Nach einem Flugzeugabsturz finden sich die 48 Überlebenden auf einer einsamen Insel wieder. Rettung ist nicht zu erwarten und so müssen sich die verschiedenen Charaktere zusammenraufen und sich ein neues Leben fernab der zivilisierten Welt aufbauen. Die Überlebenden haben dabei nicht nur mit Spannungen untereinander zu kämpfen. Auf der Insel gehen nämlich obendrein noch mysteriöse Dinge vor sich, die ihr Leben bedrohen.
**** Mich konnte nur die ersten Paar Folgen begeistern, und zwar, weil ich absolut keinen schimmer hatte, dass es eine Serie gab, die Lost hiess, und als ich mitten in der ersten Folge reinzappte, dachte ich echt, es sei ein Film... Dann habe ich Paar Folgen weitergeguckt... bis es mir nach etwa 10-15 Folge auf den sack ging... Zuletzt editiert:
***** mir ging es genau anders. die ersten paar folgen fand ich noch nicht so der hammer aber ab mitte der 1. staffel hat es mich dann so richtig gepackt. das ende war allerdings, na ja, habe mir mehr erhofft. Zuletzt editiert:
**** Finde die Serie auch echt toll. Die Story wird immer wieder gewandelt, es werden oft neue Personen eingeführt, aber die Entwicklung der Charaktere wird nie vernachlässigt. Es bleibt also immer interessant.
Und vor Allem ist die Serie in der Regel von der Handlung sehr mysteriös, besonders was das Ende einer Staffel angeht, das lässt immer sehr ratlos zurück. Ich freue mich schon auf die kommende Staffel.
Edit: Es fing echt sehr sehr gut und spannend an. Und endete einfach katastrophal. Es ist fast schon tragisch, was aus dieser Serie zum Schluss gemacht wurde. Das große Finale war echt ein Witz. Zuletzt editiert:
**** Warum alle Staffel 4 loben ("best season ever" und so n Quatsch) verstehe ich nicht. Hat meiner Meinung nach endgültig gezeigt, dass die Produzenten keinen Plan haben. Insbesondere das sinnlose Eliminieren mehrer Nebenpersonen, ohne dass deren Hintergrundgeschichten jemals aufgelöst worden wären, gibt schon sehr zu denken. Auch die Verlagerung der Handlung auf diesen Ben / Widmore - Kleinkrieg (der in den ersten Staffeln absolut keine Rolle gespielt hat) ist sehr unbefriedigend. Staffel fünf und sechs dann bei Gelegenheit noch auf DVD um mal noch den Schluss zu sehen, aber sicher nicht mehr im TV.
****** Also ich finde das die Geilste (neben Desperate Housewives) geilste serie überhaupt Ich liebe so psychische sachen....
1. Staffel find ich sehr interessant aber noch sehr zurückhaltend. 6* 2. Staffel wird ein bisschen brutaler vor allem gegen den Schluss...10* 3. Staffel fängt langsam an krank zu werden!!! 11* 4. Staffel hab ich im Internet schon alle bloss 14 Episoden gesehen und es hat mich wahr haftig vom sockel gehauen. So richtig krank und psychisch miteinander !!!! Da geb ich : 99999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999* und noch meeeeeeeeeeeeehr!!!!!!!!!!
***** Atemberaubend! Eine der spannendsten TV-Serien aller Zeiten! Übertrifft im Mystery-Genre alles bisher Dagewesene, selbst "Akte X". Ich hoffe allerdings sehr, dass den Drehbuch-Schreibern irgendwann ein passendes Finale einfällt, um den Zauber von "Lost" zu einem schönen Ende zu bringen. Besser als dies bei Mulder & Scully der Fall war... > So, und da ich nun das Ende gesehen habe, kann ich sagen... na ja... Abrams & Co. ist also tatsächlich nichts besseres eingefallen als dieses bibelfeste Finale? Einzig der am Boden liegende Jack hat was - so ist die allerletzte Einstellung genau gleich wie die allererste. Und sowieso - weil ich die fünf Staffeln davor geliebt habe, ziehe ich nur einen Stern ab. Der Geist ist willig, aber das Fleisch... ihr wisst schon... ;-) Zuletzt editiert:
** Würde Ian Somerhalder noch mitspielen, würde ich es mir ansehen - dieser Mann ist zu schön. Allerdings halte ich nichts von dieser Serie, das lutscht sich aus.
***** Die 5 steht vor allem für die ersten paar Staffeln, in denen die Komplexität und Mysteriösität wirklich fesselnd aufgebaut wird. Das Ende und eigentlich die ganze letzte Staffel ist eine Enttäuschung sondergleichen. Really? Nach all den Fragezeichen und Wendungen ist ihnen NICHTS ordentliches eingefallen, wie man das ganze entwirren könnte? Sehr schade.
***** fing sehr vielversprechend an. menchen auf einer einsamen insel , die ums überleben kämpfen... DAS ist 'lost' !
was danach kam war zwar alles ziemlich spannend, mit klasse cliffhanger - und einer story, die für dafür sorgte, dass man als zuschauer die serie auch weiterhin mit interesse verfolgt.
doch man wird leider mit viel zu vielen offenen fragen zurück gelassen. keine ahnung ob in den 3-4 zusatzepisoden die fragen beantwortet wurden...aber man stellt sich zumindest zum schluss die frage: Warum das alles?! - damit am ende doch herauskommt , dass sie ale verstorben sind?!
zum verlauf an sich: in den ersten 1-4 staffeln fieberte man ja wirklich noch mit den leuten mit...aber wo dann mit der zeit herauskam und man merkte, dass eh alle auf de rinsel sterben werden (bzw. gestorben sind) verflog dann auch ein wenig der spannungseffekt. in der letzte staffel sehnt man sich ja nur noch dem ende & der auflösung entgegen...
eine tolle idee - eine komplexe story - zu viele unbeantwortete fragen...
****** Ist leider schon zu lange her, um ein detailliertes Review zu verfassen. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass mein Favorit die 2. Staffel war, wo vor allem die erste Folge der Ana Lucia (2.7) sehr interessant war. Umso schockierender war dann der Vorfall gegen Ende Season 2 für mich.
Störend fand ich das unnötige Eliminieren bestimmter Charaktere, aber mit dem Ende konnte ich mich dann doch sehr anfreunden.
Eine Episode, die sich von allen anderen unterschied: 3.14 - Exposed
Meine Lieblingscharaktere: Ana Lucia, Juliet, Jacob, Boone
**** Die ersten beiden Staffeln waren richtig gut. Hier haben sich die Macher der Serie viel Zeit gelassen, um die wichtigsten Charaktere in Form von Rückblenden ausgiebig vorzustellen. Auch wenn die dritte Staffel noch ganz in Ordnung war, so zeigten sich schon hier erste Abnutzungserscheinungen und zeigten, dass sich das eigentlich simple Konzept der Serie schon etwas abgenutzt hatte. Ab der vierten Staffel wurde es dann nur noch abstrus und absurd und als einigermaßen kritischer Zuschauer hatte man da eigentlich keine Lust mehr, sich das weitere Treiben anzuschauen.
*** Letztes Jahr entschied ich, die Serie auch mal zu schauen. Dabei konnte sie mich so selten fesseln, dass ich erst jetzt, über ein Jahr danach, fertig geworden bin. Blitzten in den ersten vier Staffeln noch immer wieder Highlights durch, verlor mich "Lost" in den letzten beiden Staffeln völlig. Zu konfus die Handlung, zu wenig Spannung kam auf. Vielleicht wäre meine Meinung eine andere, hätte ich die Serie damals beim Erscheinen und mitten im Hype gesehen. Ich hätte mir mehr überraschende Folgen wie "Expose" gewünscht, wo plötzlich scheinbar unbedeutende Nebencharaktere in den Mittelpunkt der Handlung rücken und unscheinbare Szenen in früheren Folgen plötzlich einen ganz neuen Blickwinkel bekommen. Das war klasse; ansonsten gefielen vor allem die Rückblenden in der ersten Staffel, etwa jene von Claire und Hurley. Auch die Folgen mit Desmond waren meist sehr mysteriös und spannend. Zuletzt editiert:
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