| für mich, der film des jahres! Ww(^.^)wW |
| Ein wunderbarer und sehr berührender Film. Herrvoragende umgesetzte 3D-Technik (nichgt zu viel und nicht zu wenig). So muss und darf gutes Kino sein! |
| Wäre die philosophische Anregung zum Schluss nicht, gäbe es höchstens 4*. Dafür von der Machart her herausragend, der Tiger ist grossartig animiert. |
| Sehr starker Film mit unglaublichen Bildern, auch die Story fesselt von Beginn weg, exzellent gemacht! |
| Wunderschöner Film, sehr gute Story. |
| eigentlich recht gut, doch das ganze religiöse Gedings und das Vorgeplänkel passen mir überhaupt nicht |
| ein toller film, wenn man sich auf das märchen einlässt. 3D wie immer unnötig. |
| Berührender Film, der Tiger ist sehr gut animiert. Schöne Bilder, allerdings für meinen Geschmack etwas zu religiös philosophische Kommentare. Knappe 5. |
| Tatsächlich eine wunderschöne, berührende Geschichte mit wunderbar märchenhaften Bildern. |
| Zum Glück wurde mir vor Jahren Yann Martels Roman "Life Of Pi" geschenkt und zum Glück habe ich ihn daraufhin auch gelesen, denn sonst hätte ich diesen Film vielleicht nie gesehen. Aber so wollte ich unbedingt wissen, wie man dieses schöne Buch filmisch umgesetzt hat. Grandios! Schon vor dem Schiffbruch werden in den Erzählungen über die Jugend von Pi höchst interessante philosophische und religiöse Fragen aufgeworfen, die dann im weiteren Verlauf der Handlung immer wieder relevant werden. Den ganzen Film über fragte ich mich, ob ich es hier etwa mit einem echten Tiger zu tun habe, denn dieser sieht unwahrscheinlich echt aus. Überhaupt beeindrucken die atemberaubenden Bilder dieses Films - unter anderem die mächtigen Wellen im Sturm, der gigantische Wal oder diese groteske fleischfressende Insel mitsamt der Erdmännchen darauf. Aber was "Life Of Pi" schlussendlich zum großen Meisterwerk macht, ist sein Vermögen, sehr, sehr intensiv zu berühren und den Zuseher - ob gläubig oder nicht - unweigerlich über die Existenz einer höheren, beschützenden Macht nachdenken zu lassen. Fazit: "Life Of Pi" ist wohl eine der schönsten und nahegehendsten Geschichten, die in diesem Jahrtausend bislang ersonnen wurden, und hier liegt eine überragende Filmadaption vor, die man gesehen haben muss! |
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| When I was given this to watch I was very hesitant at first but had heard so much discussion about it so I decided to see what all the fuss was about. You can't help but get lost in the story line and the amazing visual effects throughout this wonderful adventure. Be warned though, it does start off very slow but is well worth the wait. AMAZING |
| Die Geschichte berührt mich nicht so, aber die Bilder sind extrem stark. |
| Ein großes Abenteuer in grandiosen Bildern, aber die Story enthält zahlreiche Unglaubwürdigkeiten (auf der Insel, dass der Tiger ihn nicht frißt usw.) und weist auch gewisse Längen auf. Gedreht wurde der Film in Indien, auf Taiwan, auf Neuseeland und in Montreal. Der Film gewann vier Oscars für die beste Kamera, die beste Regie, die besten visuellen Effekte und für die beste Musik. In weiteren sieben Kategorien war er nominiert: bester Film, bestes Drehbuch, bestes Produktionsdesign, bester Schnitt, bester Song ("Pi’s Lullaby"), bester Ton und bester Tonschnitt. |
| Ein beeindruckender Bilderrausch, den uns Ang Lee da serviert. Und klar, die Tiere (speziell der Tiger) sind toll animiert. Man könnte echt meinen, die hätten auch noch ein Zebra, eine Hyäne und einen Orang-Utan zu Pi aufs Boot gepackt. Das optische an diesem Film überzeugt, die Story ist mir aber etwas zu abgedreht. Vom esoterisch-religiösen Touch habe ich dann auch irgendwann genug. Man sollte "Life of Pi" als das betrachten, was es ist: Ein buntes Märchen mit Menschen, Tieren, viel Wasser... und einer fleischfressenden Insel... |
| Ein wirklich wunderschöner Film. Knappe Höchstnote. |
| Ein zwar visuell gelungener, dafür aber auch komplett unglaubwürdiger und ziemlich langweiliger, weil deutlich zu langer Film, der fast nur aus religiös-esoterisch gesalbten Worten zu bestehen scheint. Gute 2. |
| Ich hätte den Film wohl im Kino sehen sollen, dann würde ich jetzt anders werten. Ich bewundere Ang Lee ohne seine Filme zu mögen. Der Cameo-Auftritt von Gerard Depardieu ist mir nicht ganz klar, brauchte man noch einen Namen? |
| Ich war damals sogar im Kino, habe aber bisher leider nie die Buchvorlage gelesen. Visuell sehr beeindruckend (kommt auf der Kinoleinwand wohl wirklich besser zur Geltung), dazu eine rührende Story. Der Tiger ist sehr gut animiert und wird nicht vermenschlicht. Gute 5, insgesamt. |
| die situation auf dem rettungsboot wurde eindrucksvoll in szene gesetzt. fand ich keineswegs unrealistisch. auf denn plot mit der erzählung des älterenn pi hätte ich jedoch verzichten können. war als einführung relativ unnötig. |
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| Sicherlich kein Film denn man sich weiss nicht wie oft reinzieht...Halt, oder doch..? Ist ja kein so doofer Ami Film...Knappe 5 ... |
| Tolle Bilder, aber auch zu lange. Da hätte man die Religionsthematik weglassen können, das hätte mich zufriedener zurück gelassen. 3+ |