2369 übernimmt die Föderation eine aufgegebene cardassianische Raumstation die über Bajor im Orbit liegt. Als sich in naher Entfernung ein Wurmloch öffnet, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, denn dieses führt direkt in den Gamma-Quadranten. Unter dem Kommando von Benjamin Sisko (Avery Brooks) wird die Station "Deep Space Nine" zu einem Handelsposten mit strategischer Lage und zum Mittelpunkt verschiedenartiger Rassen...
*** Vielleicht habe ich zuwenige DSN-Folgen gesehen um es vollumfänglich zu bewerten. Aber das, was ich gesehen hatte, war enttäuschend... Das Konzept mit der Raumstation funktionierte in meinen Augen nicht. "Star Trek" ist eine Serie von Entdeckern, man will ferne Welten und Zivilisationen erforschen. Und nicht warten, bis diese mit ihrem Raumschiff angeflogen kommen...
***** Ich sehe es da wie Oski.ch. Für mich als Star-Trek-Fan war die Serie immer zu düster und auch zu stationär. Gut waren die Folgen, wo Humor ins Spiel kam, aber der unendliche Kampf mit dem Dominion am Ende fand ich eher ermüdend. Gute 5.
Deep Space Nine war eine Serie, die mich wie keine andere geprägt hatte.
Sie erweckte erst meine bis dahin nur (wenn überhaupt) rudimentär vorhandenen Interessen an Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion, ökologischem Denken und den damit verbundenen Hintergründen.
So befremdlich, wie das für manchen vielleicht klingt, aber ich wäre ohne DS9 heute vielleicht ein etwas anderer Mensch ..
Mein persönliches Resümee über die Legende von Terok Nor wurde übrigens längst im Netz hinterlassen.
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