Lady Gaga

– Mayhem

Mit Mayhem beweist Lady Gaga einmal mehr, dass sie als Künstlerin ständig neue Wege geht. Das Album ist eine Mischung aus düsterem Pop, elektronischen Klängen und tiefgehenden Texten, die eine raue, aber zugleich intime Atmosphäre schaffen. Einige Songs stechen dabei besonders hervor:
• “Abracadabra” eröffnet mit mystischen Klängen und einer fesselnden Melodie. Der Song vereint elektronische Beats mit Gagas charakteristischer Theatralik und lässt an frühere Hits wie Sheibe oder Dance in the Dark denken.
• “Perfect Celebrity” setzt sich mit Ruhm und Selbstinszenierung auseinander. Die ironische, fast sarkastische Art des Songs erinnert an Paparazzi, allerdings mit einem dunkleren, synth-lastigen Unterton.
• “Shadow of a Man” ist eine der emotionalsten Balladen auf dem Album. Hier zeigt Gaga ihre stimmliche Tiefe, während der Song eine melancholische Geschichte über Verlust und Identität erzählt.
• “Zombieboy” ist eine Hommage an den verstorbenen Model und Künstler Rick Genest, mit dem Gaga bereits für Born This Way zusammenarbeitete. Der Track verbindet düsteren Electro-Pop mit einem hypnotischen Refrain.
• “How Bad Do You Want Me” ist ein clubtauglicher Song mit treibenden Beats und einer verführerischen Atmosphäre. Er erinnert an ihre Chromatica-Ära, bleibt aber kantiger und weniger poliert.

Insgesamt liefert Mayhem ein facettenreiches Hörerlebnis, das sowohl Fans ihrer früheren Werke als auch neue Zuhörer begeistern dürfte. Es kombiniert Gagas Experimentierfreude mit ihrer unverwechselbaren Stimme und schafft so ein Album, das sich zwischen Pop, Electro und düsterer Ästhetik bewegt.

Groß war die Hoffnung das es sich hierbei um ein dark Pop Album handelt … das Konzept machte auch diesen Eindruck. Persönlich muss ich sagen das mir das Album nicht gefällt . Schlecht produziert ist es nicht es trifft nur nicht meinen Geschmack. Disease würde ich als den besten Song bezeichnen der Rest gefällt mir nicht . Ich habe das Album drei mal durchgehört kein einziger Song ist mir im Kopf hängen geblieben . Ihre Stimme ist nach wie vor wunderschön aber das war’s für mich persönlich auch

Die Erwartungen an Lady Gaga sind immer enorm hoch, auch die Vergleiche zu ihren früheren Werken, muss man sich immer wieder anhören.
Tatsächlich ist LG7 musikalisch nicht so düster wie von vielen erhofft, aber man muss auch nicht ständig hoffen dass sie ein "Born This Way" oder ein "The Fame Monster" kopiert...

Mayhem zelebriert vieles von ihrer bisherigen Karriere, geht aber auch neue und eigene Wege.
Sie lässt sich von ihren grossen Idolen Inspirieren. Ich höre viel David Bowie, Prince, Michael Jackson und allgemein sehr viel 80s und aber auch 90s heraus.

Mother Monster hat wieder Spass an ihrer Musik und das ist toller Pop der sehr viel Spass macht.
Stimmlich hat sie noch mehr Power als zuvor und textlich bewegt sich Mayhem auf einem sehr persönlichen, poetischen Level und die Produktion ist top to finish Erstklassig.

Mayhem ist mature and bold. Viele der Texte sind Realitätsnah (ihre Liebe zu Michael z.B.), sie verliert dabei aber nie ihre Theatralik, die ich so gerne mag.

Sie wiedersetzt sich dem Trend von kurzen Songs und wir kriegen Intros, Outros, Bridges und und und.

Für mich jetzt schon einer ihrer stärkeren Alben, ein Werk dass sich mit der Zeit sogar noch steigern kann!

Viel Highlights sind vorhanden, müsste ich Anspieltipps (nebst den Singles) abgeben, wären es zurzeit: Garden Of Eden, Perfect Celebrity, Vanish Into You und Shadow Of A Man.

PS: Jede einzelne Hook auf diesem Album ist Weltklasse.

Formelhafter, austauschbarer Elektro-Pop von einer Frau, die sich wünschte sie wäre wie Madonna.

Lady Gaga macht was sie am besten kann... Catchy Dancepop WHO IS THE PROBLEM? Das man in der Musikbranche das Rad nicht neu erfinden kann das ist glaub ich nicht neu. Von ihren Kolleginnen hab ich deutlich schwächere Produktionen gehört (Sabrina Carpenter, Taylor Swift, Tate Mcrae GÄÄHN!! ) Mayhem ist ne Platte wo man jedesmal neues endeckt, wie ne Wundertüte, da mal Dark Wave 80's, da mal 90's Dance das macht tierisch Spaß und wird nie Langweilig. Mayhem ist mein persönliches musikalisches buntes Knallbonbon.... I ❤️It.

LG7 - endlich ist sie da! Bis auf 2 Songs bin ich das Album total am Feiern.

Mit "Mayhem" beschenkt Lady Gaga ihre treue Anhängerschaft endlich wieder mit jener Popmusik, die sie von ihrer Mother Monster am liebsten hört (und nicht etwa mit ihren Ausflügen Richtung Jazz und Swing): große, druckvolle Refrains, eingängige Melodien, jede Menge Tanzbarkeit, alles großartig produziert und gesungen, wie man es von der Künstlerin kennt. "Mayhem" ist aus meiner Sicht ihr bestes Album seit "Born This Way"; nicht einmal einen einzigen Filler konnte ich ausmachen. Zwar ist das Album nicht so düster wie der Albumtitel und die Single "Disease" vermuten ließen, aber das macht nichts: das Album macht von vorne bis hinten Spaß.

Persönliche Highlights:

Abracadabra
Garden Of Eden
Killah
Zombieboy
Don't Call Tonight

Dito, genau so ist es! Danke, werte Lady. Endlich mal wieder Back To The Roots. Und nicht das Quatsch-Genöle von zuletzt. Durch die Stange hinweg ein gutes Ding! Die Highlights werden nachgetragen demnächst. So far: 5=

4-5

Eben, so wie ganz früher. Absoluter Fan war ich nie, aber Anerkennung gibt's schon.

Tolles Pop-Album von Gaga!

Meine Top3:
- Garden of Eden
- Abracadabra
- How Bad Do U Want Me

5*

Recycelter und generischer Sound der frühen 10er Jahre. Dank dem nostalgischen Effekt von den Fans geliebt. Rein musikalisch gesehen jedoch schwach.

Lady Gaga hat es irgendwie schon raus. Irgendwo zwischen Madonna und Vicky Leandros.

Zu behaupten, dass dies das beste Album von Lady Gaga überhaupt ist, kann man definitiv nicht als Aprilscherz abtun. Die logische Weiterentwicklung von CHROMATICA, mit einer Vielzahl von Songs auf dem höchsten Niveau, das man in dieser Sparte erwarten kann.

Most overrated musician of all time

Ganz starkes Album mit einer Dichte von druckvollen Songs.

Nette Pop-Scheibe. Sie hat‘s immer noch total drauf.

Ich finde dieses Album auch sehr gelungen.

Tolles neues Album, hymnisch, packend, mitreißend, so hab ich sie kennengelernt. Gerne hätte ich sie mal live gesehen, Anfang November in Berlin, keine Chance.

Anspieltipps:
Garden Of Eden
Vanish Into You