| Hach, ich weiss nicht... hab irgendwie etwas mehr erwartet... An Besessenheit grenzende Rivalität der beiden Magier mit viel Hokuspokus. Dass dann am Ende die Auflösung des grossen Tricks (Borden's Transported Man) fast schon langweilig einfach ist, passt zu diesem Film. |
| ein toller film mit einer interessanten story (mal etwas was man nicht alle tage sieht) und guten darstellern. neben den beiden hauptakteuren hugh jackman (x-men) und batman-darsteller christian bale überzeugen die bezaubernde scarlett johansson, altmeister michael caine, coyote ugly-tänzerin piper perabo, andy "gollum"serkis und popstar david bowie in den nebenrollen. schwanke zischen 5 und 6, da der schluss aber etwas besser hätte ausfallen können bleibe ich bei einer 5. editiert: muss doch auf eine 6 rauf! Zuletzt editiert: 16.03.2008 13:06:00 |
| kann mich tabloidjunkie nur anschliessen, nur dass ich mich für die 6 entscheide ;-). Am Anfang braucht es ein bisschen Zeit, bis man in die Geschichte und die vielen Handlungs- und Zeitebenen hineinkommt, aber dann ist man voll gefesselt. Genialer Film mit grandiosen Schauspielern. |
| Ein sehr guter Film von Regisseur Christopher Nolan. Man muss während den ca. 2 Stunden gut schauen, damit man keinen Moment von dieser spannenden Story verpasst. Die verschiedenen Rückblenden sind stark eingefangen worden. Nicht nur Christian Bale und Hugh Jackman spielen ihre Figuren einwandfrei, sondern auch Michael Caine, Scarlett Johansson und David Bowie als Tesla können überzeugen. Diesen Film kann man sich auf jeden Fall mehr als ein Mal anschauen. Zuletzt editiert: 21.01.2007 16:04:00 |
| super, sehr spannend, auch wenn gewisse dinge relativ bald mal klar sind. aber trotzdem ist man gespannt, wie es nun wirklich ausgeht... |
| Ausgezeichnete Story - Spannend bis zum Ende. Ansehnliche schauspielerische Leistungen. |
| Klasse, so authentisch...einfach Wahnsinn, hat mir sehr sehr gut gefallen, es war so...echt und das ohne irgendwelche Special Effects... Großartig!!! Danke für diesen Film! Zuletzt editiert: 16.06.2014 17:39:00 |
| Der Film hat mir eigentlich gut gefallen, wenn er auch eine etwas verstörende Wirkung hinterlassen hat. Die Schauspieler spielen allesamt sehr gut und überzeugen auf der ganzen Linie, wobei ich das David Bowie nicht zugetraut hätte. Die Geschichte selbst ist auch sehr gelungen (ist ja eine Romanvorlage), stellenweise wirkt die Umsetzung aber etwas langatmig und leicht langweilig. Es braucht eine gewisse Zeit bis man auf den Zug aufgesprungen ist. Mit dem Schluss habe ich nicht gerechnet, auch wenn man hier überall lesen kann, dass der nicht so gut ausgefallen ist. |
| Gefallen hat mir der Film nicht. Ich fand ihn eher langweilig, verwirrend (vorallem am Anfang) und zu lang. Die Geschichte an sich ist sicher nicht schlecht, ich finde die Magie etwas spannendes! Aber die Umsetzung fand ich wie gesagt nicht so gelungen. Einziger Bonus Punkt sind die Schauspieler. Die wahren wirklich gut. Knappe 4. |
| Starke Story, einwandfreie schauspielerische Leistung, Spannung bis zum Umfallen und viele geile Überraschungsmomente. Sehr empfehlenswert! Hut ab vor diesem eher ungewöhnlichen Film |
| War mir zu lange und auch etwas wirr. Sicherlich nicht übel, aber hatte wohl zu hohe Erwartungen. |
| Der Film fängt mit dem vermeintlichen Ende an. Im Laufe des Filmes werden dann in (manchmal verwirrenden) Rückblenden (die aber doch irgendwann Sinn ergeben) die Geschehnisse erzählt, welche zu diesem vermeintlichen Ende geführt haben sollen. Dann kommt es am Ende aber doch wieder ganz anders, als man es sich vorgestellt hat. Dieses tolle Ende, die gute Story und die durchwegs sehr guten Schauspieler machen diesen Film sehr sehenswert, aber er ist auch ziemlich anspruchsvoll ;) |
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| Einer meiner Lieblingsfilme! Sehr gute Story, spannend, perfekte Schauspieler und viele Überraschungen. Einfach wunderbar! |
| Ein meisterhaftes, raffiniertes, atmosphärisch dichtes, düsteres, hervorragend gespieltes Verwirrspiel, welches, wie bei einem Zaubertrick, immer wieder mit Wahrnehmung und Täuschung des Zuschauers spielt und dabei immer wieder für neue Überraschungen sorgt und letzendlich in einen geniales Finish mündet. Gedreht wurde der Film in Kalifornien und in Colorado. Der Film wurde für die beste Kamera und die beste Ausstattung für den Oscar nominiert. |
| Leute die gerne auch beim Filme sehen das Hirn eingeschaltet lassen wird dieser Streifen gefallen... Bin etwas zu früh hinter Bordons Transported man Geheimnis gekommen, deshalb gibts hier "nur" eine 5... |
| Me encantó. No está como para ganar un Oscar, pero tiene una historia entretenida e inteligente, con muchas sorpresas en el guión. Muy bien actuada por lo demás. |
| Hab ich mir für 5 Stutz im Laden gekauft und bin absolut begeistert! Fands sehr interessant wie ambivalent die beiden Magier dargestellt wurden! Einmal hatte man für den einten mehr Sympathien übrig und schlagartig mochte man plötzlich den anderen wieder mehr! Nur schade hatte Piper Perabo so eine kurze Sendezeit :( |
| Ein mit grandiosen Schauspielern gespickter Film (Christian Bale ist in seinen Rollen als unsympathischer Antiheld stets erstklassig), einzig das Ende ist sehr an den Haaren herbei gezogen. Abgerundet! Zuletzt editiert: 08.02.2009 19:02:00 |
| sehr starker film!! teilweise nicht ganz einfach zu verstehen. aber spannend von a-z |
| Beide Hauptdarsteller agieren zu unterkühlt - und zwar von Anfang bis Ende. Sie scheinen dabei weder optisch (Alterserscheinungen) noch charakterlich (obwohl anders behauptet) eine nennenswerte Entwicklung durchzumachen, was durch die überraschende Wendung am Schluß nur noch verstärkt wird. Die Auflösung der Tricks; einerseits banal und andererseits irrational hat zudem enttäuscht. Der Fantasypart hob das Ganze unnötigerweise auf eine andere Ebene. 3+ Zuletzt editiert: 14.04.2009 17:41:00 |
| Unheimlich schwerer Film, aber wenn man ihn mal verstanden hat genial. Knappe 6. |
| Puh, bei den vielen Zeitwechseln muss man schon aufpassen, dass man mitkommt, aber die Story ist ech genial und die Auflösung - wow!!! |
| Da wir heute in aufgeklaerten und wissenschaftlich entzauberten Zeiten leben, die es uns allenfalls raetselhaft erscheinen lassen, wie durch schwerverstaendliche Finanzgeschaefte ploetzlich Billionen von Dollar in schwarzen Loechern verschwinden, haben wir zu der von Magie, Spiritismus, Physik und Alchemie geheimnisvoll durchdrungenen Welt, die die Menschen des 19. Jahrhundert faszinierte, naturgemaess wenig Zugang. Und das ist auch schon die Krux dieses genauso aufwendigen wie verworrenen Fantasy-Mystery-SciFi-Thriller Dramas, das sich auch noch einer filmischen Erzaehlweise bedient, die vorsichtig ausgedrueckt dem Verstaendnis dieses komplizierten Spektakels nicht unbedingt zuarbeitet. Wie kommentiert *Chartsfohlen* w.o. so treffend: 'unheimlich schwer, aber genial, wenn man ihn einmal verstanden hat'. Und auch *waverider2003* findet den Film lobenswert, weil er beim Anschauen offenbar 'sein Gehirn eingeschaltet' hatte. Sorry, ich fand den Film stinklangweilig. Fuer mich war das eine ermuedende und effekthascherische Kinoshow mit Kostuemen aus dem 19. Jahrhundert, in der im Grunde immer wieder das gleiche passiert: Auf einer Buehne wird gezaubert und der Zuschauer darf ein bisschen hinter die Kulissen blicken, aber das Geheimnis der genauso narzistisch wie ruecksichtslos gegeneinander kaempfenden Magier-Rivalen wird erst ganz am Schluss verraten. Da ich weder besonders stolz auf mein eingeschaltetes Gehirn bin, noch dazu neige, geniale aber schwerverstaendliche Filmkost besonders sexy zu finden, rate ich daher von diesem fuer mich mehr als missratenen Film-Kunststueck dringend ab. |
| Nicht so abgenutzt umgesetzt wie andere Filme aus diesem Bereich. Wer sich mit Filmen auskennt erkennt die übernommenen Inhalte von anderen genialen Werken. |
| Auch ich hatte mir den Film natürlich nicht entgehen lassen können, obwohl ich interessanterweise von dem Film davor noch nichts gehört hatte. Sehr gute Unterhaltung, raffiniert erzählt, gut gespielt...aber vielleicht habe ich schon zu viele Filme der Art gesehen, denn auch ich ahnte, wie es ausgehen würde. Dennoch: starker Film, abgerundete 5. |
| Ein sehr guter Film. Knapp keine 6. Zuletzt editiert: 21.06.2009 20:39:00 |
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| Endlich habe ich die Lücke geschlossen und meinen letzten der bisherigen Nolan-Filme gesehen. Und ich wurde erneut nicht enttäuscht. The Prestige thematisiert wie etwa "The Brothers Grimm" oder "The Illutionist" die Geheimnisse von Zaubertricks. Und im Vergleich mit dem Norton-Film gefällt mir "The Prestige" viel besser, weil hier mehr wert auf einen Blick hinter die Kulissen gelegt wird, anstatt sich hauptsächlich einer schnöden Lovestory zu widmen. Besonders gut gefiel mir hier das Ende des Films. Ich tappte die ganze Zeit im Dunkeln, wie auch Hugh Jackman bzw. seine Figur. 5+ Zuletzt editiert: 06.01.2011 21:06:00 |
| Das einzige was mir an diesem Film nicht gefällt ist Christian Bale. Ich kann den einfach nicht leiden XD Hugh Jackman spielt natürlich wie immer gut. Ohne Christian Bale wäre der Film sicher besser XD |
| Ein wahres Kunststück von einem Ressigeur es zu schaffen, ein solch in sich verwirrtes Drehbuch zu verfilmen: Christopher Nolan, der sich inzwischen mit u.A. "Batman Begins" einen Namen machte, schafft es hier trotz der vielen Zeitsprünge und verkettungen den Zuschauer niemals zu verwirren. Man ist immer voll dabei und hat nie das gefühl, etwas nicht zu verstehen. Auch die beiden Hauptakteure muss man loben, Christian Bale ist gewohnt überzeugend und auch Hugh Jackman punktet in seiner Rolle vollends. Die Rivalität zwischen den beiden ist immer spürbar und glaubhaft. So Mancher wird schnell merken, wohin die Geschichte führt, ein anderer wird sich vollkommen überraschen lassen, in jedem Fall gilt: "Prestige" ist grandios gute Kino-Unterhaltung! |
| so gut und unterhaltsam und gutgemacht der film auch ist: etwas geht mir gar nicht in den kopf. achtung SPOILER: da gibts also diese maschine, die objekte duplizieren kann, die er benutzt, um die "transportation" zu machen. die dabei entstehenden klone werden nach der vorführung entsorgt. H_A_L_L_O? Das klonen wäre ja wohl die grössere sensation als das öde teleportieren. Die leute würden ja komplett aus dem häuschen sein, wenn da plötzlich vor ihren augen geklont würde. desshalb macht für mich diese Maschine die Story ziemlich futsch. |
| Phantastischer Film, im wahrsten Sinne des Wortes und darüber hinaus auch sehr emotional. Eben ein typischen Nolan. Gefallen haben mir zudem die Andeutungen/Parallelen zum Stromkrieg. Verdiente Höchstpunktzahl! |
| Trotz Starbesetzung über weite Strecken langweilig. Die Auflösung und der Sinn, denn man danach erkennt, ist hingegen gut Zuletzt editiert: 17.06.2012 17:22:00 |
| In jeden Moment höchst unterhaltsam. Gutes, dramatisches Ende, das man gegen Schluss durchaus vorahnen kann... 5–6 |
| Mein erster Nolan. Nicht schlecht, aber auch nicht ganz so mein Fall. |
| Ein Film über Magier und Zauberkünstler? Hm.. und dann ist die Story auch noch in der Zeit um 1900 in London angesiedelt. Das klang für mich jetzt nicht gerade vielversprechend. So war meine Erwartung vorher auch nicht besonders hoch gewesen. Zum Glück habe ich mich doch mal durchringen können mir das Werk von Nolan anzusehen. Und wie es von Anfang an gesagt wird: man muss gut hinsehen. Man muss bereit sein sich auf den Film einzulassen, dann entfaltet dieser sich auch zu einem echten Meisterwerk. Es passt alles zusammen. Für alle die, die den Film noch nicht gesehen haben: Unbedingt ansehen! |
| Recht spannender Film mit guter Atmosphäre, die Tricks sind gut inszeniert. Knappe 5. |
| Das ist einfach nicht meine Art von Film. Aber bei so vielen Bewertungen und diesem hohen Schnitt, war ich neugierig. Dann ist mir das Ganze aber einfach zu hoch und eben nicht mein Genre. Wenigstens kann ich mich am Spiel von Michael Caine, Hugh Jackman, Scarlett Johansson und David Bowie erfreuen. |
| Spannend und unterhaltsam. Der Film ist ein doppelter Boden, unter doppeltem Boden, unter doppeltem Boden. Illusionen und echte Zauberkunst. |
| Hübsches Schauspiel, in dem es in erster Linie um die von gnadenlosem Egoismus und Narzissmus getriebene Rivalität zweier Männer geht, die alles dafür opfern würden "der Beste" ihres Genres zu sein. Bale habe ich das Ganze einfach nicht wirklich abgenommen, Jackmann schon eher. Das Epos ist gut erzählt - mit schönen Parallelen zum Stromkrieg. Und Bowie als Tesla ist neben Michael Caine das mit Abstand überzeugendste an dem ganzen. Wer aufmerksam zusieht, wird nicht völlig überrascht sein, aber manchmal ist es ja auch nett dabei zuzusehen, auf Welche Art und Weise die Wendungen sich entblättern. Unterhaltsam aber sicherlich nicht überragend. |