Taylor Swift

– The Life Of A Showgirl

Ich hatte eigentlich keine Erwartungen, ist doch ihr letztes gutes Album mit "Reputation" ziemlich lange her.

Taylor fährt hier mit angezogener Handbremse, nichtmal die grossen Namen seitens Produzenten konnten hier überzeugen.

Eine langweilige Platte die immerhin schnell vergessen ist.

(Ein Kommentar im Netz, dass das ihr "143" sei, hat mich immerhin zum lachen gebracht.)

Mit The Life of a Showgirl schlägt Taylor Swift nach der düsteren Introspektion von The Tortured Poets Department eine überraschend leichtere, glanzvollere Richtung ein. Musikalisch setzt sie auf eingängige Pop- und Soft-Rock-Arrangements, getragen von der Rückkehr zu Max Martin und Shellback als Produzenten. Inhaltlich reflektiert sie das Doppelleben zwischen Bühne und Privatheit, wobei Ironie und Selbstinszenierung stets mitschwingen. Songs wie CANCELLED! oder Eldest Daughter zeigen Swift humorvoll und zugleich selbstkritisch, während das Duett mit Sabrina Carpenter den Glamour-Aspekt pointiert abschließt. Insgesamt ist das Album weniger experimentell als sein Vorgänger, überzeugt aber durch Klarheit, Energie und eine bewusst inszenierte Leichtigkeit – ein Werk, das den Kern des Pop fest im Griff hat.

Wird wohl eine weitere Nummer 1 werden, aber mich überzeugt diese Scheibe nicht...

Bin seit 15 Jahren (Speak Now-Zeiten) großer Fan aber das hier war Nix. Langweilig, nichtssagend und stellenweise peinliche Lyrics. Vielleicht wird es mal Zeit nicht jedes Jahr ein neues Album rauszuhauen wie McDonald's neue Menüs.

Highlight: The Fate of Ophelia
Gut: Elizabeth Taylor, Opalite
Lowlight: alles andere.

Für Taylor Swift scheint das Veröffentlichen neuer Alben mittlerweile zu einer Sportart geworden zu sein. Welche Verkaufs- und Streamingrekorde lassen sich wohl diesmal brechen? Und vor allem: wie gut muss die Musik dafür sein oder reicht mein Name schon aus, dass wieder die ganze Welt meine neuen Songs hört?
So ähnlich müssen Taylors Gedanken gewesen sein, als sie sich dazu entschieden hat, diese wie schnell hinkomponierte und noch schneller hinproduzierte Platte noch 2025 zu veröffentlichen. Es gibt nichts auf "The Life Of Showgirl", das man nicht bereits sehr ähnlich, aber besser von ihr gehört hat. Jeder Song hätte ein unauffälliger Filler auf einem ihrer letzten 5 Studioalben sein können. Wirklich gelungen ist nur der Opener "The Fate Of Ophelia", der aber auch an einer schwachbrüstigen Produktion krankt, aber wohl weltweit Platz 1 erreichen wird.
Die Swifties werden sich schon wieder erfolgreich einreden können, hier ein Pop-Meisterwerk zu hören, und jede belanglose Zeile ihrer Texte übertrieben ausführlich analysieren, aber objektiv gesehen ist "The Life Of A Showgirl" ein peinliches Album für einen Superstar wie Taylor Swift.

Langweiliges Album... ich kann mit der Frau einfach nix anfangen

Das war wohl nichts
Die Texte klingen kindisch und teilweise unangenehm. Jetzt müsste sie selbst wissen das sie sich bei Der nächsten Platte Zeit lassen sollte

Elisabeth Taylor klingt trotzdem ganz in Ordnung

Ich bin ja kein Taylor Swift Fan, aber als ich gehört habe das Max Martin und seine Mannen wieder am Pult sitzen hab ich gedacht joa, könnte was werden. Da er ja in der Vergangenheit Miss Swift produziert hat, und die einzelnen Songs mir ganz gut gefallen haben. Bin leider enttäuscht worden. Wo sind die eingängigen Songs hin die er sonst ausm Hut gezaubert hat? Stattdessen vor sich hin plätschernde LANGWEILER Songs. Echt jetzt? Absolut ENTTÄUSCHEND. Da wurde mehr Kohle ins Marketing versenkt als in die musikalische Qualität.

Geht das nur mir so, oder ist es tatsächlich so dass die Titel in absteigender Bewertung sortiert wurden? Trotzdem hat das Album insgesamt eine gute Stimmung und wird viele Fans zufriedenstellen. Dafür dass Taylor aber einen mega Hype um das Album gemacht hat, kann man schon auf *** abrunden. Zumal das Album den Eindruck macht, dass man viele Songs hätte besser produzieren können

Ik heb de hele album goed geluisterd van haar.
Ik kan wel bekoren wat er over gaat.
Ik ken haar vanaf Love Story toen vond ik haar ook al heel erg leuk en voor mij krijg ze een mooi 6 sterren erbij.
Omdat ik vanaf nu wel echte Swiftie fan ben.
Aangezien dat ze in de jongere jaren ook super deed.

Taylor Swift hat bereits nach einem Tag wieder Streaming Rekorde aufgestellt, in der USA 2.9 Millionen Tonträger in 24h verkauft und wahrscheinlich viel mehr Erfolge geholt. Wenn man sich aber das "Endprodukt" anhört, frage ich mich mittlerweile schon ob es sich hier um Betrug handeln muss... Lyrisch ist das Album eine Katastrophe. Die Texte klingen eher nach einem Teenager, welcher gerade die Pubertät durchmacht. Vom lyrischen klingt es immer so, als ob die anderen Schuld an ihren Fehlentscheidungen wären. Max Martin als Autor hat hier sicherlich nicht geholfen.

So viel Erfolg mit mittlerweile so wenig Leidenschaft...

Ich hatte mich nach den vielversprechenden Ankündigungen wirklich auf "The Life of a Showgirl" gefreut, bin jetzt aber masslos enttäuscht. Das ganze Album fühlt sich wie ein einziger Cash Grab an. Anstatt sich auf die Kunst zu konzentrieren, scheint es nur darum zu gehen, die Fans so richtig zu melken. Dass es fast 20 verschiedene Versionen des Albums zu kaufen gibt, macht für mich deutlich, dass hier der Kommerz über der Musik steht. Sehr schade.

Das wirkt auf mich leider insgesamt ziemlich belanglos. Es gibt kein einziges Highlight auf dem Album. Das Album davor war besser.

Das aktuelle Album von Taylor Swift gefällt mir besser als das Vorgängeralbum und weniger gut als viele ihrer Alben von "Fearless" bis "Folklore". Manche Lieder des Albums sind gut und einprägsam, manche eher belanglos. Die Veröffentlichungspolitik von Frau Swift mit den x unterschiedlichen Versionen auf Vinyl und CD (irgendwann habe ich aufgehört die Anzahl zu zählen) macht den Eindruck, als wolle Frau Swift noch mal richtig Geld scheffeln.

Ja, ich mag Taylor Swift. Ich finde sie sympathisch. Sie ist keine großartige Sängerin, aber ein Showgirl ist sie.
Aber derzeit bin ich ziemlich enttäuscht. Das dritte Album in Folge, das musikalisch exakt gleich klingt. Dutzende Songs mehr oder weniger schnell und lieblos aufgenommen (geht bei der großen Menge ja fast nicht anders). Nichts bleibt hängen, kein Highlight, keine "aha" Moment.
Es ist mir ehrlichgesagt fast ein Rätsel, wie sie sich die Lieder bei ihren Konzerten alle merken kann, wenn im Prinzip alles ein Einheitsbrei ist.
Hier wäre dringend mal eine Auszeit von 2 bis 3 Jahren notwendig und dann mit einen BANG zurückkommen. Aber so: langweilig!

( geheel in eigen woorden - geen provesionele termen ) Heb nooit veel gehad met haar en haar muziek. Tot All to well. Deze song raakte me. Ging toch eens naar meer luisteren. En was verbaast over het aantal leuke nummers die ik zo ontdekte. Met persoonlijk als hoogtepunt haar 1989 album. Bijna elk jaar verschijnt een nieuw album van haar. Voor mij werd elk album hierna minder. Echter kon verschillende songs waarderen. Nu, in deze tijd met wat er bv hier bij dutch charts in de hitlijsten staat. Dacht ik. Komt er eindelijk nog eens een normaal licht pop album uit. Met een paar catchy songs. 'Luchtig luisterwerk'. Maar dit.. Ik weet niet wat ik hiermee moet. Iedereen op social media heeft er het zijne over gezegd. Zo'n zwakke nummers. Geen een dat mij bij bleef of nog eens wilde luistere. En de songteksten.. Kan niet erger. Heb er geen woorden voor. Enige verklaring denk ik is inderdaad, het idee dat zij elk jaar een album moet uitbrengen. Zo lang op wereldtour. En dan toch nog een nieuw album uit brengen. Nee, werk er liever wat harder aan. Maak iets unieks. Een album wat het wachten waard is. Dit vind ik echt slechts1ster waard. Ik zal er nooit meer naar luisteren. Kortom; Bagger.

Völlig übertriebene Kritik. Das ist gut hörbare Pop-Musik. Allerdings hat sie rein musikalisch ihren Superstar-Status keineswegs untermauert.

3-4

Ich habe den Eindruck sie könnte auch das Telefonbuch von Wanne-Eickel rückwärts rülpsen und wäre Nummer 1.
Mir geht ihre Omnipräsens und die Fließbandveröffentlichungen ihrer Alben ziemlich auf die Nerven. Macht keinen Spaß.

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Ein solides Pop-Album, mehr nicht. Den Hype darum werde ich wohl nie verstehen.

Tracks 1-2-3 sind noch in Ordnung - sonst eher weniger. Kann der Hype um ihr einfach nicht verstehen. Belanglos.

Die obersten/ersten 3 Songs sind solide Pop-Titel, der Rest bekommt von mir nicht mehr als 3 Sterne. Leider wurde offensichtlicht ganz viel von älteren bzw. besseren Songs abgeschaut, was ich extrem peinlich finde & an Einfallslosigkeit resp. Unkreativität kaum zu überbieten ist. Das ganze Album tönt zudem wie ein KI-Werk.

Taylor Swift halt. Overproduced

No skips, on repeat.

Ehrlich gesagt, finde ich es gar nicht so schlecht. Der Durchschnitt von 2.95 hat mich schon ein wenig überrascht. Zwar gefallen mir andere Alben von ihr etwas besser aber auch dieses hier kann ich mir gut anhören.
Ich denke, es ist auch völlig normal, dass nicht jedes Album ins Schwarze treffen kann. Und wahrscheinlich sind auch gerade bei Taylor Swift die Erwartungen sehr hoch.

Eingängige, angenehme Popmusik, angenehmer Gesang.
Durchschnitt: 4,2 =4*

Dit is echt 1 van mijn favoriete albums van haar!! Ik moet toegeven dat ik niet alle nummers in 1x leuk vond, maar na het album een paar keer gedraaid te hebben en de film te hebben gezien, begin ik dit album beter en beter te vinden. Het scheelt ook door niet meer te luisteren naar de haters die iedereen over proberen te halen alsof dit het allerslechtste album ter wereld is!

Man kann von der umtriebigen Taylor halten was man will - das ist unter dem Strich ein vorzügliches Pop-Album, das offensichtlich den Geschmack des breiten Publikums trifft. Die Zusammenarbeit mit Max Martin trägt sicher auch ihren Teil zum Erfolg bei.

Highlights: The Fate Of Ophelia / Opalite / Wood / The Life Of A Showgirl

Für mich, ich betone für mich, ihr bisher bestes Album.
Tolle eingängige melodiöse Songs. Manchmal ein bisschen geklaut und einmal (Ophelia) sorgt es für Besucherrekorde in einem Wiesbadener Museum.

Anspieltipps:
The Fate Of Ophelia
Opalite
Wood
The Life Of A Showgirl (TS feat. Sabrina Carpenter)

Zum weiter mit Beschäftigen:
1. Dr. Pop hat in seinem Tonstudio bei einigen Songs Gemeinsamkeiten mit anderen Titeln von Jonas Brothers, George Michael, Jackson 5, Luis Miguel, Ronettes und Pixies rausgehört.
https://open.spotify.com/episode/3iEEWUoImVSjxkonpGHC69?

2. In der Sprechstunde 12 des Podcasts "#100MALMUSIKLEGENDEN" hat Markus Dreesen mit einer Hörerin über das Album gesprochen.
https://open.spotify.com/episode/4LTZmZtSLpo8iMp2X3i474?