Steel Panther

– On The Prowl

Weer duidelijk album vol met muziek waar Steel Panther in grossiert.
Dubbelzinnigheden met met name virtuoze gitaarpartijen.
Prachtige band dit.

Eine Band, die man nicht ernstnehmen sollte und genau das ist es, was die Fanbase auch schätzt. Sprich, ist positiv gemeint. Die Band tritt im Glitter Glam Metal Look der 70er und 80er auf und setzt konstant auf zweideutige oder eindeutig sexualitätsbezogene Texte, verpackt in ihren gewohnten Heavy Metal und Glam Metal Sound. Experimentiert wird so gut wie nie, die Fanbase wird daher aber auch nie enttäuscht.

Musikalisch bietet also auch "On The Prowl" wieder das, was man erwarten kann. Zwar nichts neues, dafür aber sehr solide, gute Qualität. Ganz besonders gefällt mir das wahnsinnig gelungene, tolle Cover Artwork.

Ich zähle mich nicht zur Fanbase, höre mir Steel Panther in der Regel nur sehr gelegentlich an. Finde es aber cool, dass sie doch immerhin Platz 35 erreicht haben. Hierzulande spielen sie oft in Pratteln im Z7, aber auch in Amerika spielen sie nicht in bedeutend grösseren Venues. Highlights sind jeweils die fast jährlichen Auftritte im legendären Whsikey A Go Go am Sunset Boulevard in Los Angeles. Dort werden meine Partnerin und ich im Mai auch wieder sein. Steel Panther halt knapp verfehlt, denn die treten dort schon im April auf.

Ich würde gerne eine 5/6 geben, wenn ich jedoch vergleiche, was ich sonst so mit 5/6, aber auch 4/6 oder 3/6 bewertet habe, muss ich hier objektiv und fair bleiben. Für mehr als eine 4 reicht es nicht ganz. Aber der Fan erhält hier ganz klar was er sich wünscht und erwartet.