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Paul McCartney
McCartney

Album
Jahr
1970
4.6
10 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 15 / Wochen: 4
FR
Peak: 91 / Wochen: 1
NL
Peak: 3 / Wochen: 10
NO
Peak: 2 / Wochen: 21
ES
Peak: 74 / Wochen: 2
Tracks
LP
17.04.1970
Apple 062-04 394
6
0:37
7
1:56
9
2:49
11
2:24
Paul McCartney
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Another Day
Eintritt: 23.03.1971 | Peak: 7 | Wochen: 6
23.03.1971
7
6
Mull Of Kintyre (Wings)
Eintritt: 14.01.1978 | Peak: 1 | Wochen: 18
14.01.1978
1
18
With A Little Luck (Wings)
Eintritt: 03.06.1978 | Peak: 11 | Wochen: 7
03.06.1978
11
7
Ebony And Ivory (Paul McCartney & Stevie Wonder)
Eintritt: 25.04.1982 | Peak: 2 | Wochen: 12
25.04.1982
2
12
Say Say Say (Paul McCartney & Michael Jackson)
Eintritt: 06.11.1983 | Peak: 2 | Wochen: 17
06.11.1983
2
17
Once Upon A Long Ago
Eintritt: 24.01.1988 | Peak: 10 | Wochen: 6
24.01.1988
10
6
Ferry 'Cross The Mersey (The Christians, Holly Johnson, Paul McCartney, Gerry Marsden & Stock Aitken Waterman)
Eintritt: 25.06.1989 | Peak: 11 | Wochen: 9
25.06.1989
11
9
My Brave Face
Eintritt: 25.06.1989 | Peak: 25 | Wochen: 3
25.06.1989
25
3
Hope Of Deliverance
Eintritt: 07.02.1993 | Peak: 5 | Wochen: 27
07.02.1993
5
27
Only One (Kanye West feat. Paul McCartney)
Eintritt: 11.01.2015 | Peak: 39 | Wochen: 1
11.01.2015
39
1
FourFiveSeconds (Rihanna and Kanye West and Paul McCartney)
Eintritt: 01.02.2015 | Peak: 3 | Wochen: 31
01.02.2015
3
31
All Day (Kanye West feat. Theophilus London, Allan Kingdom & Paul McCartney)
Eintritt: 08.03.2015 | Peak: 64 | Wochen: 2
08.03.2015
64
2
Wonderful Christmastime
Eintritt: 31.12.2017 | Peak: 19 | Wochen: 25
31.12.2017
19
25
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Pipes Of Peace
Eintritt: 13.11.1983 | Peak: 12 | Wochen: 10
13.11.1983
12
10
Press To Play
Eintritt: 05.10.1986 | Peak: 28 | Wochen: 1
05.10.1986
28
1
All The Best!
Eintritt: 24.01.1988 | Peak: 11 | Wochen: 9
24.01.1988
11
9
Flowers In The Dirt
Eintritt: 02.07.1989 | Peak: 13 | Wochen: 10
02.07.1989
13
10
Tripping The Live Fantastic - Highlights!
Eintritt: 02.12.1990 | Peak: 27 | Wochen: 4
02.12.1990
27
4
Unplugged - The Official Bootleg
Eintritt: 23.06.1991 | Peak: 39 | Wochen: 1
23.06.1991
39
1
Off The Ground
Eintritt: 14.02.1993 | Peak: 5 | Wochen: 16
14.02.1993
5
16
Flaming Pie
Eintritt: 18.05.1997 | Peak: 8 | Wochen: 11
18.05.1997
8
11
Run Devil Run
Eintritt: 24.10.1999 | Peak: 36 | Wochen: 4
24.10.1999
36
4
Driving Rain
Eintritt: 25.11.2001 | Peak: 62 | Wochen: 2
25.11.2001
62
2
Back In The World Live
Eintritt: 30.03.2003 | Peak: 68 | Wochen: 3
30.03.2003
68
3
Back In The U.S. - Concert Film [DVD]
Eintritt: 20.04.2003 | Peak: 91 | Wochen: 2
20.04.2003
91
2
Chaos And Creation In The Backyard
Eintritt: 25.09.2005 | Peak: 9 | Wochen: 5
25.09.2005
9
5
Memory Almost Full
Eintritt: 17.06.2007 | Peak: 20 | Wochen: 5
17.06.2007
20
5
Electric Arguments (The Fireman)
Eintritt: 07.12.2008 | Peak: 88 | Wochen: 1
07.12.2008
88
1
Kisses On The Bottom
Eintritt: 19.02.2012 | Peak: 12 | Wochen: 8
19.02.2012
12
8
New
Eintritt: 27.10.2013 | Peak: 12 | Wochen: 5
27.10.2013
12
5
Pure McCartney
Eintritt: 19.06.2016 | Peak: 25 | Wochen: 5
19.06.2016
25
5
Egypt Station
Eintritt: 16.09.2018 | Peak: 5 | Wochen: 9
16.09.2018
5
9
Wild Life (Wings)
Eintritt: 16.12.2018 | Peak: 88 | Wochen: 1
16.12.2018
88
1
Red Rose Speedway (Paul McCartney & Wings)
Eintritt: 16.12.2018 | Peak: 89 | Wochen: 1
16.12.2018
89
1
McCartney III
Eintritt: 27.12.2020 | Peak: 2 | Wochen: 15
27.12.2020
2
15
McCartney I / II / III
Eintritt: 14.08.2022 | Peak: 96 | Wochen: 1
14.08.2022
96
1
Band On The Run (Paul McCartney & Wings)
Eintritt: 11.02.2024 | Peak: 22 | Wochen: 1
11.02.2024
22
1
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Live Kisses From Capitol Studios, Hollywood [DVD]
Eintritt: 25.11.2012 | Peak: 5 | Wochen: 1
25.11.2012
5
1
Rockshow - In Concert. On Film. At Last. [DVD] (Paul McCartney and Wings)
Eintritt: 23.06.2013 | Peak: 2 | Wochen: 7
23.06.2013
2
7
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.6

10 BewertungenPaul McCartney - McCartney
01.02.2006 11:52
Das ist also das Solo-Debüt von Mr. Paul McCartney. Ein Brüller ist es insgesamt nicht. Aber dennoch sind ein paar hübsche Treffer drauf wie zB das Instrumental "Momma Miss America". Ansonsten überwiegen die Füller und Experimente.
21.02.2007 14:15
Nach dem Ende der Beatles erwartete alle Welt von Paul McCartney musikalische Wundertaten. Schließlich war er neben John Lennon der musikalische Kopf der Fab-Four. Diese hohen Erwartungen konnte und wollte Paul nicht erfüllen. Um so enttäuschter reagierten sowohl die Musikkritiker als seine Fans auf seine erste Soloscheibe „McCartney“. Einerseits ist diese Enttäuschung verständlich, weil sie gemessen an den Beatles eher schlicht klingt. Andererseits ist die Kritik, die ihm seinerzeit, 1970, entgegenschlug, völlig unberechtigt. So schlicht das Werk im ersten Moment auch klingen mag, so grandios ist es, bergen die insgesamt 14 meist kurzen Stücke alles in sich, was einen guten McCartney Song so ausmachen. „McCartney“ ist ein Solowerk im wahrsten Sinne des Wortes, denn Paul hat das Debüt fast im Alleingang produziert. Er trat nicht nur als Komponist und Sänger auf, sondern er spielte auch noch alle Instrumente selber und produziert hat er das Werk auch noch. Die einzige Hilfe bekam er von seiner Frau Linda, die bei dem ein oder anderen Lied dezent im Hintergrund mitsang und die Coverfotos beisteuerte. So gesehen ist „McCartney“ Pauls persönlichstes Album überhaupt. Die einzelnen Lieder verraten eindeutig Pauls Handschrift, auch wenn sie zeitweise etwas sperrig klingen. Aber genau diese Prämisse ist es, die den Reiz von „McCartney“ ausmacht. Bis auf „Maybe I’m Amazed“ und „Every Night“ muß man auf die einzelnen, durchwegs exzellenten Lieder nicht eingehen, weil ihre Qualität für sich spricht (der Name Paul McCartney bürgt halt für eine solch hohe Qualität). „Every Night“ ist ein typischer McCartney Song mit enormen Hitqualitäten, der einige Jahre später von The Drifters und der fabelhaften Phoebe Snow gecovert wurde. In der Version von Phoebe Snow kam „Every Night“ im Januar 1979 zu (bescheidenen) Hitehren in England. Und „Maybe I’m Amazed“ war in der Liveversion von Pauls Band The Wings im Frühjahr 1977 international recht erfolgreich. Dabei hätte diese grandiose Nummer schon 1970 die Beachtung verdient gehabt, die ihr zusteht. Ohne Übertreibung kann man „Maybe I’m Amazed“ zu den herausragenden Nummern im Gesamtwerk des Paul McCartneys zählen. Alles in allen ist „McCartney“ auch ohne diese Glanznummer ein herausragendes Album, ein musikalisches Juwel, das erst noch entdeckt werden muß.
22.02.2007 09:21
nach der Trennung schoen er in ein tiefes Loch gefallen zu sein. Er verwendete schon zu Beatles Zeiten aufgenommene Stücke, ein paar Instrumentals und Effekte für sein Debut. Beim ersten hören ist es eventuell nicht gut aber das kommt mit der Zeit.
23.05.2007 19:35
einzig das sensationelle "maybe i'm amazed" ist wirklich großes kino. die lovely linda, für viele ja ein grund mehr zur trennung der fab 4, wird gleich im opener des allerersten mcca albums dementsprechend von ihren meister gewürdigt..
Für mich eines der allerstärksten Post-Beatles-Alben von Paul McCartney. Obwohl es nicht so perfekt und ausgereift ist (teilweise klingen die Songs wie Demobänder) wie etwa das kurz vorher erschienen Abbey Road-Album der Beatles, so hat es doch seinen ganz speziellen Charme.
Die besten Songs sind für mich das bekannte 'Maybe I'm Amazed', das mit einer wundervollen Melodie ausgestattete 'Junk' (bzw. die Instrumentalversion davon 'Singalong Junk') und das eingängige 'Every Night'. Auch die Bluesnummer 'Oo You' weiß zu gefallen.
Das kurz nach der Trennung der Beatles erschienene Album erreichte 1970 # 1 in USA, # 2 in UK und # 15 in D.
Ähnlich wie beim ersten Wings Album "Wild Life" wirken einige Songs auf mich wie die Resultate einer bzw. weniger Jam-Sessions: nicht wirklich ausgereift und bestenfalls mittelmäßig. Junk und Maybe I'm Amazed retten das Album noch, ansonsten sind viele eher als unnötig einzustufende Experimente vorhanden.
Der Sound hat Homerecording Charakter, was einige Kritiker als positiv "intim" empfinden, ich persönlich mag den Klang vom Nachfolgealbum "Ram" jedoch deutlich lieber.
Good
Für mich ein Album, mit dem ich nicht noch einmal meine Zeit verschwenden werde. Wäre der Typ nicht bei den Beatles gewesen, hätte sich niemand gefunden, der den Mist auf Platte gepresst hätte. Lahme, belanglose Liebes-Liedchen, zwischen lahmen Instrumentals und irgendwelchen öden Klangstrukturen. Einzig das Instrumental "Momma Miss America" konnte mir ein anerkennendes Nicken abgewinnen. Der Rest ... vergiss es.
Knappe 5 für dieses Album