Interview mit Reamonn
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Reamonn haben an der dritten MotoMusicNight im Zürcher Kaufleuten die vor allem weiblichen Fans begeistert. Wir haben Sänger Rea und Schlagzeuger Gomezz vor dem Auftritt getroffen und einige Fragen stellen dürfen.
hitparade.ch: Rea, wie geht es dir gesundheitlich, nachdem ja die Tournee wegen einer Stimmband-Operation verschoben werden musste?
Rea: Mir geht es eigentlich blendend. Wir haben das alles gut überstanden. Es ist wieder so wie am Anfang und ich freue mich auf das Kommende.
hitparade.ch: Seht ihr gesundheitliche Probleme als Grund, beruflich etwas kürzer zu treten?
Rea: Nein, eigentlich hat es beruflich überhaupt nichts geändert, außer dass wir alles etwas verschieben mussten. Mein Körper hat einfach die Bremse gezogen. Ich glaube, dass hat für jeden auch ganz gut gepasst, denn wir hatten ja bereits ein dreiviertel Jahr Tournee hinter uns. Nach 10 Jahren Tournee war es einfach notwendig mal etwas Pause zu machen.
hitparade.ch: 2001 wurdet ihr mit dem ECHO für das beste Marketing ausgezeichnet - was spricht für euer Marketing und inwiefern habt ihr diesbezüglich selbst die Fäden in der Hand?
Gomezz: Wir haben keine Ahnung, was da damals so besonders dran war, wir hatten eigentlich kein riesiges Marketingbudget. Wir haben einfach viel gespielt und viele Shows gemacht. Keine Ahnung ob das ein gutes Marketing ist. Uns gefällt es so.
Rea: Ich glaube, gute Ideen machen ein gutes Marketing aus. Witzigerweise kosten die meisten Ideen nicht viel Geld, du musst einfach nur der erste sein, der diese Idee hat.
hitparade.ch: Das Album "Beautiful Sky" habt ihr bei einer Tournee durch Irish Pubs vorgestellt - könnt ihr euch diese Vorgangsweise auch für die Zukunft vorstellen?
Rea: Die Idee dazu ist uns gekommen, als wir in der Schweiz in einem kleinen Cafe gespielt haben. Das hat sehr viel Spaß gemacht, weil das auch wirklich eine Herausforderung ist, die Musik ohne jeglichen Zusatz zu präsentieren. Da uns das dann so gefallen hat, wollten wir das in Deutschland auch machen. Ob wir es noch mal machen würden? Eigentlich schon, aber ich weiß nicht, ob es noch mal so einfach sein wird. Denn Gott sei Dank ist ja der Erfolg seitdem viel größer geworden, aber es war so schon anstrengend genug, die Leute in einen Pub zu bekommen. Zugegeben, es war manchmal etwas blöd geplant, aber wir würden es schon gerne noch mal machen.
hitparade.ch: Stichwort Irland: Warum hast du dein Heimatland Richtung Deutschland verlassen?
Rea: Als ich das Publikum in Deutschland erlebt habe, habe ich das Gefühl gehabt, dass ich da was erreichen könnte. Dann habe ich meine Jungs getroffen und der Kreis hat sich geschlossen. Das erste halbe Jahr war wirklich hart, aber seit der ersten Single sind wir unterwegs. Aber ich habe Irland ja nicht wirklich verlassen, ich bin immer noch Ire. Ich habe immer noch meinen Wohnsitz da, meine ganze Familie ist da. Heutzutage kommst du mit dem Flieger überall sehr schnell hin.
hitparade.ch: Wie sieht es mit dem Bekanntheitsgrad von Reamonn in Irland aus?
Rea: In meinem Lieblingsclub Weilands in Dublin ist immer ausverkauft, wenn wir da spielen. Das ist für mich schon Freude genug. Ich glaube aber, dass je mehr Erfolg wir in anderen Ländern haben um so mehr nimmt der Erfolg auch in Irland zu. Ich möchte meine Musik immer bekannter machen und wenn es auch in Irland funktioniert, freut mich das dann natürlich schon.
hitparade.ch: 2006 erschien das bis dato letzte Album "Wish". Wie würdet ihr das Album rückblickend in euer Schaffen einordnen, verglichen mit den anderen Werken?
Gomezz: Gute Frage. Bei uns ist das immer so gewesen, dass jedes Album die Band zu dem damaligen Zeitpunkt repräsentiert. Genauso ist es mit "Wish". Wir haben uns natürlich jetzt weiterentwickelt. Aber zum damaligen Zeitpunkt haben wir eben so geklungen. Wir haben natürlich jetzt dazugelernt, haben neue Einflüsse mitgenommen und wir sind wirklich gespannt, wie das nächste Album klingen wird.
hitparade.ch: Ist denn schon ein neues Album in der Entstehungsphase?
Gomezz: Wir sind schon am Songs schreiben, aber wir touren ja auch noch viel. Nächstes Jahr geht es auch noch nach Amerika. Wir wissen noch nicht genau, wann wir es aufnehmen, aber es soll eigentlich nächstes Jahr raus kommen.
hitparade.ch: Welchen eurer bisherigen Songs würdet ihr als euer Meisterwerk bezeichnen?
Rea: Das ist wirklich lustig, ich hätte nie eine Single ausgesucht, die erfolgreich geworden wäre. Die Texte auf der "Wish"-Platte sind meiner Meinung nach die besten, die wir bis jetzt geschrieben haben. Aber ich habe auch das Gefühl, das wir immer besser werden, man lernt ja auch täglich dazu. "Supergirl" und "Tonight" waren Riesenhits, aber das hätte ich nie gedacht. Ich bin in solchen Sachen nicht der Richtige, den man nach Meisterwerken fragen sollte (lacht).
hitparade.ch: Ihr seid bei etlichen sozialen Projekten engagiert. Denkt ihr, dass sich nach wie vor zu wenig Interpreten oder Bands diesen Bereich unterstützen?
Rea: Das ist eine gute Frage. Ich habe das Gefühl, dass es mittlerweile schon zuviel sind. Nimm mal Live Aid oder den G8-Gipfel in Deutschland als Beispiel, das wird dann irgendwann unglaubwürdig. Da hat man dann keine Lust mehr, diese Menge an Musikern auf der Bühne zu sehen, die sagen "wir müssen dies und wir müssen das". Man will ja auch nicht als Prediger enden. Meiner Meinung nach muss man da wirklich vorsichtig sein. Wenn man wirklich an etwas glaubt, dann muss man das repräsentieren. Als Musiker hat man ja die Bühne als Plattform, da hat man genug Erfolg um den auch zurückzugeben. Wenn es ein guter Zweck ist, dann arbeitet man gern dafür. Deshalb haben wir unsere Stiftung. Aber in den letzten Jahren habe ich wirklich das Gefühl, dass manche Musiker die Bühne mehr für sich selber nutzen als für den guten Zweck.
hitparade.ch: Nach welchen Kriterien wählt ihr die Institutionen und Veranstaltungen aus, die ihr aktiv unterstützt? Soziale Projekte gibt es ja fast wie Sand am Meer....
Rea: Oberstes Kriterium für uns sind Kinder. Denn Kinder sind unsere Zukunft und es sind die Menschen, die sich selber nicht schützen können. Es ist unsere Aufgabe, dies zu tun. Das ist ja wohl ein guter Zweck, den jeder verstehen kann.
hitparade.ch: Wo stehen Reamonn in zehn Jahren, wenn alles nach Plan läuft?
Rea: Die nächsten fünf Jahre, da kann ich was zu sagen, aber zehn Jahre sind einfach zu weit voraus. Aber wie sehen die Pläne aus: Wir werden also nächstes Jahr das Album raus bringen. In zwei Jahren dann eine Welttournee und danach einfach so weitermachen wie bisher bis wir irgendwann kein Bock mehr haben.
hitparade.ch: Hier ist die aktuelle Top 10 der Schweizer Hitparade. Könnt ihr mir sagen, was ihr von den Songs denkt?
10. Plain White T's - Hey There Delilah
Gomezz: Finde ich persönlich wahnsinnig.
Rea: Ich finde das Lied auch super.
9. 50 Cent feat. Justin Timberlake - Ayo Technology
Rea: Ich kenne das Lied nicht.
Gomezz: Ich finde, es klingt nicht mehr wirklich nach 50 Cent. Aber sonst finde ich den Song nicht schlecht.
7. DJ Ötzi & Nik P. - Ein Stern (... der deinen Namen trägt)
Gomezz: Gar nicht meine Welt.
Rea: Meine auch nicht.
6. Stress - On n'a qu'une terre
Rea: Eine Schweizer Band. Können wir nicht viel dazu sagen, aber Stress haben wir auch (lacht).
5. Eros Ramazzotti & Ricky Martin - Non siamo soli
Gomezz: Oh, damit hat mich meine Schwester genervt als ich jung war. Dazu kann ich keinen Kommentar abgeben (lacht).
Rea: Ich höre eigentlich die ganze Zeit Radio, aber die Nummer habe ich noch nicht gehört.
4. Britney Spears - Gimme More
Rea: Wenn man kein Fernsehen guckt oder Zeitung liest und nur diese Nummer anhört, dann ist man begeistert. Super Nummer.
Gomezz: Ich finde es auch nicht schlecht.
3. James Blunt - 1973
Gomezz: Netter Song, aber mich nervt die Stimme nach einer Weile.
Rea: Die Nummer ist eigentlich so, wie man ihn kennt. Nix Neues, aber gleichzeitig genauso gut.
2. Rihanna - Don't Stop The Music
Rea: Na, das ist halt Rihanna (lacht).
Gomezz: Geiler Sample.
1. Alicia Keys - No One
Gomezz: Finde ich super.
Rea: Ich frage mich gerade, ob sie sich als Musikerin weiter entwickelt hat, vielleicht bin ich aber einfach nur zu kritisch. Musiker sind sehr schlimme Kritiker. Wenn das "No One" viele Menschen begeistert, dann hat sie es auf jeden Fall verdient.
hitparade.ch: Rea, wie geht es dir gesundheitlich, nachdem ja die Tournee wegen einer Stimmband-Operation verschoben werden musste?
Rea: Mir geht es eigentlich blendend. Wir haben das alles gut überstanden. Es ist wieder so wie am Anfang und ich freue mich auf das Kommende.
hitparade.ch: Seht ihr gesundheitliche Probleme als Grund, beruflich etwas kürzer zu treten?
Rea: Nein, eigentlich hat es beruflich überhaupt nichts geändert, außer dass wir alles etwas verschieben mussten. Mein Körper hat einfach die Bremse gezogen. Ich glaube, dass hat für jeden auch ganz gut gepasst, denn wir hatten ja bereits ein dreiviertel Jahr Tournee hinter uns. Nach 10 Jahren Tournee war es einfach notwendig mal etwas Pause zu machen.
hitparade.ch: 2001 wurdet ihr mit dem ECHO für das beste Marketing ausgezeichnet - was spricht für euer Marketing und inwiefern habt ihr diesbezüglich selbst die Fäden in der Hand?
Gomezz: Wir haben keine Ahnung, was da damals so besonders dran war, wir hatten eigentlich kein riesiges Marketingbudget. Wir haben einfach viel gespielt und viele Shows gemacht. Keine Ahnung ob das ein gutes Marketing ist. Uns gefällt es so.
Rea: Ich glaube, gute Ideen machen ein gutes Marketing aus. Witzigerweise kosten die meisten Ideen nicht viel Geld, du musst einfach nur der erste sein, der diese Idee hat.
hitparade.ch: Das Album "Beautiful Sky" habt ihr bei einer Tournee durch Irish Pubs vorgestellt - könnt ihr euch diese Vorgangsweise auch für die Zukunft vorstellen?
Rea: Die Idee dazu ist uns gekommen, als wir in der Schweiz in einem kleinen Cafe gespielt haben. Das hat sehr viel Spaß gemacht, weil das auch wirklich eine Herausforderung ist, die Musik ohne jeglichen Zusatz zu präsentieren. Da uns das dann so gefallen hat, wollten wir das in Deutschland auch machen. Ob wir es noch mal machen würden? Eigentlich schon, aber ich weiß nicht, ob es noch mal so einfach sein wird. Denn Gott sei Dank ist ja der Erfolg seitdem viel größer geworden, aber es war so schon anstrengend genug, die Leute in einen Pub zu bekommen. Zugegeben, es war manchmal etwas blöd geplant, aber wir würden es schon gerne noch mal machen.
hitparade.ch: Stichwort Irland: Warum hast du dein Heimatland Richtung Deutschland verlassen?
Rea: Als ich das Publikum in Deutschland erlebt habe, habe ich das Gefühl gehabt, dass ich da was erreichen könnte. Dann habe ich meine Jungs getroffen und der Kreis hat sich geschlossen. Das erste halbe Jahr war wirklich hart, aber seit der ersten Single sind wir unterwegs. Aber ich habe Irland ja nicht wirklich verlassen, ich bin immer noch Ire. Ich habe immer noch meinen Wohnsitz da, meine ganze Familie ist da. Heutzutage kommst du mit dem Flieger überall sehr schnell hin.
hitparade.ch: Wie sieht es mit dem Bekanntheitsgrad von Reamonn in Irland aus?
Rea: In meinem Lieblingsclub Weilands in Dublin ist immer ausverkauft, wenn wir da spielen. Das ist für mich schon Freude genug. Ich glaube aber, dass je mehr Erfolg wir in anderen Ländern haben um so mehr nimmt der Erfolg auch in Irland zu. Ich möchte meine Musik immer bekannter machen und wenn es auch in Irland funktioniert, freut mich das dann natürlich schon.
hitparade.ch: 2006 erschien das bis dato letzte Album "Wish". Wie würdet ihr das Album rückblickend in euer Schaffen einordnen, verglichen mit den anderen Werken?
Gomezz: Gute Frage. Bei uns ist das immer so gewesen, dass jedes Album die Band zu dem damaligen Zeitpunkt repräsentiert. Genauso ist es mit "Wish". Wir haben uns natürlich jetzt weiterentwickelt. Aber zum damaligen Zeitpunkt haben wir eben so geklungen. Wir haben natürlich jetzt dazugelernt, haben neue Einflüsse mitgenommen und wir sind wirklich gespannt, wie das nächste Album klingen wird.
hitparade.ch: Ist denn schon ein neues Album in der Entstehungsphase?
Gomezz: Wir sind schon am Songs schreiben, aber wir touren ja auch noch viel. Nächstes Jahr geht es auch noch nach Amerika. Wir wissen noch nicht genau, wann wir es aufnehmen, aber es soll eigentlich nächstes Jahr raus kommen.
hitparade.ch: Welchen eurer bisherigen Songs würdet ihr als euer Meisterwerk bezeichnen?
Rea: Das ist wirklich lustig, ich hätte nie eine Single ausgesucht, die erfolgreich geworden wäre. Die Texte auf der "Wish"-Platte sind meiner Meinung nach die besten, die wir bis jetzt geschrieben haben. Aber ich habe auch das Gefühl, das wir immer besser werden, man lernt ja auch täglich dazu. "Supergirl" und "Tonight" waren Riesenhits, aber das hätte ich nie gedacht. Ich bin in solchen Sachen nicht der Richtige, den man nach Meisterwerken fragen sollte (lacht).
hitparade.ch: Ihr seid bei etlichen sozialen Projekten engagiert. Denkt ihr, dass sich nach wie vor zu wenig Interpreten oder Bands diesen Bereich unterstützen?
Rea: Das ist eine gute Frage. Ich habe das Gefühl, dass es mittlerweile schon zuviel sind. Nimm mal Live Aid oder den G8-Gipfel in Deutschland als Beispiel, das wird dann irgendwann unglaubwürdig. Da hat man dann keine Lust mehr, diese Menge an Musikern auf der Bühne zu sehen, die sagen "wir müssen dies und wir müssen das". Man will ja auch nicht als Prediger enden. Meiner Meinung nach muss man da wirklich vorsichtig sein. Wenn man wirklich an etwas glaubt, dann muss man das repräsentieren. Als Musiker hat man ja die Bühne als Plattform, da hat man genug Erfolg um den auch zurückzugeben. Wenn es ein guter Zweck ist, dann arbeitet man gern dafür. Deshalb haben wir unsere Stiftung. Aber in den letzten Jahren habe ich wirklich das Gefühl, dass manche Musiker die Bühne mehr für sich selber nutzen als für den guten Zweck.
hitparade.ch: Nach welchen Kriterien wählt ihr die Institutionen und Veranstaltungen aus, die ihr aktiv unterstützt? Soziale Projekte gibt es ja fast wie Sand am Meer....
Rea: Oberstes Kriterium für uns sind Kinder. Denn Kinder sind unsere Zukunft und es sind die Menschen, die sich selber nicht schützen können. Es ist unsere Aufgabe, dies zu tun. Das ist ja wohl ein guter Zweck, den jeder verstehen kann.
hitparade.ch: Wo stehen Reamonn in zehn Jahren, wenn alles nach Plan läuft?
Rea: Die nächsten fünf Jahre, da kann ich was zu sagen, aber zehn Jahre sind einfach zu weit voraus. Aber wie sehen die Pläne aus: Wir werden also nächstes Jahr das Album raus bringen. In zwei Jahren dann eine Welttournee und danach einfach so weitermachen wie bisher bis wir irgendwann kein Bock mehr haben.
hitparade.ch: Hier ist die aktuelle Top 10 der Schweizer Hitparade. Könnt ihr mir sagen, was ihr von den Songs denkt?
10. Plain White T's - Hey There Delilah
Gomezz: Finde ich persönlich wahnsinnig.
Rea: Ich finde das Lied auch super.
9. 50 Cent feat. Justin Timberlake - Ayo Technology
Rea: Ich kenne das Lied nicht.
Gomezz: Ich finde, es klingt nicht mehr wirklich nach 50 Cent. Aber sonst finde ich den Song nicht schlecht.
7. DJ Ötzi & Nik P. - Ein Stern (... der deinen Namen trägt)
Gomezz: Gar nicht meine Welt.
Rea: Meine auch nicht.
6. Stress - On n'a qu'une terre
Rea: Eine Schweizer Band. Können wir nicht viel dazu sagen, aber Stress haben wir auch (lacht).
5. Eros Ramazzotti & Ricky Martin - Non siamo soli
Gomezz: Oh, damit hat mich meine Schwester genervt als ich jung war. Dazu kann ich keinen Kommentar abgeben (lacht).
Rea: Ich höre eigentlich die ganze Zeit Radio, aber die Nummer habe ich noch nicht gehört.
4. Britney Spears - Gimme More
Rea: Wenn man kein Fernsehen guckt oder Zeitung liest und nur diese Nummer anhört, dann ist man begeistert. Super Nummer.
Gomezz: Ich finde es auch nicht schlecht.
3. James Blunt - 1973
Gomezz: Netter Song, aber mich nervt die Stimme nach einer Weile.
Rea: Die Nummer ist eigentlich so, wie man ihn kennt. Nix Neues, aber gleichzeitig genauso gut.
2. Rihanna - Don't Stop The Music
Rea: Na, das ist halt Rihanna (lacht).
Gomezz: Geiler Sample.
1. Alicia Keys - No One
Gomezz: Finde ich super.
Rea: Ich frage mich gerade, ob sie sich als Musikerin weiter entwickelt hat, vielleicht bin ich aber einfach nur zu kritisch. Musiker sind sehr schlimme Kritiker. Wenn das "No One" viele Menschen begeistert, dann hat sie es auf jeden Fall verdient.