Interview mit Alexandra Burke
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Mit "Bad Boys" ist Alexandra Burke, die Gewinnerin der fünften Staffel der Castingshow "The X Factor" in Grossbritannien, bereits in den Top 20 der Schweizer Hitparade. Diese Woche erscheint in der Schweiz ihr Debütalbum "Overcome". Wir haben sie zum Interview getroffen.
hitparade.ch: Dein erstes Album wird hier in der Schweiz demnächst veröffentlicht. Hast du selbst grossen Einfluss auf den Entstehungsprozess gehabt? Konntest du die Richtung selbst wählen?
Alexandra: Zum grössten Teil, ja. Als mich mein Management fragte, welche Richtung mir gefällt, antwortete ich "Motown", weil es eben das einzige ist, was ich kenne. Für weitere Entscheidungen war ich aber noch nicht bereit. Ich ging für 10 Tage nach Mauritius und kehrte in mich. Ich bin zurückgekehrt und sagte, "Ich will ein Pop Album produzieren. Eine Mischung aus jedem Genre, sodass das Resultat mir entspricht." Mit meiner Musik möchte ich alle Leute erreichen können. Ich habe einen Motown Titel, Schlagzeug, Bass und Pop, auch eine gefühlvolle Ballade, und Overcome ist eher Gospel. Somit sollte jedem mindestens ein Lied gefallen.
hitparade.ch: Ist die CD so, wie du sie dir vorgestellt hast?
Alexandra: Definitiv! Es gibt nichts, was ich ändern würde. Ich bin mir nicht sicher ob "Bad Boys" hier schon veröffentlicht wurde. Auf der Single ist die B-Seite "Dangerous". Wenn ich noch einen extra Song auf das Album hätte tun können, dann "Dangerous". Aber immerhin können ihn die Leute jetzt auf der Single hören.
hitparade.ch: Weisst du ob "Dangerous" jemals veröffentlicht wird?
Alexandra: Ich weiss nicht, werde mich aber sicher dafür einsetzen. Es ist eines meiner Lieblinsglieder, inspiriert durch Michael Jacksons "Dangerous".
hitparade.ch: Deine Mutter war Mitglied der, in den 80er bekannten Gruppe, "Soul II Soul". Gab es da überhaupt irgendwelche Zweifel, dass du nicht denselben Weg wie sie einschlagen würdest?
Alexandra: Nein. Meine Mutter hat mich aber nie zum Singen gedrängt, sondern liess mich meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich erinnere mich, dass ich mit fünf Jahren zum ersten Mal davon sprach, Sängerin werden zu wollen. Damals sah ich meine Mutter bei "Top Of The Pops". Anschliessend nahm sie mich mit auf Tour. Zum ersten Mal sang ich auf der Bühne "You Might Need Somebody" von Randy Crawford. Ich sang, tanzte und schauspielerte für mein Leben gerne. Mit 16 entschied ich, mich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren.
hitparade.ch: Half dir deine Mutter in deiner Kindheit das Singen zu entdecken?
Alexandra: Meine Mutter hat mich immer aufgefordert ihre CD Sammlung anzuhören, Sänger wie Howard Hewitt, The Stylistics, Heatwave und The Temptation. Ich sollte sie anhören und jedes Mal als sie von einer Tour zurückkam, sollte ich sie für sie singen. Ich sagte, "Mama, kannst du bitte zuhören und mir sagen ob es gut genug ist?" So hat sie mich beeinflusst, aber es war nie eine richtige Lehrstunde. Es war eher, "Ist es Ok?" oder "Stimmt dieses oder jenes?" Sie sagte, "Ja, du solltest diese CD anhören." Meine Mutter war nur etwa eine Woche am Stück zu Hause. Sie konnte sich nicht nur auf mich konzentrieren, weil sie vier Kinder hatte und ihre Zeit aufteilen musste.
hitparade.ch: Jeder hat eine andere Lieblings-Performance bei X-Factor von dir. Welcher der Auftritte findest du persönlich am besten?
Alexandra: Das erste Mal, als ich "Listen" sang. Dieser Auftritt ermöglichte mir, mit Beyoncé zu singen. Ihr gefiel meine Performance, und sie entschied sich, mit mir zu singen. Es war in der Woche wo die Jury uns nicht mehr helfen konnte, wenn man auf den letzten zwei Plätzen gelandet war. Ich habe mir viele Sorgen gemacht und brauchte deswegen ein Lied um alle zu überzeugen. Von da an brauchte ich jede Woche so ein Lied. Warum nicht dieses Lied jetzt singen anstatt warten bis ich unter den letzten Zwei lande? Ich hatte es bis jetzt nicht gesungen und dachte jetzt wäre der Moment. Ich war so ein Nervenbündel, weil ich niemals glaubte, dieses Lied singen zu können. Ohne nachzudenken habe ich es einfach gemacht.
hitparade.ch: Das Gruppen-Mentoring ist nur einer der Unterschiede zwischen X-Factor und den anderen Casting-Wettbewerben. Wie viele Einfluss haben die Mentoren auf einen konstanten Erfolg?
Alexandra: Ich denke, dass sie sehr wichtig sind! Sie sind immer da und helfen dir. Mit ihnen werden auch die Entscheidungen besprochen. Cheryl Cole war für mich eine unglaublich wichtige Person.
hitparade.ch: Du sagtest, dass dein Auftritt mit Beyoncè einer deiner Träume war. Was für Träume hast du noch und wie wirst du sie dir erfüllen?
Alexandra: Ich habe während elf Jahren Tagebuch geschrieben. Ich würde gerne ein Buch veröffentlichen. Es gibt viele Dinge, die die Leute nicht über mich wissen. Ein eigenes Kleiderlabel wäre ebenfalls ein Traum, damit begonnen habe ich bereits. Das Schauspielern und Tanzen liebe ich zudem nach wie vor. Ich fände es toll, wieder etwas in diesem Bereich zu machen.
hitparade.ch: Beyoncé ist jetzt eine Freundin von dir. Wird sie dir helfen, in den USA durchzustarten?
Alexandra: Ja, sie kam zu mir ins Studio, um sich mein Album anzuhören. Wenn sie in London spielt, lädt sie mich zu den Konzerten ein. Sie ist eine der wundervollsten Personen, die ich je getroffen habe. Ihre Bodenständigkeit beeindruckt mich, weil man das jemandem mit so viel Erfolg nicht zutrauen würde. Ich habe viele Ideen für das kommende Jahr. Mit meinem Vater möchte ich zum Beispiel ein Restaurant eröffnen. Gebt mir ein Jahr, dann werde ich es versuchen!
hitparade.ch: Als du 2005 das erste Mal bei "The X-Factor" warst, fand dich Louis Walsh zu jung. 2008 kamst du zurück und Walsh fand, es sei das Beste gewesen für dich. Bist du da gleicher Meinung? Oder denkst du immer noch, dass es beim ersten Mal besser gewesen wäre, ins Final zu kommen?
Alexandra: Nein, überhaupt nicht. Mit 16 war ich noch sehr naiv. Ich dachte, alles zu wissen und bereit zu sein für die grosse Welt. Nach der Schule war ich wohl einfach eines der Mädchen, das es nicht für nötig hielt, sich für eine Universität zu bewerben, sondern gleich die Welt erobern wollte. Ich bin froh über die Entscheidung von Louis Walsh, ich konnte in dieser Zeit viel profitieren und er hat mich vor Schlimmerem bewahrt.
hitparade.ch: Zu diesem Zeitpunkt war es aber bestimmt nicht einfach zu akzeptieren?
Alexandra: Definitiv nicht! Im Nachhinein bin ich aber wie gesagt froh, dass er mich für zu jung hielt.
hitparade.ch: Warst du erleichtert, dass Louis beim zweiten Mal nicht dein Mentor wurde?
Alexandra: Schon, ja. Die Wahl stand zwischen ihm und Simon. Ich wollte Simon oder Cheryl. Bei Cheryl war speziell, dass sie neu war und voller Motivation steckte.
hitparade.ch: Hielt dich Simon Cowell wirklich davon ab, einen Hund zu halten?
Alexandra: Ja. Zuerst hatte er kein Problem damit, aber dann sprach Cheryl mit ihm. Es war nicht möglich, einen Hund zu halten. Aber es ist immer noch ein Ziel von mir. Ich liebe Hunde! Wobei ich natürlich einsehe, dass es nicht einfach wäre. Gerade jetzt zum Beispiel. Wenn da ein Hund während den Interviews herumrennt. Aber ich würde es sicher auf die Reihe kriegen!
hitparade.ch: Wie war deine Reaktion, als du zum ersten Mal deinen Tourbus mit dem grossen Bild von dir gesehen hast?
Alexandra: Das hatte ich nicht erwartet! Als ich den Bus sah, schrie ich und rannte zu ihm um ihn zu umarmen. Leider konnte ich nicht hinein, weil der Fahrer schlief. Nach einem Interview konnte ich dann endlich hinein um mich frisch zu machen. Während dem nächsten Interview brach ich in Tränen aus als wir vom Bus sprachen, weil ich nicht wusste womit ich das alles verdient hatte! Es spornte mich an, mehr zu arbeiten und mich anzustrengen. Ich wollte meinem Label und dem Management etwas zurück geben, weil sie einfach grossartig sind. Das können nicht alle Künstler sagen.
hitparade.ch: Kommen wir zur Top 10 der Schweizer Hitparade. Welche Songs kennst du?
Ke$ha - Tik Tok
Alexandra: Ein tolles Lied, dass ich ein bisschen zu oft gehört habe. Es läuft so oft und ich singe immer mit.
Lady Gaga - Bad Romance
Alexandra: Was kann ich da sagen? Grossartig! Lady Gaga ist wunderbar!
Rihanna - Russian Roulette
Alexandra: Einfach Rihanna. Ich liebe es!
Black Eyed Peas - Meet Me Halfway
Alexandra: Ah, ja. Ein grosser Hit bei uns. Ich liebe es!
Aura Dione - I Will Love you Monday
Alexandra: In Grossbritannien ist sie noch nicht erfolgreich. Den Song habe ich aber schon gehört, seit ich in Europa bin. Sie ist spannend! Würde mich interessieren, wie sie in meiner Heimat ankommt, denn sie ist so anders…
Jay-Z + Alicia Keys - Empire State of Mind
Alexandra: Absolut grossartig!
Black Eyed Peas - I Gotta Feeling
Alexandra: Zwei Lieder in der Top 10? Wunderbar!
hitparade.ch: Dein erstes Album wird hier in der Schweiz demnächst veröffentlicht. Hast du selbst grossen Einfluss auf den Entstehungsprozess gehabt? Konntest du die Richtung selbst wählen?
Alexandra: Zum grössten Teil, ja. Als mich mein Management fragte, welche Richtung mir gefällt, antwortete ich "Motown", weil es eben das einzige ist, was ich kenne. Für weitere Entscheidungen war ich aber noch nicht bereit. Ich ging für 10 Tage nach Mauritius und kehrte in mich. Ich bin zurückgekehrt und sagte, "Ich will ein Pop Album produzieren. Eine Mischung aus jedem Genre, sodass das Resultat mir entspricht." Mit meiner Musik möchte ich alle Leute erreichen können. Ich habe einen Motown Titel, Schlagzeug, Bass und Pop, auch eine gefühlvolle Ballade, und Overcome ist eher Gospel. Somit sollte jedem mindestens ein Lied gefallen.
hitparade.ch: Ist die CD so, wie du sie dir vorgestellt hast?
Alexandra: Definitiv! Es gibt nichts, was ich ändern würde. Ich bin mir nicht sicher ob "Bad Boys" hier schon veröffentlicht wurde. Auf der Single ist die B-Seite "Dangerous". Wenn ich noch einen extra Song auf das Album hätte tun können, dann "Dangerous". Aber immerhin können ihn die Leute jetzt auf der Single hören.
hitparade.ch: Weisst du ob "Dangerous" jemals veröffentlicht wird?
Alexandra: Ich weiss nicht, werde mich aber sicher dafür einsetzen. Es ist eines meiner Lieblinsglieder, inspiriert durch Michael Jacksons "Dangerous".
hitparade.ch: Deine Mutter war Mitglied der, in den 80er bekannten Gruppe, "Soul II Soul". Gab es da überhaupt irgendwelche Zweifel, dass du nicht denselben Weg wie sie einschlagen würdest?
Alexandra: Nein. Meine Mutter hat mich aber nie zum Singen gedrängt, sondern liess mich meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich erinnere mich, dass ich mit fünf Jahren zum ersten Mal davon sprach, Sängerin werden zu wollen. Damals sah ich meine Mutter bei "Top Of The Pops". Anschliessend nahm sie mich mit auf Tour. Zum ersten Mal sang ich auf der Bühne "You Might Need Somebody" von Randy Crawford. Ich sang, tanzte und schauspielerte für mein Leben gerne. Mit 16 entschied ich, mich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren.
hitparade.ch: Half dir deine Mutter in deiner Kindheit das Singen zu entdecken?
Alexandra: Meine Mutter hat mich immer aufgefordert ihre CD Sammlung anzuhören, Sänger wie Howard Hewitt, The Stylistics, Heatwave und The Temptation. Ich sollte sie anhören und jedes Mal als sie von einer Tour zurückkam, sollte ich sie für sie singen. Ich sagte, "Mama, kannst du bitte zuhören und mir sagen ob es gut genug ist?" So hat sie mich beeinflusst, aber es war nie eine richtige Lehrstunde. Es war eher, "Ist es Ok?" oder "Stimmt dieses oder jenes?" Sie sagte, "Ja, du solltest diese CD anhören." Meine Mutter war nur etwa eine Woche am Stück zu Hause. Sie konnte sich nicht nur auf mich konzentrieren, weil sie vier Kinder hatte und ihre Zeit aufteilen musste.
hitparade.ch: Jeder hat eine andere Lieblings-Performance bei X-Factor von dir. Welcher der Auftritte findest du persönlich am besten?
Alexandra: Das erste Mal, als ich "Listen" sang. Dieser Auftritt ermöglichte mir, mit Beyoncé zu singen. Ihr gefiel meine Performance, und sie entschied sich, mit mir zu singen. Es war in der Woche wo die Jury uns nicht mehr helfen konnte, wenn man auf den letzten zwei Plätzen gelandet war. Ich habe mir viele Sorgen gemacht und brauchte deswegen ein Lied um alle zu überzeugen. Von da an brauchte ich jede Woche so ein Lied. Warum nicht dieses Lied jetzt singen anstatt warten bis ich unter den letzten Zwei lande? Ich hatte es bis jetzt nicht gesungen und dachte jetzt wäre der Moment. Ich war so ein Nervenbündel, weil ich niemals glaubte, dieses Lied singen zu können. Ohne nachzudenken habe ich es einfach gemacht.
hitparade.ch: Das Gruppen-Mentoring ist nur einer der Unterschiede zwischen X-Factor und den anderen Casting-Wettbewerben. Wie viele Einfluss haben die Mentoren auf einen konstanten Erfolg?
Alexandra: Ich denke, dass sie sehr wichtig sind! Sie sind immer da und helfen dir. Mit ihnen werden auch die Entscheidungen besprochen. Cheryl Cole war für mich eine unglaublich wichtige Person.
hitparade.ch: Du sagtest, dass dein Auftritt mit Beyoncè einer deiner Träume war. Was für Träume hast du noch und wie wirst du sie dir erfüllen?
Alexandra: Ich habe während elf Jahren Tagebuch geschrieben. Ich würde gerne ein Buch veröffentlichen. Es gibt viele Dinge, die die Leute nicht über mich wissen. Ein eigenes Kleiderlabel wäre ebenfalls ein Traum, damit begonnen habe ich bereits. Das Schauspielern und Tanzen liebe ich zudem nach wie vor. Ich fände es toll, wieder etwas in diesem Bereich zu machen.
hitparade.ch: Beyoncé ist jetzt eine Freundin von dir. Wird sie dir helfen, in den USA durchzustarten?
Alexandra: Ja, sie kam zu mir ins Studio, um sich mein Album anzuhören. Wenn sie in London spielt, lädt sie mich zu den Konzerten ein. Sie ist eine der wundervollsten Personen, die ich je getroffen habe. Ihre Bodenständigkeit beeindruckt mich, weil man das jemandem mit so viel Erfolg nicht zutrauen würde. Ich habe viele Ideen für das kommende Jahr. Mit meinem Vater möchte ich zum Beispiel ein Restaurant eröffnen. Gebt mir ein Jahr, dann werde ich es versuchen!
hitparade.ch: Als du 2005 das erste Mal bei "The X-Factor" warst, fand dich Louis Walsh zu jung. 2008 kamst du zurück und Walsh fand, es sei das Beste gewesen für dich. Bist du da gleicher Meinung? Oder denkst du immer noch, dass es beim ersten Mal besser gewesen wäre, ins Final zu kommen?
Alexandra: Nein, überhaupt nicht. Mit 16 war ich noch sehr naiv. Ich dachte, alles zu wissen und bereit zu sein für die grosse Welt. Nach der Schule war ich wohl einfach eines der Mädchen, das es nicht für nötig hielt, sich für eine Universität zu bewerben, sondern gleich die Welt erobern wollte. Ich bin froh über die Entscheidung von Louis Walsh, ich konnte in dieser Zeit viel profitieren und er hat mich vor Schlimmerem bewahrt.
hitparade.ch: Zu diesem Zeitpunkt war es aber bestimmt nicht einfach zu akzeptieren?
Alexandra: Definitiv nicht! Im Nachhinein bin ich aber wie gesagt froh, dass er mich für zu jung hielt.
hitparade.ch: Warst du erleichtert, dass Louis beim zweiten Mal nicht dein Mentor wurde?
Alexandra: Schon, ja. Die Wahl stand zwischen ihm und Simon. Ich wollte Simon oder Cheryl. Bei Cheryl war speziell, dass sie neu war und voller Motivation steckte.
hitparade.ch: Hielt dich Simon Cowell wirklich davon ab, einen Hund zu halten?
Alexandra: Ja. Zuerst hatte er kein Problem damit, aber dann sprach Cheryl mit ihm. Es war nicht möglich, einen Hund zu halten. Aber es ist immer noch ein Ziel von mir. Ich liebe Hunde! Wobei ich natürlich einsehe, dass es nicht einfach wäre. Gerade jetzt zum Beispiel. Wenn da ein Hund während den Interviews herumrennt. Aber ich würde es sicher auf die Reihe kriegen!
hitparade.ch: Wie war deine Reaktion, als du zum ersten Mal deinen Tourbus mit dem grossen Bild von dir gesehen hast?
Alexandra: Das hatte ich nicht erwartet! Als ich den Bus sah, schrie ich und rannte zu ihm um ihn zu umarmen. Leider konnte ich nicht hinein, weil der Fahrer schlief. Nach einem Interview konnte ich dann endlich hinein um mich frisch zu machen. Während dem nächsten Interview brach ich in Tränen aus als wir vom Bus sprachen, weil ich nicht wusste womit ich das alles verdient hatte! Es spornte mich an, mehr zu arbeiten und mich anzustrengen. Ich wollte meinem Label und dem Management etwas zurück geben, weil sie einfach grossartig sind. Das können nicht alle Künstler sagen.
hitparade.ch: Kommen wir zur Top 10 der Schweizer Hitparade. Welche Songs kennst du?
Ke$ha - Tik Tok
Alexandra: Ein tolles Lied, dass ich ein bisschen zu oft gehört habe. Es läuft so oft und ich singe immer mit.
Lady Gaga - Bad Romance
Alexandra: Was kann ich da sagen? Grossartig! Lady Gaga ist wunderbar!
Rihanna - Russian Roulette
Alexandra: Einfach Rihanna. Ich liebe es!
Black Eyed Peas - Meet Me Halfway
Alexandra: Ah, ja. Ein grosser Hit bei uns. Ich liebe es!
Aura Dione - I Will Love you Monday
Alexandra: In Grossbritannien ist sie noch nicht erfolgreich. Den Song habe ich aber schon gehört, seit ich in Europa bin. Sie ist spannend! Würde mich interessieren, wie sie in meiner Heimat ankommt, denn sie ist so anders…
Jay-Z + Alicia Keys - Empire State of Mind
Alexandra: Absolut grossartig!
Black Eyed Peas - I Gotta Feeling
Alexandra: Zwei Lieder in der Top 10? Wunderbar!