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Loïc Nottet
Addictocrate

Album
Jahr
2023
5
2 Bewertungen
Weltweit
BE
Peak: 107 / Wochen: 1 (V)
Peak: 1 / Wochen: 1 (W)
Tracks
CD
26.05.2023
Columbia 19658811222 (Sony) / EAN 0196588112225
2
3:17
6
2:21
7
3:33
9
2:31
11
3:39
Loïc Nottet
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Rhythm Inside
Eintritt: 31.05.2015 | Peak: 34 | Wochen: 1
31.05.2015
34
1
Million Eyes
Eintritt: 09.04.2017 | Peak: 43 | Wochen: 7
09.04.2017
43
7
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Selfocracy
Eintritt: 09.04.2017 | Peak: 20 | Wochen: 7
09.04.2017
20
7
Sillygomania
Eintritt: 07.06.2020 | Peak: 50 | Wochen: 1
07.06.2020
50
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5

2 BewertungenLoïc Nottet - Addictocrate
In mijn ogen is Loïc Nottet wel een redelijk straffe artiest. En straffe artiesten maken uiteraard goede albums.
Addictocrate *** **
Danser *** **
Trouble-fête *** **
Révérence *** **
Je t'haine *** *
Monnaie *** **
Con *** **
Mis à mort *** **
Envie *** **
Nuit blanche *** *
Cygne *** **
Perfection? *** **
Mélodrame *** **

4.85 - 5*

Loïc Nottet bleibt den meisten wohl noch für Rhythm Inside in Erinnerung, mit welchem er Belgien 2015 endlich von einer Serie von Flops beim Eurovision Song Contest erlöste und verdient Vierter wurde. Seither ist der Belgier weiter fleissig am Musik veröffentlichen, so kam kürzlich mit Addictocrate bereits sein drittes Werk heraus. Während das Debut Selfocracy bis heute gut im Ohr blieb und ich nach wie vor als äusserst starkes Album ansehe, so war der Nachfolger Sillygomania zwar nach wie vor musikalisch überdurchschnittlich, doch auf längere Zeit blieb dort kaum etwas hängen.

Addictocrate scheint sich nun zwischen den beiden bisherigen Alben zu platzieren - es kommt zwar nicht an Selfocracy an, ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass es eine längere Wirkung als Sillygomania erzielen wird. Während es in der Mitte teils überraschend kommerziell wird, so sind primär der Opener / Titelsong Addicocrate sowie die drei letzten Songs Cygne, Perfection? und Mélodrame die Stars des Albums. In der Mitte hebt sich vor allem Con ab. Loïc kreiert weiterhin starke Pop-Melodien, die zwar eben Pop, aber interessant & packend genug sind, um sich von der Masse zu heben.