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Led Zeppelin
Presence

Album
Jahr
1976
4.6
15 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
09.08.2015 (Rang 9)
Zuletzt
23.08.2015 (Rang 49)
Peak
9 (1 Woche)
Anzahl Wochen
3
8376 (202 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 9 / Wochen: 3
DE
Peak: 6 / Wochen: 8
AT
Peak: 16 / Wochen: 1
FR
Peak: 39 / Wochen: 3
NL
Peak: 5 / Wochen: 7
BE
Peak: 24 / Wochen: 6 (V)
Peak: 8 / Wochen: 9 (W)
SE
Peak: 5 / Wochen: 6
FI
Peak: 12 / Wochen: 2
NO
Peak: 4 / Wochen: 10
IT
Peak: 24 / Wochen: 6
ES
Peak: 40 / Wochen: 2
PT
Peak: 16 / Wochen: 1
AU
Peak: 21 / Wochen: 1
NZ
Peak: 8 / Wochen: 16
Tracks
LP
31.03.1976
Swan Song SSK 59 402
Led Zeppelin
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Whole Lotta Love
Eintritt: 10.03.1970 | Peak: 5 | Wochen: 13
10.03.1970
5
13
Immigrant Song
Eintritt: 26.01.1971 | Peak: 4 | Wochen: 10
26.01.1971
4
10
Black Dog
Eintritt: 22.02.1972 | Peak: 6 | Wochen: 8
22.02.1972
6
8
Stairway To Heaven
Eintritt: 25.11.2007 | Peak: 17 | Wochen: 13
25.11.2007
17
13
Kashmir
Eintritt: 25.11.2007 | Peak: 64 | Wochen: 3
25.11.2007
64
3
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Remasters
Eintritt: 18.11.1990 | Peak: 24 | Wochen: 13
18.11.1990
24
13
Early Days - The Best Of Led Zeppelin Volume One
Eintritt: 19.12.1999 | Peak: 84 | Wochen: 7
19.12.1999
84
7
How The West Was Won
Eintritt: 08.06.2003 | Peak: 20 | Wochen: 12
08.06.2003
20
12
Mothership
Eintritt: 25.11.2007 | Peak: 5 | Wochen: 21
25.11.2007
5
21
Celebration Day
Eintritt: 02.12.2012 | Peak: 3 | Wochen: 17
02.12.2012
3
17
Led Zeppelin
Eintritt: 08.06.2014 | Peak: 11 | Wochen: 4
08.06.2014
11
4
Led Zeppelin II
Eintritt: 08.06.2014 | Peak: 15 | Wochen: 4
08.06.2014
15
4
Led Zeppelin III
Eintritt: 08.06.2014 | Peak: 20 | Wochen: 4
08.06.2014
20
4
Led Zeppelin IV
Eintritt: 02.11.2014 | Peak: 18 | Wochen: 3
02.11.2014
18
3
Houses Of The Holy
Eintritt: 02.11.2014 | Peak: 20 | Wochen: 2
02.11.2014
20
2
Physical Graffiti
Eintritt: 01.03.2015 | Peak: 8 | Wochen: 5
01.03.2015
8
5
Presence
Eintritt: 09.08.2015 | Peak: 9 | Wochen: 3
09.08.2015
9
3
Coda
Eintritt: 09.08.2015 | Peak: 12 | Wochen: 4
09.08.2015
12
4
In Through The Out Door
Eintritt: 09.08.2015 | Peak: 17 | Wochen: 3
09.08.2015
17
3
The Complete BBC Sessions
Eintritt: 25.09.2016 | Peak: 18 | Wochen: 2
25.09.2016
18
2
The Song Remains The Same
Eintritt: 16.09.2018 | Peak: 55 | Wochen: 1
16.09.2018
55
1
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Celebration Day [DVD]
Eintritt: 02.12.2012 | Peak: 2 | Wochen: 16
02.12.2012
2
16
Led Zeppelin [DVD]
Eintritt: 07.07.2019 | Peak: 8 | Wochen: 1
07.07.2019
8
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.6

15 BewertungenLed Zeppelin - Presence
09.11.2004 19:53
Dieses Album hatte es schwer, denn es folgte 3 Hammerscheiben! Persönliche Schicksale vereinfachte die Tatsache, das bei Erscheinung im März '76 gerade die Punk-Welle startete und Zep als uncool galten, nicht gerade. Somit wurde "Presence" ein sehr düsteres Album. Ein grosser Teil der Songs sind aber allererste Sahne; der über 10 Minuten lange opener "Achilles last stand", das düster-kraftvolle "For your life", sowie "Nobody's fault but mine" beweisen das deutlich!
28.04.2006 13:14
Im Gegensatz zu ihren drei vorangegangenen Werken verzichteten Jimmy Page, Robert Plant, John-Paul Jones und John Bonham auf dem am 31.03.1976 veröffentlichten „Presence“ auf musikalische Experimente und kehrten zur Musik ihrer ersten drei Alben zurück. Das neue Werk stieß bei den internationalen Musikjournalisten auf ein geteiltes Echo, die einen fanden „Presence“ toll, andere dagegen einfach zum kotzen. Diese geteilte Resonanz war auf den veränderten Publikumsgeschmack zurückzuführen, Philly- und Discosound beherrschte sowie Retortenpop beherrschte die internationale Szeneden, traditioneller Rock geriet in der Publikumsgunst ins Hintertreffen. Und aus England schlich sich ein neuer Trend heran, der in den kommenden zwei Jahren die Rockmusik kräftig durcheinanderwirbeln sollte: Punk. Da bissen die Musikkritiker an, genau wie auf einem zweiten Trend, und zwar Reggae. Im Gegensatz zum doch mehr als simplen Punk hatte diese Musik einiges zu bieten, vor allem die eines Hochkaräters wie Bob Marley. Das war für die „progressiven“ Musikjournalisten ausgemachte Sache, Gruppen wie Led Zeppelin niederzumachen. „Presence“ (aufgenommen im November und Dezember 1975 in den „Musicland Studios“ in München, damals das wohl modernste und beste Studio der Welt) beginnt gleich mit einem echten Kracher: „Achilles Last Stand“ besticht durch gradlinigen, ziemlich frisch wirkenden Powerrock. Auch wenn das Stück mit über 10 Minuten ziemlich lang ist, langweilig wird es aber nie. „For Your Life“ ist ein schleppender Riff-Rocker, der solide Led Zeppelin Qualität bietet ohne dabei allerdings zu glänzen. Das knapp 3minütige „Royal Orleans“ weißt leichte Funk-Einflüsse auf, ist aller nicht mehr als solides Mittelmaß. „Nobody‘s Fault The Line“ bietet dagegen einmal beste Led Zeppelin Qualität. Der etwas schleppende Rocker ist durchsetzt von kleinen Breaks und gewürzt mit einer unglaublich geilen Mundharmonikaeinlage von Robert Plant. Musikalisch wirkt das Stück wie ein Flickwerk aus „When The Levee Breaks“ und „The Ocean“. Trotzdem klingt „Nobody’s Fault The Line“ durchaus eigenständig und kann über weite Strecken, besonders in den Instrumentalpassagen, voll überzeugen. „Candy Store Rock“ ist ein durchschnittlicher Riff-Rocker, der allerdings in den Gesangspassagen überzeugen kann, denn hier singt Robert Plant ansatzweise im Stil eines Eddie Cochran bzw. eines Jerry Lee Lewis. Das Stück wurde am 18.06.1976 als Single ausgekoppelt, dem allerdings kein Hitglück vergönnt war. „Hots On For Nowhere“ ist ein weiterer solider Rocker, der allerdings nicht weiter auffällt. „Tea For One“ ist ein richtig guter Bluesrocker, der angenehm an die frühen Fleetwood Mac (unter der Regie von Peter Green) und an ihr eigenes „Since I’ve Been Loving You“ erinnert. Neben „Achilles Last Stand“ ist „Tea For One“ das beste Stück auf „Presence“. Alles in allen ist „Presence“ ein solides Album, das allerdings nicht ganz an die Klasse der Vorgänger heranreicht.
19.04.2007 00:43
Sehr gut.
19.04.2007 15:08
Enthält meinen (vermutlichen) Lieblings-Song von Zep: "Achilles last stand"
Das ganze Album strotzt vor nervöser Energie!
22.11.2007 16:52
Bei allem Wohlwollen - jetzt waren die Schwächen im Songmaterial sichtbar - Ich meine mich erinnern zu können, dass 1976 diese LP auch nicht gut in der Musikpresse ankam. Kaschiert wurde diese schwächere LP durch das etwas spätere Erscheinen des "Song remain...." DoAlbum zum gleichnamigen Konzertfilm.
07.07.2008 15:00
erste schwächen zeigen sich bei diesem album deutlich.
5-, dank des Openers und des Abschlußsongs (den Rest dazwischen kann man getrost vernachlässigen), wieder eine kleine Steigerung gegenüber ihrem Vorgänger. Dies ist das einzige Album der Band, auf dem gottlob auf Keyboards und akkustische Gitarren verzichtet wurde.
#1 in den USA und in GBR und #27 in GER
Aufgerundete 4.5*, aber verdiente 5*, den großen (Bewertungsunterschied) zum Vorgängeralbum kann ich nicht ganz verstehen.
Kein Song ist schwach, ein tadelloses Album..
Gebe remember recht. Für mich ist die Langrille allgemein etwas unterbewertet. Grundsolide, ohne Schwächen.
Schwanke zwischen 4 und 5.

10.11.19: Und gehe jetzt zur 4. 5 => 4.
Great
sehr starke scheibe ohne wirkliche schwachpunkte! klare 5*
alles in allem bleibt eine sehr gute 4
nice
Die grossen Songs fehlen auf dieser Scheibe gänzlich.