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Interview mit Annett Louisan

Photo Credit: Jim Rakete

Photo Credit: Jim Rakete

Mit "Das Spiel" hat Annett Louisan vor fast einem Jahr den deutschsprachigen Raum erobert. Das neue Album "Unausgesprochen" soll an den Erfolg ihres Debut-Albums anknüpfen. Um mehr über diese Künstlerin zu erfahren, haben wir sie zu einem Interview gebeten.

hitparade.ch: Dein neues Album "Unausgesprochen" erscheint am 21. Oktober, fast genau ein Jahr nach dem erfolgreichen Debut "Bohème". Werden deine Fans überrascht sein von dem Nachfolger oder bist du deinem Stil treu geblieben?
Annett: Ich denke schon, dass man Annette Louisan heraushört und auch wieder erkennt. Die spezielle Art des Textens und des Sounds wollte ich nicht aus der Hand geben, aber eine Weiterentwicklung ist trotzdem bemerkbar, zumal ja in diesem einen Jahr viel passiert ist, ich habe viel dazugelernt, auf und abseits der Bühne, und das hat dem Album in jedem Fall gut getan, was man meiner Meinung nach auch hören kann!

hitparade.ch: Mit deinem ersten Werk hast du ja der Musikwelt hierzulande eine bis dahin unbekannte Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen präsentiert. Der Überraschungseffekt und die Anerkennung waren dementsprechend gross.
Vom Nachfolgealbum wird also einiges erwartet - wie bist du damit bei den Aufnahmen umgegangen?
Annett: Es wäre Quatsch zu leugnen, dass ich keinem Druck ausgesetzt gewesen wäre. Trotz allem verliefen die Aufnahmen sehr entspannt und die Zusammenarbeit mit meinem Team war dieses Mal noch viel harmonischer und auch fruchtbarer als beim Erstling, wir hatten innerhalb kürzester Zeit die 15 Album-Tracks aufgenommen und zusätzlich noch einige Bonus-Tracks, die bei anderen Auskopplungen vielleicht noch veröffentlicht werden.
Ich selbst hatte das Gefühl, dass das zweite Album einfacher zu erstellen war als das erste, weil ich beim Debut noch nicht genau weiss, was da eigentlich gemacht wird - man probiert einiges aus und entwickelt etwas Neues, erhält aber keine Bestätigung, ob das gut oder schlecht ist.
Dank "Bohemè" wusste ich, wohin ich mich musikalisch entwickeln will und konnte noch etwas draufsetzen, also zusätzlich Elemente von Tango, ebenso wieder von Walzer, Bossa Nova und Musette vermehrt einfliessen lassen. Sehr viele Holzbläser und Akkordeons runden das ganze Album ab, ich bin sehr zufrieden damit.

hitparade.ch: Und jetzt beginnt die Spannung, wie die Leute das Album finden...
Annett: Ja, definitiv! Ich bin ja erst wenige Wochen aus dem Studio draussen und sauge jede Reaktion auf. Das Album muss sich natürlich auch erst einmal bei mir setzen, denn nach langer Studioarbeit wirkt es anfangs unreal, dass man plötzlich das Ergebnis in CD-Form in der Hand hält.
Die Fans bleiben aber natürlich das Wichtigste, wenn sie das Album mögen, ist mir alles andere egal.

hitparade.ch: Du hast ja auch bereits einige neue Songs im Rahmen deine Konzerte vorgetragen und somit Feedback der Fans erhalten.
Annett: Ja, das ist ein enorm wichtiger Aspekt. Ich würde nicht nach einem Jahr bereits ein neues Album präsentieren können, wenn ich dessen Songs nicht auf der Tour "erlebt" hätte. Diese kamen beim Publikum sehr gut an, das war dann für mich ein richtiger Push, sie so schnell wie möglich auch zu veröffentlichen.

hitparade.ch: Bist du eher der Typ, der lieber im Studio an neuen Songs arbeitet oder bevorzugst du Live-Auftritte?
Annett: Ich habe immer das Gefühl, dass ich während Studioarbeiten auf die Bühne will und umgekehrt denke ich auf Tour öfter, dass auch das Aufnehmen und Basteln an neuem Material wieder angebracht wäre. Ich mag beides sehr gern, denn es handelt sich um unterschiedliche Prozesse: im Studio arbeitest du nur für dich, auf der Bühne hingegen für das Feedback der Fans.
Ich liebe es aber sehr, im Studio zu arbeiten und alte Erfahrungen in neue Songs einfliessen zu lassen. Diese dann mit meiner grossartigen Band, die wesentlich mehr Erfahrung hat als ich, live vor Tausenden Fans zu präsentieren, ist ein unbeschreibliches Gefühl.

hitparade.ch: War es von vornherein geplant, nur kurze Zeit zwischen den beiden Alben verstreichen zu lassen, zumal du ja erst zu Beginn dieses Jahres dem breiten Musikpublikum bekannt geworden bist?
Annett: Nein, eigentlich nicht. Wir haben es eigentlich dem Schicksal überlassen, ob aus den Arbeiten so schnell ein gutes Resultat ersichtlich ist. Die Qualität des Album stand immer an erster Stelle und ich bin zufrieden damit.
Fünf Songs sind bereits vor der Tournee entstanden, die restlichen während des Sommers. Darum haben mein Label und ich entschieden bereits im Herbst zu veröffentlichen. Wir hatten 15 tolle Songs, mehr noch als auf dem Debut und so ein guter Lauf sollte genutzt werden, denn es können auch einmal Zeiten folgen, in denen nicht alles so leicht von der Hand geht, darum haben wir nicht länger zugewartet.

hitparade.ch: Gibt es einen inhaltlichen Rahmen, innerhalb dessen sich deine Songtexte bewegen?
Annett: "Bohemè" war ein wunderbares, kleines Paket, in dem alle Geschichten perfekt harmonierten. Es waren sehr viele, teils auch überzogene Klischees enthalten. Beim zweiten Album gehen die Geschichten sehr viel mehr ins Detail, auch weg von diesem nur "Mann und Frau", es werden nämlich auch die Ironie des Schicksals und die skurrilen Dinge im Leben näher beleuchtet und eingebunden. Auch mit Thema Frau-Frau habe ich näher beschäftigt, da mich das sehr interessiert hat.

hitparade.ch: Auf dem Cover wirkst du erwachsener und reifer. Schlägt sich dieser erste äussere Eindruck auch in den Songs nieder?
Annett: Na klar, mit 26 Jahren passiert und erlebt man noch unglaublich viel, speziell im Musikbusiness, wo ich im letzten Jahr sehr viele Leute kennen lernen durfte.
Natürlich habe ich versucht, das Ganze weiterzuentwickeln: beim Erstling hatte ich nur die Vision von "Bohème" und die kleinen Geschichten dazu im Kopf, jetzt weiss ich aber, dass es noch unendlich viele Dinge gibt, über die man schreiben kann. Gewissermassen war das Debut nur ein Anfang, eine Spielerei für mich, jetzt können wir beginnen, unser Schaffen in eine bestimmte Richtung zu treiben.

hitparade.ch: Was möchtest du mit dem Titel "Unausgesprochen" andeuten?
Annett: Ich habe mir bei der Entscheidung des Titels schwer getan, denn für mich ist ein Album immer eine runde, zusammengehörende Sache. Die Namensgebung gleicht in etwa der eines Babies, es ist sehr schwierig etwas Passendes zu finden.
Ich denke, dass es sehr viele Dinge in zwischenmenschlichen Beziehungen gibt, die nie zur Sprache kommen, aber doch sehr wichtig sind. Häufig sind aber gerade diese unausgesprochenen Gedanken und Aspekte wichtiger als das Gesprochene. Das versuche ich mit dieser Platte zu vermitteln.

hitparade.ch: Die erste Single daraus heisst "Das grosse Erwachen". Trifft diese Titelbezeichnung auch in irgendeiner Form auf deine Karriere zu?
Annett: Ja, ein bisschen schon. Ich gebe zu, dass der Titel einen doppelten Boden hat und einen Wink in Richtung meiner Karriere und Entwicklung bedeutet. In erster Linie geht es aber Frauen, die ja die Meister des Fakes sind - das kann man auch ganz charmant und zweifellos zugeben.
Auf der anderen Seite hat es natürlich auch mit meinem letzten Jahr und speziell mit meinem Lolita-Image zu tun. Die Mischung aus diesen beiden Tatsachen fand ich sehr gut und habe sie daher auch für die inhaltliche Umrahmung meiner ersten Single gewählt

hitparade.ch: "Torsten Schmidt" ist der Titel des zweiten Tracks. Gibt es diesen Mann oder ist die Bezeichnung nur ein Pseudonym?
Annett: Ja, es gibt diesen Mann, er ist aber kein Ex-Freund von mir, nur eine Person, mit der ich einmal viel zu tun hatte. Da er aber einen zu exotischen Namen hat, entschied ich mich für Torsten Schmidt, was ja quasi wie ein Sinnbild für Max Mustermann ist.
Dieser Typ Mensch bzw. Mann ist mit dieser Bezeichnung und dem Song ziemlich gut getroffen.

hitparade.ch: Bist du eine Künstlerin, bei der die Lyrics vor der Melodie entstehen oder werden die Texte erst nach der musikalischen Umrahmung verfasst?
Annett: Mit wenigen Ausnahmen entsteht die Textidee vor der Musik, die dann für den Text passend komponiert wird.
Ein Beispiel für eine Ausnahme ist der Song "Chancenlos". Dieser handelt von Situationen im Leben, in denen man etwas bekommt, was man zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr gebrauchen kann, obwohl man es sich an anderer Stelle einmal so sehr gewünscht hätte: ich hatte dieses Bild vom jungen Mann, der sich so sehr ein Cabrio wünscht, es sich aber nicht leisten kann. Mit 50 Jahren könnte er es sich kaufen, entscheidet sich aber wegen seiner heftigen Rückenschmerzen für ein bequemeres, aber altmodischeres Auto.
Ausserdem hat es mich noch fasziniert, wie sehr sich manche Menschen verändern. Beispielsweise die Aussenseiter in der Schule, die sich aufgrund ihres Kampfes während der Pubertät, zu tollen Menschen mit Ecken und Kanten entwickelt haben. Die Beliebten und die Schönlinge hingegen werden so ab 20 uninteressant, da einfach der Lack ab ist.
Mit dieser Idee und ein paar Textzeilen dazu im Hinterkopf fing Matthias an die Musik zu machen. Daraus entstand eine wunderschöne, melancholische Melodie, zu der Frank und ich noch den Text fertig ausformulierten.

hitparade.ch: Pauschal könnte man sagen: Frauen fühlen sich von dir verstanden, Männer hingegen versuchen dich und deine teilweise provozierenden, teilweise kindlich naiven Texte zu verstehen
Wie stehst du persönlich zu dieser Behauptung?
Annett: Ich finde es grossartig, wenn man sich mit meinen Songs ernsthaft auseinandersetzt, denn ich kenne so viel Musik, die an den Leuten komplett vorbeigeht. Einfach nur ganz nett oder sogar egal zu sein funktioniert im Leben auf Dauer nicht. Man muss daher polarisieren, es soll Menschen geben, die tierisch auf die Texte abfahren und wieder andere, die sich über die Lyrics aufregen.
Die Zuhörer so weit zu bekommen, dass sie einem quasi an den Lippen hängen und darauf warten was gesagt wird, war ein grosses Ziel von mir.
Auf meiner Tournee habe ich das sehr häufig beobachtet, denn es ist bei Pop-Konzerten ja eigentlich ungewöhnlich, dass die Besucher so ruhig werden und gespannt auf die Texte horchen, speziell bei neuen Songs. Bei vielen Konzerten anderer Bands warten die Zuhörer ja nur auf die bekannten Songs und jubeln auch dementsprechend wenn sie diese hören, die anderen Lieder interessieren dann nicht.
Das war bei mir zum Glück anders, ich erhielt während des erstmaligen Vortragens eines Songs bereits positive Resonanz aus dem Publikum, was mir einen ziemlichen Kick gegeben hat.

hitparade.ch: Bei der Echo-Verleihung in diesem Jahr wurdest du als beste nationale Künstlerin ausgezeichnet. Was bedeutet dir diese Ehrung und die damit verbundene Tatsache, dass du dich gegen deutsche Pop-Grössen wie Sarah Connor oder Nena durchsetzen konntest?
Annett: Der Gewinn des Echos war schon krass, denn ein Jahr zuvor habe ich die Verleihung noch im TV verfolgt. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in dieser Kategorie durchsetzen könnte, schliesslich empfand ich meine Musik als zu wenig kommerziell im Vergleich zu anderen Künstlerinnen. Umso mehr hat mich dann diese Ehrung gefreut.
Ich bin nicht der Typ, der sich gerne auf dem roten Teppich präsentiert, ich falle lieber mit meiner Musik auf, den Echo erhielt ich eben für meine musikalische Leistung.
Über den Neo-Award, einem Internet-Preis, bei dem die Zuschauer abstimmen, habe ich mich fast noch mehr gefreut, weil ich nie damit gerechnet hätte, dass meine Fans im Internet voten. Die meisten von ihnen sind doch berufstätig oder studieren, daher hat es mich verwundert, dass sie sich zu Zeit nehmen um im Internet für mich zu stimmen. Ich war der Meinung, dass das eher Teenies für ihre Bands machen, daher war die Überraschung dementsprechend gross.

hitparade.ch: Der Erfolg eines Musikers ist die Summe aus vielen zusammenspielenden Komponenten. Was siehst du als deine grössten Pluspunkte an - was macht deinen Erfolg aus?
Annett: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich immer daran geglaubt habe, eines Tages erfolgreich Musik zu machen. Das klingt jetzt vielleicht überheblich, aber man muss so denken, um seine Träume verwirklichen zu können. Diese Philosophie beeinflusst auch mein Leben.
Bei allen Dingen die ich zum ersten Mal mache oder nicht kann, merken die Leute trotzdem, dass ich alles aus vollem Herzen tue. Es ist mir enorm wichtig, dass ich mir immer noch selbst in die Augen schauen kann und mir selbst treu bleibe, was in diesem Geschäft nicht immer einfach ist. Nein zu sagen ist immer schwieriger als mit Ja zu antworten.
Ich kann aber sehr gut meine Schwächen zugeben und mich auch darüber lustig machen, diese ehrliche Art mögen dann auch die Zuhörer.

hitparade.ch: Die letzten Jahre waren von einem Boom an Casting-Shows geprägt. Hat es dich jemals gereizt an einer solchen teilzunehmen?
Annett: Vor ein paar Jahren ging für einen jungen Musiker nichts ohne Fernseh-Show - man erhielt keinen Plattenvertrag, die Musikindustrie hat auch nicht mehr wirklich an ehrliche, hochwertigere Projekte geglaubt. Irgendwie verständlich, da die Zahl der Plattenverkäufe ständig gesunken war und daher wurde nach etwas gesucht, was die Masse begeistert und möglichst schnell auf den Markt gebracht werden kann. Das Fernsehen bot sich hierfür als das ideale Medium an.
Ich habe oft den Ratschlag bekommen, an diesen Shows teilzunehmen, aber irgendetwas in mir hat sich immer gesträubt, speziell die Tatsache, dass das ganze Spektakel sehr wenig mit einem selbst, seiner eigenen Qualität zu tun hat.
Meine Devise war: wenn man einfach etwas Gutes, Ehrliches macht, wird es einem aus der Hand gerissen, man muss nur Geduld haben und nach der Chance suchen.
Den Teilnehmern einer Casting-Show fehlt häufig der langsame Entwicklungsprozess, in dem sie selbst ihre Stärken suchen und finden und selbst ihre künstlerische Begabung entdecken.
Ich war damals nicht mehr so jung und blauäugig, mir war klar, dass es im Musikgeschäft auf mehr ankommt als bloss irgendwelche Songs nachzusingen.

hitparade.ch: Du bist in der ehemaligen DDR aufgewachsen und nach der Wende in den Westen ausgewandert. Welchen Einfluss haben die damit verbundenen Erlebnisse, speziell auch das Kennen lernen zweier "verschiedener Welten" während der Kindheit, auf deine Musik?
Annett: Ich merke schon, dass ich nicht in Hamburg, also im Westen, meine Kindheit verbracht habe. Dies hat mich sprachlich anderes geschult. Ich spreche in der Regel keinen Slang sondern ein relativ klares Hochdeutsch, da ich dazu aufgrund dieses Bruches in der Kindheit fast gezwungen war, so zu sprechen. Nach meinen Umzug nach Hamburg, wo Hochdeutsch gesprochen wird, legte ich automatisch meinen Berliner Slang ab.
An meiner Aussprache merkt man auch diesen Mix aus zwei Welten, mir fehlt zum Beispiel diese Comic-Sprache, die aus Wörter wie "Ey", "Boah", "Cool" besteht und auch von vielen Gleichaltrigen benutzt wird. Diese Ausdrücke liegen mir aber überhaupt nicht, daran erkenne ich, dass ich einfach eine andere Prägung habe.

hitparade.ch: Welches Ziel möchtest du in künstlerischer Hinsicht unbedingt noch erreichen?
Annett: Ich möchte noch sehr viele Alben aufnehmen, die dann hoffentlich auch erfolgreich sind (lacht). Natürlich will ich auch immer ein Publikum haben, das mir zuhört. Aber mir ist bewusst, dass die heutige Zeit enorm schnelllebig ist und es daher bereits schwer ist, sich fünf Jahre erfolgreich in der Musikwelt etablieren.
Ich blicke aber dennoch sehr positiv in die Zukunft!

hitparade.ch: Traditionsgemäss legen wir unseren Interviewpartnern die aktuelle Top 10 der Singles-Charts vor. Kannst du diese kommentieren?

1. Juanes - La camisa negra
Kenne ich zu wenig.

2. Pussycat Dolls feat. Busta Rhymes - Don't Cha
Typischer amerikanischer Song mit Hit-Charakter, allerdings glaube ich, dass diese Mädels auch gecastete Popstars sind.

3. Marc Terenzi - Love To Be Loved By You
Naja, Marc ist halt der Mann von Sarah Connor.

4. James Blunt - You're Beautiful
Interessante Geschichte und Stimme des ehemaligen Soldaten. Hat Hitpotential, das hört man sofort.

5. Rihanna - Pon de replay
Ist mir nicht bekannt.

6. Tokio Hotel - Durch den Monsun
Tokio Hotel sind glaube ich sogar aus Hamburg. Die Produzenten kenne ich- der Song ist ganz gut.

7. Crazy Frog - Axel F
Der Erfolg ist mir ein Rätsel.

8. Ben Moody feat. Anastacia - Everything Burns
Anastacia ist eine tolle Sängerin, Song kenne ich kaum.

9. Sean Paul - We Be Burnin'
Seine neue Single habe ich noch zu wenig gehört.

10. Bon Jovi - Have A Nice Day
Für ihn gilt das selbe wie für Anastacia.