Interview mit Division Kent
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Wir haben uns mit Sky & Andrea von Division Kent zusammengesetzt und über das Motto des neuen Albums, Produzenten und Plattformen wie Myspace philosophiert.
hitparade.ch: Das erste Album "Monsterproof" habt ihr fast ausschließlich zu zweit geschrieben, während ihr beim zweiten Album "Gravitiy" mit verschiedenen Produzenten zusammengearbeitet habt. Welches war die bessere Erfahrung?
Andrea: Auch bei diesem Album kam das Grundgerüst von uns zweien. Unterstützung bekamen wir vor allem von Peter Scherer beim Mischen und Produzieren. Gerade bei der elektronischen Popmusik gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Songs zu produzieren. Das haben wir auch bei der Zusammenarbeit mit Gareth Jones - die Legende schlechthin in der Szene - und Peter Schmidt immer wieder gemerkt. Wir konnten viel von ihnen lernen, es war sehr spannend.
hitparade.ch: Eure Produzenten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezeichnet ihr als "Seelenverwandte". Was meint ihr damit?
Sky: Wenn man nicht zu lange über eine Sache diskutieren muss sondern sich schnell findet und versteht, dann sprechen wir von Seelenverwandtschaft. Wir waren zu Beginn der Arbeit mit Gareth Jones etwas skeptisch. Doch das hat sich sofort gelegt. Er hat uns verstanden und gespürt, was wir wollten.
Andrea: Man denkt sich immer, es könnte ja böse Überraschungen geben, vor allem, wenn man mit gewissen Erwartungen in eine Zusammenarbeit geht. Doch es hat wirklich gut geklappt.
Sky: Die Erwartungen wurden sogar übertroffen.
hitparade.ch: Produzenten avancieren immer mehr zu den eigentlichen Popstars. Wie wichtig sind sie für euch?
Sky: Produzenten im eigentlichen Sinn haben wir ja nicht. Gareth Jones und Peter Schmidt haben das Album gemischt. Produziert wurde es aber von Division Kent.
hitparade.ch: Was sind eure Meinungen zu der aktuellen Situation, dass Produzenten immer wichtiger werden und immer mehr das Zepter übernehmen?
Sky: Ein Produzent kann durchaus eine wichtige Rolle einnehmen. Nicht jede Musikerin und jeder Musiker kann selber Struktur in seine Sache bringen, da hilft die Arbeit mit einem Produzenten schon. Bei unserem Sound fliessen das Komponieren und Produzieren ineinander. Daher liegt es auch nahe, dass wir unsere Musik selbst produzieren.
Andrea: Der Charakter des Musikers entscheidet auch, ob eine solche Zusammenarbeit nötig und auch möglich ist.
hitparade.ch: Das erste Album entstand vor allem an der Ecke Division Street/Kent Avenue, welche euch auch zu eurem Namen inspiriert hat. Das neue Album entstand nun in Berlin.
Andrea: In Berlin wurde es gemischt. Unser Studio ist mobil. Aber du hast schon Recht; es entstand in Europa.
Sky: Zwischen Zürich und Barcelona.
hitparade.ch: Wie gross war der Einfluss dieser Städte auf eure Musik?
Sky: Musikalisch sind wir in Europa beheimatet. Auch damals an dieser Ecke Division Street/Kent Avenue wurde unsere Musik nicht direkt von der Szene in New York beeinflusst. Vielleicht hat sie uns leicht inspiriert.
hitparade.ch: Eure Musik ist eine Fusion verschiedenster Musikstile. Welche Interpreten und Bands haben euch beeinflusst?
Andrea: Depeche Mode, David Bowie, Placebo, um nur drei zu nennen.
Sky: Vielleicht noch New Order. Das sind die üblichen Verdächtigen.
hitparade.ch: "Gravity" ist dunkel mit Farbe - so lautet der Pressetext zum Album. Könnt ihr näher darauf eingehen?
Andrea: Zum einen entstand die Platte in einer gewissen Nachtaktivität. Zum anderen hat die Dunkelheit ihre ganz eigene Atmosphäre, zum Teil ist sie sehr melancholisch. Aber trotzdem ist das Album farbig, weil wir mit verschiedenen Stilen gearbeitet haben.
Sky: Ganz genau, es ist kein schwarzes Album. Eher ein dunkles mit vielen Farbtönen.
hitparade.ch: "L'heure bleue" tanzt aus der Reihe, weil es kein englischer Song ist. Hat das einen speziellen Grund?
Andrea: Es lag auf der Hand, dass dieser Song in Französisch gesungen werden musste. Er hat seine ganz eigene Stimmung.
Sky: Der Song hat uns gesagt: "Hallo, ich bin französisch!"
Andrea: Im Übrigen kamen wir mit dem ersten Album in Frankreich und den Benelux-Ländern gut an.
hitparade.ch: Und warum findet man keinen deutschen Song auf dem zweiten Album?
Andrea: Es hat sich einfach nicht ergeben.
Sky: Der Song bestimmt, in welcher Sprache er gesungen werden will.
hitparade.ch: Wie viel Persönliches steckt in euren Texten?
Andrea: Zum einen steckt in jeder künstlerischen Aktivität Individuelles und Persönliches, zum anderen gibt dir ein Popsong aber auch viel Spielraum: Man kann Interpretationen zulassen, aber auch zusammen mit der Musik eine ganz spezielle Atmosphäre schaffen. Es gibt viele Möglichkeiten.
hitparade.ch: Es gibt Musikerinnen und Musiker, die einen Song spontan schreiben, wenn ihnen eine Idee kommt, ganz egal wo. Andere wiederum sehen Songwriting als Projekt: Man nimmt sich bewusst Zeit und beginnt dann, die Songs zu schreiben. Wie sieht das bei euch aus?
Andrea: Wir bevorzugen die erste Variante.
Sky: Die Musik ist immer präsent.
Andrea: Wir sind auch gut ausgerüstet. Wenn uns eine Idee kommt, können wir diese jederzeit festhalten.
Sky: Natürlich gibt es intensivere Phasen, vor allem wenn es darum geht, die Songs zu mischen.
hitparade.ch: Ihr wart sogar im nahen Ausland unterwegs.
Andrea: Das Album kam in sieben Ländern heraus. Da liegt ein Auftritt in diesen Ländern natürlich nahe.
hitparade.ch: Wie sieht's für die nächste Zeit aus?
Sky: Es sind Auftritte geplant. Die Daten stehen noch nicht fest, doch das Ganze wird demnächst konkretisiert. Zuerst wollen wir in der Schweiz einige Auftritte geben, und ab Frühling wollen wir dann wieder ins Ausland.
hitparade.ch: Wohin?
Andrea: Im Februar steht wahrscheinlich ein Auftritt in Argentinien an. Es wäre echt toll, wenn das zu Stande kommen würde.
Sky: Des Weiteren werden wir natürlich auch in Deutschland und in den Benelux-Staaten auftreten.
hitparade.ch: Eure Musik kann man nicht unbedingt als massentauglich bezeichnen. Und doch bringt ihr es momentan weiter als weitaus kommerziell klingendere Bands aus der Schweiz. Spielen da Plattformen wie Myspace eine Rolle?
Sky: Ja, definitiv. Myspace ist eine grosse Zweckgemeinschaft. Die ganze Welt kann unsere Musik hören und uns kontaktieren. Nicht umsonst haben wir Interessenten aus Asien und eben Argentinien.
hitparade.ch: Denkt ihr, dass solche Plattformen in Zukunft noch mehr Gewicht haben werden? Für gewisse Bands bilden sie bereits den wichtigsten Teil der Werbung.
Andrea: Man weiss natürlich noch nicht, in welche Richtung sich Myspace entwickeln wird. Aber es ist eine interessante Sache.
Sky: Die herkömmlichen Werbemittel werden aber sicherlich nicht aussterben.
hitparade.ch: Annakin, ehemalige Sängerin und somit ehemaliges Bandmitglied von dir, Sky, ist mit ihrem Debut-Album auf Platz 38 der Schweizer Hitparade eingestiegen.
Sky: Das freut mich! Sie hat viel daran gearbeitet und wird nun belohnt. Super!
hitparade.ch: Hattet ihr in letzter Zeit Kontakt mit ihr?
Sky: Ja natürlich. Wir haben uns unsere Alben bereits gegenseitig geschickt.
hitparade.ch: Kommt da kein Konkurrenzdenken auf?
Sky: Absolut nicht. Das sind zwei verschiedene Welten.
Andrea: Wir waren ja auch schon in den deutschen Clubcharts.
hitparade.ch: Vielen Dank, dass ihr euch Zeit für das Interview genommen habt. Zum Schluss präsentieren wir euch noch die aktuelle Top-20 der Schweizer Hitparade. Eure Meinungen sind gefragt.
10. DJ Ötzi & Nik P. - Ein Stern (... der deinen Namen trägt)
Sky: Hauptsache, er ist wieder gesund.
9. Enrique Iglesias - Do You Know? (The Ping Pong Song)
Sky: Er wird nie so viele Frauen haben wie sein Vater (lacht).
8. P!nk - Dear Mr. President
Andrea: Eine starke Frau mit einem starken Text.
7. Monrose - Hot Summer
Sky: Der Song ist perfekt produziert.
6. Timbaland feat. Keri Hilson - The Way I Are
Sky: Ich mag ja die Sachen, die er für andere produziert, lieber als seine eigenen Projekte. Doch dieser Song ist gut.
5. Mika - Relax (Take It Easy)
Andrea: Der Song macht definitiv gute Laune.
4. Fergie - Big Girls Don't Cry
Andrea: Eine Mega-Produktion.
Sky: Sie hat aber noch bessere Songs.
3. Marquess - Vayamos compañeros
Sky: Typisch spanisch: ein Sommersong.
2. Rihanna feat. Jay-Z - Umbrella
Andrea: Der Stotter-Song.
1. James Blunt - 1973
Sky: Der erste Song, der es durch Downloads auf Rang 1 geschafft hat. Ich kann nicht mehr als drei Songs von ihm hintereinander hören. Es macht mich unruhig.
hitparade.ch: Das erste Album "Monsterproof" habt ihr fast ausschließlich zu zweit geschrieben, während ihr beim zweiten Album "Gravitiy" mit verschiedenen Produzenten zusammengearbeitet habt. Welches war die bessere Erfahrung?
Andrea: Auch bei diesem Album kam das Grundgerüst von uns zweien. Unterstützung bekamen wir vor allem von Peter Scherer beim Mischen und Produzieren. Gerade bei der elektronischen Popmusik gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Songs zu produzieren. Das haben wir auch bei der Zusammenarbeit mit Gareth Jones - die Legende schlechthin in der Szene - und Peter Schmidt immer wieder gemerkt. Wir konnten viel von ihnen lernen, es war sehr spannend.
hitparade.ch: Eure Produzenten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezeichnet ihr als "Seelenverwandte". Was meint ihr damit?
Sky: Wenn man nicht zu lange über eine Sache diskutieren muss sondern sich schnell findet und versteht, dann sprechen wir von Seelenverwandtschaft. Wir waren zu Beginn der Arbeit mit Gareth Jones etwas skeptisch. Doch das hat sich sofort gelegt. Er hat uns verstanden und gespürt, was wir wollten.
Andrea: Man denkt sich immer, es könnte ja böse Überraschungen geben, vor allem, wenn man mit gewissen Erwartungen in eine Zusammenarbeit geht. Doch es hat wirklich gut geklappt.
Sky: Die Erwartungen wurden sogar übertroffen.
hitparade.ch: Produzenten avancieren immer mehr zu den eigentlichen Popstars. Wie wichtig sind sie für euch?
Sky: Produzenten im eigentlichen Sinn haben wir ja nicht. Gareth Jones und Peter Schmidt haben das Album gemischt. Produziert wurde es aber von Division Kent.
hitparade.ch: Was sind eure Meinungen zu der aktuellen Situation, dass Produzenten immer wichtiger werden und immer mehr das Zepter übernehmen?
Sky: Ein Produzent kann durchaus eine wichtige Rolle einnehmen. Nicht jede Musikerin und jeder Musiker kann selber Struktur in seine Sache bringen, da hilft die Arbeit mit einem Produzenten schon. Bei unserem Sound fliessen das Komponieren und Produzieren ineinander. Daher liegt es auch nahe, dass wir unsere Musik selbst produzieren.
Andrea: Der Charakter des Musikers entscheidet auch, ob eine solche Zusammenarbeit nötig und auch möglich ist.
hitparade.ch: Das erste Album entstand vor allem an der Ecke Division Street/Kent Avenue, welche euch auch zu eurem Namen inspiriert hat. Das neue Album entstand nun in Berlin.
Andrea: In Berlin wurde es gemischt. Unser Studio ist mobil. Aber du hast schon Recht; es entstand in Europa.
Sky: Zwischen Zürich und Barcelona.
hitparade.ch: Wie gross war der Einfluss dieser Städte auf eure Musik?
Sky: Musikalisch sind wir in Europa beheimatet. Auch damals an dieser Ecke Division Street/Kent Avenue wurde unsere Musik nicht direkt von der Szene in New York beeinflusst. Vielleicht hat sie uns leicht inspiriert.
hitparade.ch: Eure Musik ist eine Fusion verschiedenster Musikstile. Welche Interpreten und Bands haben euch beeinflusst?
Andrea: Depeche Mode, David Bowie, Placebo, um nur drei zu nennen.
Sky: Vielleicht noch New Order. Das sind die üblichen Verdächtigen.
hitparade.ch: "Gravity" ist dunkel mit Farbe - so lautet der Pressetext zum Album. Könnt ihr näher darauf eingehen?
Andrea: Zum einen entstand die Platte in einer gewissen Nachtaktivität. Zum anderen hat die Dunkelheit ihre ganz eigene Atmosphäre, zum Teil ist sie sehr melancholisch. Aber trotzdem ist das Album farbig, weil wir mit verschiedenen Stilen gearbeitet haben.
Sky: Ganz genau, es ist kein schwarzes Album. Eher ein dunkles mit vielen Farbtönen.
hitparade.ch: "L'heure bleue" tanzt aus der Reihe, weil es kein englischer Song ist. Hat das einen speziellen Grund?
Andrea: Es lag auf der Hand, dass dieser Song in Französisch gesungen werden musste. Er hat seine ganz eigene Stimmung.
Sky: Der Song hat uns gesagt: "Hallo, ich bin französisch!"
Andrea: Im Übrigen kamen wir mit dem ersten Album in Frankreich und den Benelux-Ländern gut an.
hitparade.ch: Und warum findet man keinen deutschen Song auf dem zweiten Album?
Andrea: Es hat sich einfach nicht ergeben.
Sky: Der Song bestimmt, in welcher Sprache er gesungen werden will.
hitparade.ch: Wie viel Persönliches steckt in euren Texten?
Andrea: Zum einen steckt in jeder künstlerischen Aktivität Individuelles und Persönliches, zum anderen gibt dir ein Popsong aber auch viel Spielraum: Man kann Interpretationen zulassen, aber auch zusammen mit der Musik eine ganz spezielle Atmosphäre schaffen. Es gibt viele Möglichkeiten.
hitparade.ch: Es gibt Musikerinnen und Musiker, die einen Song spontan schreiben, wenn ihnen eine Idee kommt, ganz egal wo. Andere wiederum sehen Songwriting als Projekt: Man nimmt sich bewusst Zeit und beginnt dann, die Songs zu schreiben. Wie sieht das bei euch aus?
Andrea: Wir bevorzugen die erste Variante.
Sky: Die Musik ist immer präsent.
Andrea: Wir sind auch gut ausgerüstet. Wenn uns eine Idee kommt, können wir diese jederzeit festhalten.
Sky: Natürlich gibt es intensivere Phasen, vor allem wenn es darum geht, die Songs zu mischen.
hitparade.ch: Ihr wart sogar im nahen Ausland unterwegs.
Andrea: Das Album kam in sieben Ländern heraus. Da liegt ein Auftritt in diesen Ländern natürlich nahe.
hitparade.ch: Wie sieht's für die nächste Zeit aus?
Sky: Es sind Auftritte geplant. Die Daten stehen noch nicht fest, doch das Ganze wird demnächst konkretisiert. Zuerst wollen wir in der Schweiz einige Auftritte geben, und ab Frühling wollen wir dann wieder ins Ausland.
hitparade.ch: Wohin?
Andrea: Im Februar steht wahrscheinlich ein Auftritt in Argentinien an. Es wäre echt toll, wenn das zu Stande kommen würde.
Sky: Des Weiteren werden wir natürlich auch in Deutschland und in den Benelux-Staaten auftreten.
hitparade.ch: Eure Musik kann man nicht unbedingt als massentauglich bezeichnen. Und doch bringt ihr es momentan weiter als weitaus kommerziell klingendere Bands aus der Schweiz. Spielen da Plattformen wie Myspace eine Rolle?
Sky: Ja, definitiv. Myspace ist eine grosse Zweckgemeinschaft. Die ganze Welt kann unsere Musik hören und uns kontaktieren. Nicht umsonst haben wir Interessenten aus Asien und eben Argentinien.
hitparade.ch: Denkt ihr, dass solche Plattformen in Zukunft noch mehr Gewicht haben werden? Für gewisse Bands bilden sie bereits den wichtigsten Teil der Werbung.
Andrea: Man weiss natürlich noch nicht, in welche Richtung sich Myspace entwickeln wird. Aber es ist eine interessante Sache.
Sky: Die herkömmlichen Werbemittel werden aber sicherlich nicht aussterben.
hitparade.ch: Annakin, ehemalige Sängerin und somit ehemaliges Bandmitglied von dir, Sky, ist mit ihrem Debut-Album auf Platz 38 der Schweizer Hitparade eingestiegen.
Sky: Das freut mich! Sie hat viel daran gearbeitet und wird nun belohnt. Super!
hitparade.ch: Hattet ihr in letzter Zeit Kontakt mit ihr?
Sky: Ja natürlich. Wir haben uns unsere Alben bereits gegenseitig geschickt.
hitparade.ch: Kommt da kein Konkurrenzdenken auf?
Sky: Absolut nicht. Das sind zwei verschiedene Welten.
Andrea: Wir waren ja auch schon in den deutschen Clubcharts.
hitparade.ch: Vielen Dank, dass ihr euch Zeit für das Interview genommen habt. Zum Schluss präsentieren wir euch noch die aktuelle Top-20 der Schweizer Hitparade. Eure Meinungen sind gefragt.
10. DJ Ötzi & Nik P. - Ein Stern (... der deinen Namen trägt)
Sky: Hauptsache, er ist wieder gesund.
9. Enrique Iglesias - Do You Know? (The Ping Pong Song)
Sky: Er wird nie so viele Frauen haben wie sein Vater (lacht).
8. P!nk - Dear Mr. President
Andrea: Eine starke Frau mit einem starken Text.
7. Monrose - Hot Summer
Sky: Der Song ist perfekt produziert.
6. Timbaland feat. Keri Hilson - The Way I Are
Sky: Ich mag ja die Sachen, die er für andere produziert, lieber als seine eigenen Projekte. Doch dieser Song ist gut.
5. Mika - Relax (Take It Easy)
Andrea: Der Song macht definitiv gute Laune.
4. Fergie - Big Girls Don't Cry
Andrea: Eine Mega-Produktion.
Sky: Sie hat aber noch bessere Songs.
3. Marquess - Vayamos compañeros
Sky: Typisch spanisch: ein Sommersong.
2. Rihanna feat. Jay-Z - Umbrella
Andrea: Der Stotter-Song.
1. James Blunt - 1973
Sky: Der erste Song, der es durch Downloads auf Rang 1 geschafft hat. Ich kann nicht mehr als drei Songs von ihm hintereinander hören. Es macht mich unruhig.