Walter White, Chemielehrer an einer Highschool, Ehemann einer schwangeren Frau, Vater eines behinderten Sohnes und Schwager eines Drogenfanders der DEA. Ein also fast ganz normaler Familienvater.Täglich pendelt er zwischen seinen schlecht bezahleten Job als Lehrer und seinen noch schlechter bezahlten Job als Kassierer einen Autowaschstrasse herum. Doch das alles hat ein Ende als er zusammenbricht und bei ihm ein unoperabeler Lungentumor festgestellt wird. Ab diesen Punkt gilt seine Aufmerksamkeit nur noch einem: GELD! Dieses nicht für sich sondern für seine Familie, um diese abzusichern. Die Lösung heisst Chrystal-Meth eine schrecklich Crack ähnliche Droge. Was muss man dafür haben? Walther nicht viel, seine Chemiekenntnisse sind mehr als ausreichend um das beste C-M herzustellen das es gibt. Das dieses nicht ohne Komplikationen verläuft, ist logisch...
****** eine absolut gelungene serie mit einem hervorragenden bryan cranston in der hauptrolle. zum teil extrem böse, düster und villeicht sogar bedenklich. aufgerundete 6. Zuletzt editiert:
****** Absolut fantastische Serie, die sich in jeder Folge Zeit für die Handlung nimmt und nie auf übertriebene Action setzt, dabei jedoch nie langweilig daherkommt. Die Darsteller machen ihren Job weltklasse, vor allem Bryan Cranston und Aaron Paul in den beiden Hauptrollen.
*** Kann mich dem Hype überhaupt nicht anschließen. Schaue zwar immer wieder rein, weil mein Freund zu den addicts gehört - aber die Story entwickelt sich viel zu langsam. Bin mit dem Konzept nie warm geworden und habe die erste Staffel mit Müh und Not überlebt. Was 3 Staffeln braucht, um in Fahrt zu kommen, hat ein konzeptionelles Problem.
** Ich komme da auch nicht rein. Es zieht sich ätzend lange hin und jede Folge dreht sich immer wieder um das Selbe. Teilweise endloses Geschwafel, dann wieder etwas Tempo mit teilweise absurden Szenarien. Dann geht die Spannungskurve wieder derb hinunter. Das ist schon alles toll gespielt ... *bla bla* ... aber mit der Zeit gehen mir auch die Charaktere einfach nur auf den Nerv. Insbesondere Bryan Cranston! Zuletzt editiert:
** Hat gute, interessante Momente. Die Schauspieler sagen mir großteils aber überhaupt nicht zu, vor allem die Ehefrau (weiß den Namen nicht mehr, ach ja - "Skyler") nervt total. Aber auch der behinderte Sohn ist irgendwie Fehl am Platz.
Habe Mitte Staffel 3 die Serie vorerst beendet. Vielleicht überwinde ich mich noch, nochmals anzufangen. Das Ende soll ja so sehenswert sein.
Lieblingscharakter: fällt mir ad-hoc keiner ein, außer jener, der gegen Ende der 2. Staffel leider das Zeitliche gesegnet hat.
***** Sehr gute Serie - Bryan Cranston liefert eine tolle schauspielerische Leistung ab! Bin derzeit inmitten von Staffel 3 und schon gespannt, wie die Story sich weiter entwickeln wird :) Zuletzt editiert:
** gehört zu den neueren serien mit denen ich einfach nciht warm werde. längst nicht so gut wie die serie gemacht wird. das ist echt ein medienphänomen, dass plötzlich alle serien zwischen 2010 und 2016 'geil' sind.
teilweise sogar recht dürftig gespielt...besonders was die nebenrollen anbelangt. Zuletzt editiert:
*** Ich habe während der 2.Folge der ersten Staffel erkannt, dass das nicht mein Ding ist. Ich finde auch sowohl Walter, als auch Jesse unsympathisch. So kann ich keine 5 Staffeln gucken.
****** Breaking Bad – ein wahrlich brilliant konstruiertes, sehr spannendes und beeindruckendes Serien-Highlight mit überdurchschnittlichen Schauspielleistungen und einem Plot, der sich hervorragend steigert und nichts auslässt. Die Serie ist wunderbar rund, hat kaum Löcher, obwohl sie im Mittelteil etwas schleppend ist. Der lange Aufbau der Verhältnisse und Charaktere ist aber notwendig, damit man v.a. am Schluss auch die Tragweite in seiner ganzen Tiefe verstehen kann. Natürlich kann man sich fragen, warum gewisse Handlungen so absurd laufen und es Skyler + Walter White nie gelingt, besser mit dem Geld umzugehen. Aber so sind eben die Menschen: Ihre Motive sind im realen Leben nicht immer logisch und stark von Emotionen getrieben. Die emotionale Seite der Serie ist denn auch faszinierend bis ins Detail, mit dem Damoklesschwert namens Lungenkrebs als Triebfeder für Walt. Die Rollen mit ihrer emotionalen Bandbreite sind das Salz in der Suppe, von der paranoiden und kleptomanischen Schwester Marie, über den unglaublich getriebenen, proletenhaften, penetranten, egomanischen und akribisch recherchierenden Hank, bis zu einem schleimigen Saul Goodman (wo dann noch der Ableger «Better call Saul» entstand) und bis zum völlig desillusionierten Jesse. Das Sahnehäubchen ist die böse Seite: Salamanca, Fring, Mike Ehrmantraut (what a name!) und der Nazi-Onkel Jack sind hervorragende Charaktere. Und es gibt zuhauf denkwürdige Momente, die sich nachhaltig in die Gehirnrinde brennen. Natürlich allen voran «Heisenberg» als Name, als Brand und als Metapher – dieser Kniff ist brilliant (der deutsche Physiker der Quantenmechanik erhielt 1932 den Nobelpreis). Ein Highlight finde ich auch Héctor Salamanca mit seiner Klingel am Rollstuhl. Jede Szene mit ihm ohne Worte ist unglaublich! Dann auch für mich die 6 besten Szenen der Serie: 1) Der Tod des Dealers Krazy-8 durch Walter im Keller von Jesses Haus. 2) Tucos mexikanische Cousins mit Hank auf dem Supermarkt-Parkplatz 3) Die Vergiftung des konkurrierenden Drogenkartells auf dem Anwesen durch den geschenkten Schnaps 4) Der Tod von Gus Fring 5) Der Zugraub des Methylamins und 6) natürlich die Schluss-Folge mit dem ferngesteuerten MG im Kofferraum, welche den Unterschlupf von Jacks Gang ausradiert. Das sind alles meisterhafte Meilensteine auf dem Weg des Walter White. Am meisten Platz nimmt natürlich die familiäre Entwicklung ein. Die Darstellung der Leben und Spannungen der Familien widerspiegelt auch sehr gut das soziale Amerika. Und immer wieder: Geld! Berge von Geld! Die grösste Versuchung, seit es Leben gibt! Und alle laufen unausweichlich ihrem Schicksal entgegen. Diejenigen Figuren, welche nicht überleben, haben allesamt einen denkwürdigen und verdienten Abgang! Vince Gilligan, der als Drehbuchautor über fast alle Details der Serie wachte, hat dafür gesorgt, dass wir uns sehr stark mit der Entwicklung der Charaktere identifizeren, womit der Leinwandverlust entsprechend schwerfällt. Und dann ist eine Serie meisterhaft: Wenn man sich so mit den Figuren identifiziert, dass man sich mit ihnen freut, aber auch endlos mit ihnen leidet!
* Da mache ich mich hier wohl unbeliebt, aber wem es genauso geht wie mir, fühlt sich dann nicht mehr so allein:
Ich verstehe die Serie nicht. Handelt es sich um ein Drama, eine Komödie, einen Psychothriller oder ist es doch einfach nur ein Thriller ? Zudem ist die Serie ist für mich weder spannend noch irgendwie lustig. Die Charaktere sind extrem eindimensional und langweilig. Kriminalität und Drogenkonsum wird hier sehr verharmlost, echt bedenklich.
Für mich ein merkwürdiger Hype und für die Fans die Offenbarung.
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