G.G. Anderson

– Die Sterne von Rom

Der inzwischen hart an der 40.000-Review-Marke schrappende Schlagermann Franzel aus dem tauberfränkischen Land ist ein großer Fan "der ersten Stunde" von Gerd Grabowski alias G.G. Anderson. So habe ich mir auch sein aktuelles Album beschafft und möchte mich dazu äußern. Der sympathische Nordhesse von inzwischen 64 Jahren hatte anno 2013 die Firma gewechselt und ist nun beim Münchner Label "Telamo-Musik", das sich auf Schlager spezialisiert hat und unter anderem auch Hansi Hinterseer, Tony Christie sowie den Backkatalog von Ronny (1930-2011) betreut, unter Vertrag.

Man kann im Ganzen vier Sterne hergeben: Es wurde ein rundum solides Album geliefert, wo im Grunde kein Lied wirklich schlecht ist. G.G. Anderson hat sich in den letzten Jahren seit 2009 wirklich wieder langsam an die höhere Klasse herangetastet, nachdem er zwischen etwa 2001 und 2008 eher schwächere Produktionen herausgebracht hat, die mich nicht sonderlich beeindruckt haben. Dieses Album ist von der ersten bis zur letzten Note eine "ausgereifte Storia" und solide gemacht - Musik wie ein 2004er Opel Vectra. Wer Schlager mag, wird diese CD gern hören - ich empfehle sie sehr!

Das ganze Album laviert auch an de 2,5 Marke herum. Z.T. flott produziert, was dann den Ausschlag gibt.

nee

Uitstekend nieuw album van G.G.Anderson

Kann es sein, das G.G. Anderson auf dem absteigenden Ast sitzt, wenn er nicht schon runtergefallen ist. Das Album ist noch schlimmer als das davor.
Mein lieber Scholli.

Meines Erachtens sein schönstes Album aus der Telamo-Schaffensphase.