| Etwas Tarantino-Referenzen (in der Kirche, im TV meist komplett rausgeschnitten) und etwas zu viel Matrix-Allüren machen diese moderne Bond-Abklatsche zu einem quietschfidelen Vergnügen. Hoffnungslos überzeichnet und immer die volle Kanne Comichumor. Das ist manchmal zu viel des Guten. Der Vergleich mit Bond hinkt sowieso, da Bond sich im Gegensatz zum Film Kingsman ernst nimmt. Aber Kingsman ist cool, ohne Durchhänger spannend inszeniert, mit denkwürdigen Momenten (vom Happy Meal bis zu den explodierenden Köpfen zu "Land of Hope and Glory"). Die Verweise zu James Bond sind kaum zählbar. Eine sehr gute 4 gibt das. Ne 5 kriegt er nicht, da er wirklich z.T. hoffnungslos übertriebt, brutal dick aufträgt und schon fast infantil mit gewissen Handlungselementen rumhüpft. Vor allem hat mich auch die lispelnde Synchro von Samuel L. Jackson und der ewig schnelle Schnitt genervt! Aber eins ist Kingsman definitiv nicht: Langweilig. Ach ja, übrigens: Professor Arnold wird gespielt von Luke Skywalker Mark Hamill. Unbelievable. Auch der ist inzwischen 63 Jahre alt - und kommt im Dezember in "The Force Awakens" wieder :-) Zuletzt editiert: 21.01.2022 22:00:00 |
| witziger actionfilm. zum teil gewagt, zum teil kompromisslos und mit zunehmender laufzeit immer absurder - was jedoch nicht negativ gemeint ist. Zuletzt editiert: 23.09.2017 12:54:00 |
| saugeiles action-spektakel mit spitzen kampfszenen,vom feinsten |
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| Grossartig! Die verrückten Figuren, die stylischen Sets und 1000 Gadgets. Enorm viel Action und auch ziemlich viel Spass. Mir gefallen alle Filme von Matthew Vaughn bisher sehr gut. Und das ist viellleicht sein komplettester bisher. 5+ |
| Ich mag weder Action-Thriller noch überzeichnete Komödien besonders - paradoxerweise macht in "Kingsman" die Mischung aus beidem den Film doch zumindest sehenswert. Manche Szenen sind sehr spannend, andere wiederum herrlich absurd, lediglich Gefühl kommt in all dem Klamauk leider etwas zu kurz. Wie auch immer - eine sehr kurzweilige Unterhaltung, wobei mir einmal Ansehen jedoch völlig ausreicht. |
| Äusserst positive Überraschung. Dermassen überdreht und doch spannend, dass man einfach dranbleiben muss. Nur zwei Makel: Das relativ frühe Hinscheiden einer der Hauptfiguren (nach dem Kirchenmassaker) und natürlich das unsägliche Lispeln der SLJ-Synchro. |
| Auch ich war positiv überrascht, Taron Egerton kannte ich bisher nicht. Colin Firth ist stets Garant für gutes Schauspiel, dass er nicht überlebt, muss man erstmal kapieren. Michael Caine dagegen ist eine Legende. Die Kampf- und Trickszenen sind klasse gemacht, erinnern an Matrix. Bei der einen oder anderen Spielerei denkt man natürlich an James Bond. Einziger Wermutstropfen ist wie schon von anderen erwähnt das Lispeln von Samuel L. Jackson, das nervt echt. |
| Da kann ich meinen Vorrednern eigentlich meistens nur zustimmen, sowohl betreffend der Deutschen Synchro als auch betreffend der Bewertung. Ein schön britischer Agenten-Film - und der Hauptdarsteller passt perfekt. Aufgerundete 5. |
| Gute Actionkomödie, die gerade zum Showdown hin immer besser wird und einige wirklich amüsante Szenen beeinhaltet. Die Hauptdarsteller, insbesondere Colin Firth, sind auch gut. Die Synchronstimme von Samuel L. Jackson nervte. Leider habe ich den Film nur in einer geschnittenen Version ab 12 Jahren gesehen, was stellenweise etwas nervte. Edit: Nunmehr in der ungeschnittenen Fassung gesehen. Eine sehr starke Actionkomödie mit einigen grandiosen Einfällen und verdammt guten Szenen. Schauspieler sind sich top. Zuletzt editiert: 12.11.2019 22:43:00 |
| Wenig anspruchsvoll von der Story und billige Effekte - ein bisschen Trash Sci-Fi. Aber es war unterhaltsam und das ist das wichtigste. Eine gute Note 4 |
| Gute Unterhaltung ohne viel Tiefgang oder Klasse. Recht klamaukig, aber gut dazu geeignet, sich einen Abend zu vertreiben. |
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| Ziemlich witzige und mehr als coole Bond-Parodie, welche jedoch nie ins Lächerliche abdriftet. Klare 5. |
| Herrlich überdrehter Quatsch... |
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| Knappe 5 für den gelungenen und etwas anderen Agentenfilm. |
| Ich gebe nur eine 4: Weniger Blut wäre mehr gewesen. |
| Abzüge gibt es für Samuel L. Jackson und seine beinlose Gehilfin die beide nerven. Ebenso ist der Schnitt gewisser Szenen nicht gerade besonders gelungen und man sollte nur schon wegen des brutalen und grandiosen Kirchen-Massakers nicht die Kurzfassung anschauen. Musikalisch ist das Ganze tiptop unterlegt und der Film unterhält meistens ganz gut. 4 |