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Joe Cocker
Sheffield Steel

Album
Jahr
1982
4.29
7 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 46 / Wochen: 13
NL
Peak: 15 / Wochen: 24
NO
Peak: 9 / Wochen: 17
NZ
Peak: 14 / Wochen: 8
Tracks
LP
21.05.1982
Island 204 668-320 [de]
2
3:13
5
2:34
Joe Cocker
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
With A Little Help From My Friends
Eintritt: 12.11.1968 | Peak: 1 | Wochen: 12
12.11.1968
1
12
Up Where We Belong (Joe Cocker & Jennifer Warnes)
Eintritt: 16.01.1983 | Peak: 7 | Wochen: 5
16.01.1983
7
5
Don't You Love Me Anymore
Eintritt: 20.04.1986 | Peak: 20 | Wochen: 5
20.04.1986
20
5
You Can Leave Your Hat On
Eintritt: 20.07.1986 | Peak: 13 | Wochen: 9
20.07.1986
13
9
Now That You're Gone
Eintritt: 25.01.1987 | Peak: 18 | Wochen: 8
25.01.1987
18
8
Unchain My Heart
Eintritt: 11.10.1987 | Peak: 15 | Wochen: 11
11.10.1987
15
11
When The Night Comes
Eintritt: 04.06.1989 | Peak: 7 | Wochen: 14
04.06.1989
7
14
What Are You Doing With A Fool Like Me
Eintritt: 10.06.1990 | Peak: 23 | Wochen: 6
10.06.1990
23
6
I Can Hear The River
Eintritt: 26.01.1992 | Peak: 31 | Wochen: 1
26.01.1992
31
1
Summer In The City
Eintritt: 21.08.1994 | Peak: 5 | Wochen: 11
21.08.1994
5
11
Could You Be Loved
Eintritt: 20.07.1997 | Peak: 46 | Wochen: 2
20.07.1997
46
2
You Can't Have My Heart
Eintritt: 07.04.2002 | Peak: 64 | Wochen: 8
07.04.2002
64
8
Hymn 4 My Soul
Eintritt: 29.04.2007 | Peak: 65 | Wochen: 4
29.04.2007
65
4
Hard Knocks
Eintritt: 17.10.2010 | Peak: 65 | Wochen: 1
17.10.2010
65
1
Fire It Up
Eintritt: 11.11.2012 | Peak: 50 | Wochen: 2
11.11.2012
50
2
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Civilized Man
Eintritt: 06.05.1984 | Peak: 5 | Wochen: 13
06.05.1984
5
13
Cocker
Eintritt: 20.04.1986 | Peak: 3 | Wochen: 26
20.04.1986
3
26
Definite 1964 - 1986
Eintritt: 15.02.1987 | Peak: 6 | Wochen: 14
15.02.1987
6
14
Unchain My Heart
Eintritt: 01.11.1987 | Peak: 6 | Wochen: 15
01.11.1987
6
15
One Night Of Sin
Eintritt: 18.06.1989 | Peak: 1 | Wochen: 23
18.06.1989
1
23
Joe Cocker Live
Eintritt: 03.06.1990 | Peak: 4 | Wochen: 24
03.06.1990
4
24
Night Calls
Eintritt: 20.10.1991 | Peak: 5 | Wochen: 27
20.10.1991
5
27
The Best Of Joe Cocker [1992]
Eintritt: 22.11.1992 | Peak: 13 | Wochen: 15
22.11.1992
13
15
Have A Little Faith
Eintritt: 11.09.1994 | Peak: 2 | Wochen: 26
11.09.1994
2
26
Organic
Eintritt: 27.10.1996 | Peak: 8 | Wochen: 11
27.10.1996
8
11
Across From Midnight
Eintritt: 14.09.1997 | Peak: 4 | Wochen: 28
14.09.1997
4
28
Greatest Hits
Eintritt: 15.11.1998 | Peak: 10 | Wochen: 32
15.11.1998
10
32
No Ordinary World
Eintritt: 24.10.1999 | Peak: 4 | Wochen: 14
24.10.1999
4
14
Respect Yourself
Eintritt: 26.05.2002 | Peak: 5 | Wochen: 18
26.05.2002
5
18
The Ultimate Collection 1968-2003
Eintritt: 14.12.2003 | Peak: 34 | Wochen: 17
14.12.2003
34
17
Heart & Soul
Eintritt: 10.10.2004 | Peak: 17 | Wochen: 7
10.10.2004
17
7
Hymn For My Soul
Eintritt: 15.04.2007 | Peak: 4 | Wochen: 15
15.04.2007
4
15
Hard Knocks
Eintritt: 17.10.2010 | Peak: 2 | Wochen: 10
17.10.2010
2
10
Fire It Up
Eintritt: 02.12.2012 | Peak: 5 | Wochen: 14
02.12.2012
5
14
Fire It Up - Live
Eintritt: 20.10.2013 | Peak: 26 | Wochen: 4
20.10.2013
26
4
The Triple Album Collection
Eintritt: 18.01.2015 | Peak: 87 | Wochen: 1
18.01.2015
87
1
The Life Of A Man - The Ultimate Hits 1968-2013
Eintritt: 29.11.2015 | Peak: 17 | Wochen: 8
29.11.2015
17
8
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Fire It Up - Live [DVD]
Eintritt: 20.10.2013 | Peak: 6 | Wochen: 5
20.10.2013
6
5
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.29

7 BewertungenJoe Cocker - Sheffield Steel
20.10.2005 20:59
...gut...
10.09.2007 21:24
aber knapp..
23.03.2008 14:22
Fast 4 Jahre war es still um Joe Cocker. Während dieser Zeit gab es keine Plattenveröffentlichung, er schien wie verschwunden. Wie aus dem Nichts tauchte er 1982 mit „Sheffield Steel“ wieder auf. Das in den Compass Point Studios in Nassau, Bahamas, von Chris Blackwell und Alex Sadkin produzierte Album zeigt den Altstar von einer bisher völlig unbekannten Seite: Joe strapaziert seine Stimmbänder zu teilweise schroffen Reggaeklängen. Joe strapaziert seine Stimme teilweise bis zum Anschlag, er ist gut wie eh und je, auch wenn man sich zeitweise nicht den Eindruck verwehren kann, daß seine Stimme in den letzten Jahren etwas unter seinem nicht gerade gesunden Lebenswandel gelitten hat. Trotzdem, was er auf „Sheffield Steel“ zu bieten hat, klingt wie eine Demonstration für all diejenigen, die wissen wollen, wie ein erstklassiger Rocksänger singen muß. Das Album wurde seinerzeit von den internationalen Musikkritikern mit Wohlwollen aufgenommen und mit guten Kritiken bedacht. Ein Tatsache, die nicht ganz selbstverständlich ist, war Joe in der Vergangenheit nicht immer ein Liebling der Kritiker, weil für diese statt der Musik meist sein angegriffener körperlicher Zustand im Vordergrund stand. 1982 jedenfalls hatte er seine Alkohol- und Drogenprobleme überwunden und setzte zu einem großen Comeback an. Mit dem Album „Sheffield Steel“ und der ausgekoppelten Single „Talking Back To The Night“ konnte er internationale Achtungserfolge erzielen. Im gleichen Jahr landete er zusammen im Duett mit Jennifer Warnes den Superhit „Up Where We Belong“ und erfreut seitdem in schöner Regelmäßigkeit die Musikwelt mit tollen Alben.
„Sheffield Steel“ enthält mit „Seven Days“ (von Bob Dylan), „Ruby Lee“ (von Bill Withers) und „Talking Back To The Night“ (von Steve Windwood) drei herausragende Stücke. Vor allem letzteres Stück beweist sehr eindrucksvoll, daß Joe Cocker mit einem Schlag in die 80er Jahre angekommen ist. Das ungemein mitreißende Stück erinnert ein wenig an das, was ein Robert Palmer zu jener Zeit gemacht hat (z.B. „Looking For Clues“).
Ebenfalls erwähnenswert ist seine sehr schöne Version des Jimmy Cliff Klassikers „Many Rivers To Cross“, ein Lied, das wie für Joe geschaffen scheint. In den restlichen Stücken („Look What You’ve Done“, „Shocked“, „Sweet Little Woman“, Marie“, So Good, So Right“ und „Just Like Always“) zeigt sich Joe mal temperamentvoll, mal von seiner sanften Seite.
Einziger Schwachpunkt auf "Sheffield Steel" ist das Schlagzeugspiel des Jamaicaners Sly Dunbar, das durch seine gleichmäßige Monotonie den Hörgenuß zeitweise auf eine harte Probe stellt. Trotz dieses Schwachpunktes ist "Sheffield Steel" ein mehr als gelungenes Album.
Den Vergleich mit Robert Palmer finde ich gut, passt auf das ganze Album. Die Produzenten kümmerten sich zeitgleich auch um Grace Jones, die Instrumentierung bei einigen Stücken verdeutlich das! Sie stand ja auch bei Island unter Vertrag (ebenso wie Robert Palmer). "Talking Back To The Night" ist auch für mich das Highlight, dazu noch die einfühlsame Jimmy-Webb-Ballade "Just Like Always", die mal wieder die Zeitlosigkeit seiner Kompositionen unterstreicht. Interessantes Album auf jeden Fall!
da ist nichts herausragendes dabei,
eine solide 4 ist somit vertretbar
Doch, doch, mit "Talking Back To The NIght" hat's schon
eine herausragende Nummer mitdabei hier! Dazu auch
noch das eine oder andere ganz vernünftige Cover
(z.B von Jimmy Cliff), aber zu einer 5 mag ich mich dann
letztendlich auch nicht ganz durchringen....

4 ++
Beginn und Ende retten das Album. Dazwischen herrscht phasenweise Belanglosigkeit.