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Roy Black
Der Wanderpriester

Song
Jahr
1985
Musik/Text
Produzent
3.44
16 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 67 / Wochen: 2
Tracks
CD-Maxi
25.10.1999
Polydor 561 490-2 (UMG) / EAN 0731456149028
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
3:20Der WanderpriesterPolydor
561 490-2
Single
CD-Maxi
25.10.1999
3:21WanderjahrePolydor
543 431-2
Album
CD
09.12.1999
3:20Die deutsche Schlagerparade - 1/2000Sono Cord / Club Exklusiv
64 845 1
Compilation
CD
2000
3:18Für immerKoch Universal
06025 1704126
Album
CD
29.09.2006
3:20Star EditionKoch Universal
06025 1720387
Album
CD
23.02.2007
Roy Black
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Dein schönstes Geschenk
Eintritt: 03.02.1970 | Peak: 3 | Wochen: 9
03.02.1970
3
9
Schön ist es auf der Welt zu sein (Roy Black & Anita)
Eintritt: 26.10.1971 | Peak: 5 | Wochen: 13
26.10.1971
5
13
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Rosenzeit
Eintritt: 17.11.1991 | Peak: 15 | Wochen: 7
17.11.1991
15
7
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.44

16 BewertungenRoy Black - Der Wanderpriester
05.07.2007 17:10
hätte mal schön in der versenkung bleiben können
26.04.2008 18:02
Dem ist definitiv nicht so - Ein goldenes Schätzchen aus seinem Nachlass - besser als so manche Veröffentlichung früherer Jahre
Nicht so stark!
sinnvoller Text
Was soll man jetzt dazu sagen...??? :-(
... also so ganz schlecht ist das nicht, 4 - ...
Seltsam, aber nicht mal so übel.
Das vorliegende Lied, wurde schon 1985 aufgenommen, aber von der Plattenfirma verweigert diesen Song zu veröffentlichen. Die Vermutung liegt nahe, da das Lied düsterer daher kommt, was man sonst von Roy Black nicht kennt, das darin die Verweigerung lag. Somit wurde dann aber Ende der 90er das Lied freigegeben. Ungwohnte Klänge und Text, aber nicht schlecht.
Bonuspunkt für den ultrakultigen Chor im Hintergrund. Sowas kam 1999 also noch in die deutschen Single-Charts - ist mir jedenfalls sehr viel lieber als Capital Bla, Samsa und wie die ganzen Flachpfeifen sich noch schimpfen.
Ein eingängiger Song des sehr sympathischen Sängers. Er ging zu früh von uns. Und was echt schade ist, er konnte den Erfolg der "Rosenzeit" VÖ nicht mehr mitbekommen. Er hätte es verdient gehabt. Bleibt nur die Frage, ob "Rosenzeit", wenn Roy noch gelebt hätte, ebenso erfolgreich geworden wäre.
Hier eine gute Flotte Christian Bruhn VÖ.
Roy Black galt zeitlebens als Inbegriff des Schlager-Schnulzensängers schlechthin - und litt sehr unter dieser Attribution. Nun muss man sagen, dass man, will man soetwas wie Sozial- oder Gesellschaftskritik finden, sein Schaffen schon sehr genau durchleuchten muss.
Der "Wanderpriester" ist mit seiner Kirchenkritik und seinem schon fast an Heavy Metal (für Schlagerverhältnisse) grenzenden Arrangement genau ein solcher Titel und wurde wohl auch deshalb erst acht Jahre posthum veröffentlicht und sogar noch ein bescheidener Hitparadenerfolg.
ordentlicher schlager mit einem ungewöhnlichen text. gut gemacht, aber nicht ganz mein cup of tea.
Zwischen den Veröffentlichungen der zwei Christian-Bruhn-Kompositionen in Roy Blacks Discographie liegen nicht weniger als 33 Jahre. Am bissigen, von Fred Jay durchaus originell getexten Stampfer stören nur das auf hip getrimmte Backgroundchörchen und die mit diesem Interpreten anachronistisch anmutende, hörbar post mortem erfolgte Arrangementgestaltung. Aus musikhistorischen Gründen passt meinerseits aber noch die grundsolide 4. Für Fans interessant!
haut mich jetzt nicht gerade vom Stuhl...
Hab mich aber immer schon gefragt, warum nicht mal jemand von Abflussrohren, Schubkarren oder Steckdosen singt.
Bis zu einem gewissen Grad außergewöhnlich war dieser Schlager damals schon . Von mir gibt es knappe vier Sterne .