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Matthias Reim
Phoenix

Album
Jahr
2016
4.17
6 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
24.04.2016 (Rang 16)
Zuletzt
08.05.2016 (Rang 74)
Peak
16 (1 Woche)
Anzahl Wochen
3
9453 (163 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 16 / Wochen: 3
DE
Peak: 2 / Wochen: 17
AT
Peak: 10 / Wochen: 3
Matthias Reim
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Verdammt - ich lieb' dich
Eintritt: 17.06.1990 | Peak: 1 | Wochen: 24
17.06.1990
1
24
Ich hab' geträumt von dir
Eintritt: 07.10.1990 | Peak: 8 | Wochen: 9
07.10.1990
8
9
Ich hab' mich so auf dich gefreut
Eintritt: 29.09.1991 | Peak: 22 | Wochen: 2
29.09.1991
22
2
Küssen oder so
Eintritt: 23.05.1993 | Peak: 26 | Wochen: 4
23.05.1993
26
4
Nicht verdient (Michelle mit Matthias Reim)
Eintritt: 28.10.2018 | Peak: 77 | Wochen: 2
28.10.2018
77
2
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Reim
Eintritt: 08.07.1990 | Peak: 1 | Wochen: 32
08.07.1990
1
32
Reim 2
Eintritt: 06.10.1991 | Peak: 8 | Wochen: 12
06.10.1991
8
12
Sabotage
Eintritt: 30.05.1993 | Peak: 15 | Wochen: 6
30.05.1993
15
6
Zauberland
Eintritt: 16.10.1994 | Peak: 47 | Wochen: 3
16.10.1994
47
3
Morgenrot
Eintritt: 10.03.2002 | Peak: 74 | Wochen: 3
10.03.2002
74
3
Reim (Reim)
Eintritt: 31.08.2003 | Peak: 44 | Wochen: 4
31.08.2003
44
4
Déjà vu (Reim)
Eintritt: 10.10.2004 | Peak: 97 | Wochen: 1
10.10.2004
97
1
Sieben Leben
Eintritt: 14.11.2010 | Peak: 56 | Wochen: 2
14.11.2010
56
2
Unendlich
Eintritt: 10.02.2013 | Peak: 28 | Wochen: 5
10.02.2013
28
5
Die Leichtigkeit des Seins
Eintritt: 11.05.2014 | Peak: 34 | Wochen: 2
11.05.2014
34
2
Phoenix
Eintritt: 24.04.2016 | Peak: 16 | Wochen: 3
24.04.2016
16
3
Meteor
Eintritt: 01.04.2018 | Peak: 19 | Wochen: 3
01.04.2018
19
3
MR20
Eintritt: 03.11.2019 | Peak: 22 | Wochen: 11
03.11.2019
22
11
Matthias
Eintritt: 23.01.2022 | Peak: 6 | Wochen: 12
23.01.2022
6
12
Zeppelin
Eintritt: 05.05.2024 | Peak: 11 | Wochen: 2
05.05.2024
11
2
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.17

6 BewertungenMatthias Reim - Phoenix
Nachdem Matze sich 2007 mit Männer sind Krieger soundtechnisch neu entdeckt hat, überrascht er auf jedem neuen Album mit spannenden Arrangements. Noch nie war er aber so experimentierfreudig, wie bei seinem neuen Album. War Matze schon immer ein Grenzgänger zwischen Schlager und Deutschpop/Rock, so hat er sich mit keinem Album seit 2000 mehr vom Schlager entfernt wie mit seinem neuen Album Phönix. Allein schon die Single "Alles was ich will" klingt nach aktuellem Deutschpop und hat bei richtiger Vermarktung das Zeug zu einem großen Hit.Ich Beim Durchhören des Albums stellt man schnell fest, das viele Titel beim kompletten Hören Geheimnisse im Arrangement offenbaren, die man ihnen beim Studieren der Hörproben gar nicht zugetraut hätte. Auch macht sich die Zusammenarbeit mit Thorsten Brötzmann wieder positiv bemerkbar. Meiner Meinung nach gibt die Beteiligung von Thorsten Brötzmann und Luis Rodriguez (war diesmal allerdings nicht mit an Bord) Matzes Songs durch luftigere und ausgefeiltere Arrangements mehr Dynamik, die den Titeln vor 2000 und auf den Alben Morgenrot und Reim 2003 zum Teil gefehlt hat. Ich kann das Album nur empfehlen und wünsche Matze, das er weiterhin gesund bleibt und den seit Männer sind Krieger eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen kann. Phönix gehört für mich neben Männer sind Krieger und Unendlich zu Matzes besten Alben.
Sechs Sterne sehe (oder: höre) ich hier zwar nicht, aber dafür allemale ein hochwertig gemachtes und durchaus hörenswertes Album. Matthias Reim frischte seinen Sound etwas auf, ohne seine Hörer mit komplett neuem Gewand zu konfrontieren. Im Ganzen ist das sehr solide Musik, der ich vier Sterne gern gebe.
Tja, der alte Franzl gibt hier leider nur eine ***. Wird den Gedanken nicht los, dass hier einfach etwas produziert wurde, damit wieder mal etwas auf den Markt kommt vom Herrn Reim. Er sollte sich aber mal bei Roland Kaiser anhören, wie zeitgemässer Schlager heute klingt. Dem Franzl tun jedenfalls bei einigen Songs die Ohren weh. Und die CD seiner Lebenspartnerin Christine tut dem Franzl x-fach mehr gefallen. Das wars.
gut
Gut
Knapp die fünf verpasst.