Die Serie handelt von den Huxtables, einer afroamerikanischen Familie der oberen Mittelklasse, die gemeinsam in der Stigwood Avenue 10 in Brooklyn, New York lebt. Familienoberhaupt Heathcliff „Cliff“ Huxtable, Geburtshelfer und Gynäkologe, und seine Frau Claire, eine Anwältin, haben stets alle Hände voll zu tun, sich um ihre fünf Kinder Sondra, Denise, Theodore (Theo), Vanessa und Rudy zu kümmern. Dabei gibt es allerlei Probleme des Alltags zu lösen, seien es schlechte Noten, gebrochene Herzen oder chronischer Taschengeldmangel.
****** Der Humor ist im Vergleich zu den Bundys natürlich super bieder und steif, aber hier steht auch mehr das Charmante im Vordergrund. Bill Cosby, im tatsächlichen Leben einst Schuhverkäufer, schuf mit der Cosby-Show was ganz Grosses, Schwarze erhielten erstmals "Akzeptanz" in einer Abend-Sitcom. Mit Einzug der Bundys beim Konkurenzsender sank die Quote Ende der 80er und die Cosby-Show wurde schliesslich eingestellt. 6* (Kindheitserinnerungen/Nostalgie machen 2*+ aus).
***** Auch eine tolle Kindheitserinnerung. Diese schwarze Bilderbuchfamilie war halt schon arg kitschig und manchmal moralinsauer. Aber famos gespielt - leicht, glaubhaft und großartig! Phylicia Rasha mochte ich besonders und die kleine Rudy alias Keshia Knight-Pulliam, später auch leichtbekleidet im Magazin "Black Men". Heute eine echt sexy Lady. Seinerzeit auch super im TV-Film "Das Mädchen mit den Wunderhölzern". Zuletzt editiert:
** Mochte ich leider noch nie. Bill Cosby leiert seine Sätze so schrecklich gelangweilt und unlustig herunter (zumindest in der dt. Synchronisation). Auch der Vorspann wirkt schon äußerst albern.
****** Ganz nette Familienunterhaltungssendung ohne Schmuddelkram oder peinliche primitive Gags. Hab ich als Kind immer mit meinen Eltern geschaut. Außerdem hab ich mir die komplette Serie auf DVD zugelegt und dann schau ich ab und an wieder ein paar Folgen...
****** Wenn man mal von den paar konservativen Moralapostel-Vorträgen absieht, war das eine fabelhaft gute Serie, die natürlich vorallem vom grossartigen Bill Cosby und all seinen Flausen, Faxen und Reparaturen lebte. Ich glaube, sein Charakter hat auch meinen etwas geprägt. Und es gibt wenige Serien, die ich so oft geschaut habe. Das war bestimmt auch eine sehr grosse Inspiration für spätere, ähnliche Serien. 5.5+
*** Den Ansatz, mal eine gesellschaftliche Minorität als erfolgreiche Selfmademen und -women darzustellen, ist an sich ja ganz löblich. Aber die moralinsauren Belehrungen von Papi und Mutti Huxtable sind mir ganz gehörig auf die Nerven gegangen. Alle supererfolgreich, superanständig, superfolgsam. Und wenn jemand mal was ganz Böses gemacht hat, dann wird bereut, entschuldigt und umarmt... Das war mir dann schon etwas zu viel!
**** Deutlich besser als andere Ami-Sitcoms - nette Serie mit einem gewissen Niveau. Man merkt, dass Bill Cosby ein Guter ist; sein TV-Paradepferd habe ich, solange diese Sendung wiederholt wurde, gelegentlich wirklich gern verfolgt.
**** Seinerzeit habe ich hin und wieder in die Serie reingeschaut und fand sie gar nicht mal so schlecht, auch wenn es teilweise recht brav und bieder zuging.
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