| Sehenswertes und eindrückliches (Doku-)Drama, basierend auf der wahren Geschichte einer spanischen Familie, die Ende 2004 in Thailand vom Tsunami erfasst wurde. Der Film gibt einen informativen Einblick, wie sich das damals abgespielt hat, auch wenn fürs Kinopublikum natürlich hier und dort etwas nachgeholfen und mit Kitsch angereichert wurde. |
| sicherlich der beste Film zur Thematik. |
| Ich habe Rotz und Wasser geheult! Ein unglaublich intensives Überlebensdrama, herausragend gespielt und brutal authentisch inszeniert. Wie der Tsunami hereinbricht und Naomi Watts und Tom Holland in den ersten Minuten danach ums Überleben ringen, ist von einer brachialen Wucht! Selbst wenn der Film in der zweiten Hälfte etwas ins Sentimentale geht, stört das überhaupt nicht, zumal die Story ja das wahre Schicksals der spanischen Familie Belon schildert. Insgesamt unglaublich dicht und packend, nah und berührend und mit dem richtigen Filmtitel: Was geschieht, wenn das Unglaubliche geschieht? |
| Habe nicht allzu viel von diesem Film erwartet, und dann ein so erdrückender, intensiver und guter Film! Schauspielerleistung top, vorallem auch die der Kinder. Einzig die zu langen Familiensuch-Szenen (z.B. das x-malige aneinader vorbei laufen) verdirbt dem Film die 6*. |
| Unglaublich intensiver, erschreckend berührender Film. Man ist ja einiges an Action und Blut gewohnt, aber der Überlebenskampf in den Wasserfluten, wo man an und durch alles durchgeschleudert wird, was man sich nur vorstellen kann ist schauerlich authentisch inszeniert. Die gesamte Geschichte ist interessant und berührend, wirkt aber ob ihrer Wahrheit ein wenig unglaublich - ist das tatsächlich wahr oder Hollywood Kitsch, dass am Schluss doch alles noch so glimpflich ausging, trotz mehrmaligem knapp verpassen? Wirkt fast zu unglaublich um wahr zu sein. Schauspielerisch eine Topleistung von allen 5en. |
| ich habe den ganzen film durch nur geweint. Ich bin so froh, dass ich den Film sehen durfte, denn jetzt erst kann ich wirklich mit meiner Freundin mitfuehlen, die das alles durchgemacht hatte. Sie beide standen noch keine 15 min an der Rezption im Hotel als die Welle kam. Sie wurde von den Einheimischen geretten, ihr Mann wurde nie gefunden. Ihr Koeper ist wieder heil, haber ihre Seele gebrochen, wer das mitgemacht hatte, ist nachher ein anderer Mensch. |
| Ein emotionaler, packender Katastrophenfilm frei nach den Erlebnissen einer spanischen Familie mit beeindruckenden Effekten, aber auch mir kommt die Flut etwas zu kurz und die Suche ein bißchen zu lang vor. Gedreht wurde der Film in Barcelona, Alicante , Madrid und in Thailand. Naomi Watts war als beste Hauptdarstellerin für den Oscar nominiert. |
| Ein Film, der brutal unter die Haut geht. Die Szenen in der Monsterwelle und danach im Chaos der Zerstörung sind geradezu gespenstisch und erinnern an Endzeitmovies wie "The Day After". Die Schreie der Menschen gehen durch Mark und Bein und bei der Suche nach Familienangehörigen im Krankenhaus bleibt kaum ein Auge trocken. Eines zeigt sich: Die Natur ist und bleibt unberechenbar. Etwas schade fand ich, dass die Produzenten nicht den Mut hatten, die spanische Familie entsprechend "spanisch" zu besetzen. Nichts gegen die Hollywood-Stars und die Kids, alle machen ihre Sache ausgezeichnet. Aber es nimmt der Geschichte etwas von ihrer Authentizität. |
| Hier wurde alles schon gesagt. Emotional, packend, wirkt realistisch, geht unter die Haut. Selten funktionierte die Mischung aus Katastrophenfilm und Drama so gut. 5+ |
| Der Film über die Tsunami-Katastrophe von 2004 geht wirklich unter die Haut! Er ist so realistisch bzw. habe ich mich da so hineinversetzt gefühlt, dass mir im Kino, als die Großaufnahme ihres verletzten Oberschenkels gezeigt wurde, fast die Lichter ausgegangen sind (ungelogen). Sehr eindrücklich, klare 6. |
| Die Tsunami-Szenen sind sehr realistisch gelungen und wirklich packend. Danach aber mutiert der Film zu einem ziemlichen "Tearjerker", in welchem man uns weismachen will, ein Vater lasse seine beiden kleinen Söhne zurück, um in der Nacht in einem Trümmerfeld nach seiner Frau und dem älteren Sohn zu suchen. Immerhin spielt Naomi Watts das tatsächlich gut. Gute 4. |
| Erschreckend ist der bisherige Schnitt! Der Film ist langweilig und überstrapazierend. Obwohl es nicht nach dem Titel geht, geht es hier nur um eine Familie, die bei dem Tsunami auseinanderfällt, aber natürlich, trotz aller Katastrophe wieder zueinanderfindet. Nicht nur, dass man um die Wucht der Naturkatastrophe weiß, aber, Weiblein und noch krasser, Kindlein, halten sich einfach auf einem Bäumlein fest und treiben festlich im Wasser zueinander. Eh klar, nix einfacher als das. Nicht nur von der Kraft her, auch die Szenen, wenn mal einer der Protagonisten unter Wasser getaucht wird, halb erschlagen von irgendwelchen Trümmern wird, ein Kratzer im Bild und geht schon wieder. Natürlich hat der U-10 Jährige trotz alldem noch die Kraft, um seine Mutter auf einen sicheren Baum zu heben (!!) und all die anderen, die der Katastrophe miteifern mussten, sind hier gar nicht mehr vor Ort, weil ja nur ein mann seine Frau und seine Kinder sucht (beim Text lernen mussten sie sich nicht anstrengen). Und endlich Spital, Chaos usw. da findet der Papa natürlich aus dem nix sein Kind und die anderen Kinder, die man fremden mir nix dir nix anvertraut, laufen auch plötzlich ins Bild. Ein Film der mit dem Drama der Naturkatastrophe spielt und schlechter nicht reflektiert werden konnte. |
| Ein, wie ich finde, sehr eindrücklicher, bewegender und gleichzeitig auch erschreckender Film, der mich schwer beeindruckt hat. Auch sehr gut gespielt! |
| Eindrückliche Geschichte, die einen sehr bewegt. Ist wirklich "unmöglich", dass die Familie da so ein grosses Glück hatte und komplett überstanden hat! |
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