Interview mit Herbstrock
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Herbstrock ist eine Band aus Wien und hat in Österreich schon grosse Erfolge gefeiert. Als Support von Christina Stürmers Tour haben sie auch die Schweiz besucht. Wir haben sie zum Interview vor dem Abschlusskonzert in Zürich getroffen.
hitparade.ch: Erzählt uns Eure Bandgeschichte. Wo sind die musikalischen Anfänge? Was waren eure ersten Auftritte?
Anna: Wir haben uns vor sieben Jahren gegründet. Wir waren im selben Freundeskreis und haben eines Abends beschlossen, eine Band zu gründen. Bereits relativ früh haben wir eigene Songs geschrieben, die aber alle noch ganz schlecht waren. Unser erstes Konzert fand auf einem Tennisplatz statt. Das war lustig.
hitparade.ch: Was waren denn eure Vorbilder?
Sebastian: Wir haben alle sehr unterschiedliche Vorbilder. Wir hören auch unterschiedliche Musik.
Paul: Das ist sehr spannend. Bei der neuen Platte merkt man die vielen Einflüsse.
hitparade.ch: Habt ihr euch stilmäßig in den Jahren verändert?
Sebastian: Wir haben uns schon stark verändert. Wir haben von Anfang an aber immer deutsche Texte geschrieben.
Anna: Ich kann auf deutsch viel besser sagen, was ich denke und was ich fühle. Das erste Album war eher akustisch. Beim zweiten Album haben wir mit elektronischen Beats gearbeitet.
Paul: Generell wurde mehr experimentiert und spontan an der Platte gearbeitet.
hitparade.ch: 2006 nahm Universal euch unter Vertrag - wie ist diese Plattenfirma auf euch aufmerksam geworden?
Anna: Eine gute Bekannte von uns kennt den Chef von Universal Österreich sehr gut. Sie hat ihm auf einer Weihnachtsfeier ein Demoband von uns vorgespielt, und er hat es gut gefunden. Zwei Wochen später sassen wir dann auch auf der Couch von Universal. Wir mussten aber zuerst ein halbes Jahr intensiv an uns arbeiten, bevor wir den Vertrag auch bekamen.
hitparade.ch: 2009 habt ihr zu Sony gewechselt. Was waren da die Gründe dafür?
Anna: Es war einfach so, das Universal uns nicht mehr da gesehen hat, wo wir uns hinentwickelt haben. Vielleicht ging es ihnen auch zu schnell. Es passte einfach nicht mehr.
Duff: Für uns wares extrem wichtig, dass wir die neue Platte im ganzen deutschsprachigen Raum veröffentlichen können. Für Universal war dies schwer zu realisieren und bei Sony war das von Anfang an ganz klar.
hitparade.ch: Mit deutscher Sprache sind die Musikmärkte naturgemäß regional begrenzt. Wie beurteilt ihr selbst eure Chancen in der Schweiz und in Deutschland?
Sebastian: Wir sind von unserem neuen Album sehr überzeugt. Die Leute reagieren positiv auf unsere Musik.
Duff: Von den Zuschauern und den Medien erhalten wir sehr viel gutes Feedback.
Paul: Wir definieren uns aber nicht an den Charts…
Anna: …haben uns aber wirklich sehr gefreut, dass wir in Österreich in den Charts waren.
hitparade.ch: Euer zweites Album "Die bessere Hälfte" ist seit gut einem Monat auf dem Markt. Warum dieser Titel?
Anna: Zuerst war der Song "Die bessere Hälfte" da. Im Song geht es um Liebe und darum, danke zu sagen. Für den Albumtitel haben wir uns entschieden, weil dieses Album unsere bessere Hälfte ist, da wir ja bereits ein erstes Album hatten.
hitparade.ch: Ihr singt einen Titel namens "Kopf durch Wand". Wie oft seid ihr mit dem Kopf gegen die Wand gerannt in den letzten Jahren, respektiv wie oft musstet ihr das sogar in Kauf nehmen, um das zu erreichen, was ihr wolltet?
Anna: Eigentlich müsste ich bereits ein Hirntrauma haben. Es ist extrem schwierig als junge Band. Am schwierigsten ist es, nicht aufzugeben. Ich glaube, wenn wir nicht alle schon sehr oft mit dem Kopf durch die Wand gerast wären, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.
Sebastian: Das schöne ist, dass es scheinbar funktioniert mit dem Kopf durch die Wand. Wir hatten noch nie riesige Rückschläge, sondern nur kleinere.
Anna: Um so eine Band lange am Leben zu erhalten, muss jeder von uns mit dem Kopf durch die Wand gehen können.
hitparade.ch: Im Text von "Viel zu echt um schön zu sein" kommt die Textzeile "lebe wie du willst, wenn du die Leidenschaft stillst, und tust was du willst, ist es gut was du willst" - wie sehr wurde bislang eure Leidenschaft gestillt in den vergangenen Jahren?
Anna: Ganz deutlich für mich war das bei der Arbeit an unserem zweiten Album. Wir machten die Musik, die wir machen wollten.
Sebastian: Seitdem wir am neuen Album gearbeitet haben, trifft diese Textzeile auch zu.
Paul: Man merkt es auch auf der Bühne, dass es Spass macht, die Songs zu spielen.
Anna: Der Satz hat sich auch für uns bestätigt. Ich glaube wir haben es richtig gemacht so.
hitparade.ch: Im Frühjahr 2007 habt ihr eine interaktive Handysoap gedreht. Erzählt mal etwas darüber...
Anna: Am Anfang hätte es eine Liebe- und Herzschmerz-Soap geben sollen. Wir wollten aber nicht, dass die Leute denken, so wie wir in der Soap sind, seien wir wirklich. Es war eine lustige Zeit für uns. Die Zuschauer konnten voten, wie es weitergehen soll und wir haben auch immer zwei Enden gedreht.
hitparade.ch: Derzeit seid ihr mit Christina Stürmer auf Tour. Sie wurde ja bekanntlich durch eine Castingshow bekannt. Inwiefern macht es euch stolz, auch "so" den Weg bis nach oben geschafft zu haben?
Anna: Ich sehe das sehr neutral. Ich bewundere alle, die da hingehen und das aushalten. Es gibt Menschen, die singen gerne und sind einfach glücklich auf der Bühne zu stehen.
Sebastian: Es hat sich auch mehr herauskristallisiert, dass es halt einfach eine TV-Show ist und nicht mehr nur um Musik geht. Ich glaube, es ist fast schwerer, so wie Christina es gemacht hat.
Anna: Ich muss ehrlich sagen, ich kenne bis heute nur Christina Stürmer, die es geschafft hat…
Paul: … und Mark Medlock.
hitparade.ch: Ihr seid nicht nur mit ihr auf Tour gewesen, bei ihrem aktuellem Album hast du einen Song geschrieben. Wie kam es dazu?
Anna: Wir haben sie letztes Jahr an einem Konzert von ihr kennen gelernt und haben uns sehr gut verstanden. Sie war eigentlich immer ein kleiner Fan von uns. Eines Tages kam eine Mail von ihr, ob wir ihr ein paar Lieder hätten. Ein Song hat es dann auch tatsächlich aufs Album geschafft. Auf der Deluxe-Version gibt es sogar noch einen zweiten Song von uns.
hitparade.ch: Ihr seid unter anderem auch noch am Donauinselfest in Wien. Wir haben hier auch einige verrückte Sachen in der Schweiz, aber das Inselfest schlägt anscheinend alles. Konzerte vor bis zu 150'000 Menschen - Udo Jürgens sang sogar vor 220'000 Zuschauern. Aber was ist das für ein Gefühl, ein Teil von einem solchen Spektakel zu sein?
Sebastian: Es ist das dritte Mal, dass wir dort spielen und es freut uns sehr.
Anna: Ich freue mich schon sehr drauf. Es ist für uns eine grosse Ehre.
hitparade.ch: Die Tour ist heute Abend zu Ende. Wie habt ihr die Schweiz erlebt? Es sind noch einige Auftritte in eurem Kalender. Was habt ihr danach vor?
Anna: Wir sind sehr traurig, dass die Tour vorbei ist. Ich bin ohne Erwartungen in die Schweiz gefahren. Das Feedback war echt super und ich komme immer wieder gerne in die Schweiz.
Sebastian: Bern war eines der besten Konzerte der Tour.
Paul: Die Halle war auch sehr schön und die Leute sind superfreundlich.
Anna: Heute hatten wir auch den schönsten Backstagebereich von der Tour - mit eigener Dusche. Das hatten wir noch nie. Wir werden übrigens dieses Jahr noch so viel wie möglich live spielen. Im Herbst ist dann eine weitere Tour geplant.
hitparade.ch: Kommen wir zu den Top 10 der Schweizer Hitparade. Könnt ihr sie kommentieren?
8. Beyoncé - Halo
Anna: Finde ich gut.
7. The Black Eyed Peas - Boom Boom Pow
Paul: Ich habe gestern in einem CD Laden gesehen, dass das neue Album draussen ist. Die Nummer kenne ich aber nicht.
6. Eminem - We Made You
Paul: Das Video ist schön.
Anna: Ich finde es ist genau dasselbe, wie er vor vier Jahren schon gemacht hat. Gefällt mir nicht.
5. Lady GaGa - Poker Face
Anna: Sie geht mir nur auf die Nerven.
Duff: Es gibt nichts Vergleichbares. Sie hat etwas Eigenes und das ist gut. Man kommt nicht an ihr vorbei.
4. Flo Rida feat. Ke$ha - Right Round
Anna: Mit amerikanischem Ghettostyle habe ich nichts am Hut. Kenne ich nicht.
3. David Guetta feat. Kelly Rowland - When Love Takes Over
Sebastian: Ein durchschnittlicher amerikanischer Popsong
2. Daniel Schuhmacher - Anything But Love
Paul: Lustig, dass der Bohlen es schafft, mit dem gleichen Lied einen neuen Ohrwurm zu machen.
Duff: Der kann wohl 14 Songs machen, wenn er einfach nur einen halben Ton auf der Tonleiter hoch geht.
Anna: Ich finde ihn ein bisschen langweilig.
1. Milow - Ayo Technology
Anna: Es macht mich wütend, dass so eine dumme Nummer auf Platz 1 ist. Ich verstehe das überhaupt nicht.
hitparade.ch: Erzählt uns Eure Bandgeschichte. Wo sind die musikalischen Anfänge? Was waren eure ersten Auftritte?
Anna: Wir haben uns vor sieben Jahren gegründet. Wir waren im selben Freundeskreis und haben eines Abends beschlossen, eine Band zu gründen. Bereits relativ früh haben wir eigene Songs geschrieben, die aber alle noch ganz schlecht waren. Unser erstes Konzert fand auf einem Tennisplatz statt. Das war lustig.
hitparade.ch: Was waren denn eure Vorbilder?
Sebastian: Wir haben alle sehr unterschiedliche Vorbilder. Wir hören auch unterschiedliche Musik.
Paul: Das ist sehr spannend. Bei der neuen Platte merkt man die vielen Einflüsse.
hitparade.ch: Habt ihr euch stilmäßig in den Jahren verändert?
Sebastian: Wir haben uns schon stark verändert. Wir haben von Anfang an aber immer deutsche Texte geschrieben.
Anna: Ich kann auf deutsch viel besser sagen, was ich denke und was ich fühle. Das erste Album war eher akustisch. Beim zweiten Album haben wir mit elektronischen Beats gearbeitet.
Paul: Generell wurde mehr experimentiert und spontan an der Platte gearbeitet.
hitparade.ch: 2006 nahm Universal euch unter Vertrag - wie ist diese Plattenfirma auf euch aufmerksam geworden?
Anna: Eine gute Bekannte von uns kennt den Chef von Universal Österreich sehr gut. Sie hat ihm auf einer Weihnachtsfeier ein Demoband von uns vorgespielt, und er hat es gut gefunden. Zwei Wochen später sassen wir dann auch auf der Couch von Universal. Wir mussten aber zuerst ein halbes Jahr intensiv an uns arbeiten, bevor wir den Vertrag auch bekamen.
hitparade.ch: 2009 habt ihr zu Sony gewechselt. Was waren da die Gründe dafür?
Anna: Es war einfach so, das Universal uns nicht mehr da gesehen hat, wo wir uns hinentwickelt haben. Vielleicht ging es ihnen auch zu schnell. Es passte einfach nicht mehr.
Duff: Für uns wares extrem wichtig, dass wir die neue Platte im ganzen deutschsprachigen Raum veröffentlichen können. Für Universal war dies schwer zu realisieren und bei Sony war das von Anfang an ganz klar.
hitparade.ch: Mit deutscher Sprache sind die Musikmärkte naturgemäß regional begrenzt. Wie beurteilt ihr selbst eure Chancen in der Schweiz und in Deutschland?
Sebastian: Wir sind von unserem neuen Album sehr überzeugt. Die Leute reagieren positiv auf unsere Musik.
Duff: Von den Zuschauern und den Medien erhalten wir sehr viel gutes Feedback.
Paul: Wir definieren uns aber nicht an den Charts…
Anna: …haben uns aber wirklich sehr gefreut, dass wir in Österreich in den Charts waren.
hitparade.ch: Euer zweites Album "Die bessere Hälfte" ist seit gut einem Monat auf dem Markt. Warum dieser Titel?
Anna: Zuerst war der Song "Die bessere Hälfte" da. Im Song geht es um Liebe und darum, danke zu sagen. Für den Albumtitel haben wir uns entschieden, weil dieses Album unsere bessere Hälfte ist, da wir ja bereits ein erstes Album hatten.
hitparade.ch: Ihr singt einen Titel namens "Kopf durch Wand". Wie oft seid ihr mit dem Kopf gegen die Wand gerannt in den letzten Jahren, respektiv wie oft musstet ihr das sogar in Kauf nehmen, um das zu erreichen, was ihr wolltet?
Anna: Eigentlich müsste ich bereits ein Hirntrauma haben. Es ist extrem schwierig als junge Band. Am schwierigsten ist es, nicht aufzugeben. Ich glaube, wenn wir nicht alle schon sehr oft mit dem Kopf durch die Wand gerast wären, wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.
Sebastian: Das schöne ist, dass es scheinbar funktioniert mit dem Kopf durch die Wand. Wir hatten noch nie riesige Rückschläge, sondern nur kleinere.
Anna: Um so eine Band lange am Leben zu erhalten, muss jeder von uns mit dem Kopf durch die Wand gehen können.
hitparade.ch: Im Text von "Viel zu echt um schön zu sein" kommt die Textzeile "lebe wie du willst, wenn du die Leidenschaft stillst, und tust was du willst, ist es gut was du willst" - wie sehr wurde bislang eure Leidenschaft gestillt in den vergangenen Jahren?
Anna: Ganz deutlich für mich war das bei der Arbeit an unserem zweiten Album. Wir machten die Musik, die wir machen wollten.
Sebastian: Seitdem wir am neuen Album gearbeitet haben, trifft diese Textzeile auch zu.
Paul: Man merkt es auch auf der Bühne, dass es Spass macht, die Songs zu spielen.
Anna: Der Satz hat sich auch für uns bestätigt. Ich glaube wir haben es richtig gemacht so.
hitparade.ch: Im Frühjahr 2007 habt ihr eine interaktive Handysoap gedreht. Erzählt mal etwas darüber...
Anna: Am Anfang hätte es eine Liebe- und Herzschmerz-Soap geben sollen. Wir wollten aber nicht, dass die Leute denken, so wie wir in der Soap sind, seien wir wirklich. Es war eine lustige Zeit für uns. Die Zuschauer konnten voten, wie es weitergehen soll und wir haben auch immer zwei Enden gedreht.
hitparade.ch: Derzeit seid ihr mit Christina Stürmer auf Tour. Sie wurde ja bekanntlich durch eine Castingshow bekannt. Inwiefern macht es euch stolz, auch "so" den Weg bis nach oben geschafft zu haben?
Anna: Ich sehe das sehr neutral. Ich bewundere alle, die da hingehen und das aushalten. Es gibt Menschen, die singen gerne und sind einfach glücklich auf der Bühne zu stehen.
Sebastian: Es hat sich auch mehr herauskristallisiert, dass es halt einfach eine TV-Show ist und nicht mehr nur um Musik geht. Ich glaube, es ist fast schwerer, so wie Christina es gemacht hat.
Anna: Ich muss ehrlich sagen, ich kenne bis heute nur Christina Stürmer, die es geschafft hat…
Paul: … und Mark Medlock.
hitparade.ch: Ihr seid nicht nur mit ihr auf Tour gewesen, bei ihrem aktuellem Album hast du einen Song geschrieben. Wie kam es dazu?
Anna: Wir haben sie letztes Jahr an einem Konzert von ihr kennen gelernt und haben uns sehr gut verstanden. Sie war eigentlich immer ein kleiner Fan von uns. Eines Tages kam eine Mail von ihr, ob wir ihr ein paar Lieder hätten. Ein Song hat es dann auch tatsächlich aufs Album geschafft. Auf der Deluxe-Version gibt es sogar noch einen zweiten Song von uns.
hitparade.ch: Ihr seid unter anderem auch noch am Donauinselfest in Wien. Wir haben hier auch einige verrückte Sachen in der Schweiz, aber das Inselfest schlägt anscheinend alles. Konzerte vor bis zu 150'000 Menschen - Udo Jürgens sang sogar vor 220'000 Zuschauern. Aber was ist das für ein Gefühl, ein Teil von einem solchen Spektakel zu sein?
Sebastian: Es ist das dritte Mal, dass wir dort spielen und es freut uns sehr.
Anna: Ich freue mich schon sehr drauf. Es ist für uns eine grosse Ehre.
hitparade.ch: Die Tour ist heute Abend zu Ende. Wie habt ihr die Schweiz erlebt? Es sind noch einige Auftritte in eurem Kalender. Was habt ihr danach vor?
Anna: Wir sind sehr traurig, dass die Tour vorbei ist. Ich bin ohne Erwartungen in die Schweiz gefahren. Das Feedback war echt super und ich komme immer wieder gerne in die Schweiz.
Sebastian: Bern war eines der besten Konzerte der Tour.
Paul: Die Halle war auch sehr schön und die Leute sind superfreundlich.
Anna: Heute hatten wir auch den schönsten Backstagebereich von der Tour - mit eigener Dusche. Das hatten wir noch nie. Wir werden übrigens dieses Jahr noch so viel wie möglich live spielen. Im Herbst ist dann eine weitere Tour geplant.
hitparade.ch: Kommen wir zu den Top 10 der Schweizer Hitparade. Könnt ihr sie kommentieren?
8. Beyoncé - Halo
Anna: Finde ich gut.
7. The Black Eyed Peas - Boom Boom Pow
Paul: Ich habe gestern in einem CD Laden gesehen, dass das neue Album draussen ist. Die Nummer kenne ich aber nicht.
6. Eminem - We Made You
Paul: Das Video ist schön.
Anna: Ich finde es ist genau dasselbe, wie er vor vier Jahren schon gemacht hat. Gefällt mir nicht.
5. Lady GaGa - Poker Face
Anna: Sie geht mir nur auf die Nerven.
Duff: Es gibt nichts Vergleichbares. Sie hat etwas Eigenes und das ist gut. Man kommt nicht an ihr vorbei.
4. Flo Rida feat. Ke$ha - Right Round
Anna: Mit amerikanischem Ghettostyle habe ich nichts am Hut. Kenne ich nicht.
3. David Guetta feat. Kelly Rowland - When Love Takes Over
Sebastian: Ein durchschnittlicher amerikanischer Popsong
2. Daniel Schuhmacher - Anything But Love
Paul: Lustig, dass der Bohlen es schafft, mit dem gleichen Lied einen neuen Ohrwurm zu machen.
Duff: Der kann wohl 14 Songs machen, wenn er einfach nur einen halben Ton auf der Tonleiter hoch geht.
Anna: Ich finde ihn ein bisschen langweilig.
1. Milow - Ayo Technology
Anna: Es macht mich wütend, dass so eine dumme Nummer auf Platz 1 ist. Ich verstehe das überhaupt nicht.