Interview mit Seven
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Seven hat sein fünftes Album "Like A Rocket" veröffentlicht, welches Gäste wie die englischen Soulstars Beverley Knight, Omar oder die US Rapper AMG und Talib Kweli featured. Wir haben ihn zum Interview eingeladen.
hitparade.ch: Ende März erscheint dein fünftes Studioalbum innert 7 Jahren. Das Projekt "Seven" scheint, wie der Titel, des neuen Albums schon sagt, eine Rakete zu sein. Wie kommt es zu diesem enormen Output?
Seven: Im Schnitt benötige ich pro Album etwa eineinhalb Jahre. Inzwischen hat sich bei mir ein zwei Jahres Rhythmus eingependelt. Ein Jahr für die CD-Aufnahmen und ein Jahr Tour, dann kommt das nächste Album. Es ist super Musiker zu sein, weil ich meinen Arbeitstag im Studio verbringen kann und nicht Freizeit dafür investieren muss. "Like Rocket" ist bisher mein aufwändigstes Album und trotzdem waren die Arbeitsphasen immer sehr entspannt und angenehm. Ich hatte auch ein tolles Team, das mich unterstütze.
hitparade.ch: Kannst du denn einfach hinsitzen und einen Song schreiben?
Seven: Nein, eigentlich nicht. Ich habe da mittlerweile eine gewisse Gelassenheit entwickelt. Einfach hinsetzten und einen Song schreiben geht eher selten. Meistens braucht das seine Zeit. Man muss sich das also auch nicht so vorstellen, dass ich mir morgens als Tagesziel vornehme einen Song zu schreiben. Für dieses Album hatten wir ein sehr gutes Konzept. Wir beschlossen während vier Monaten alle Ideen zu sammeln und diese erst am Schluss zu Songs weiterzuentwickeln.
hitparade.ch: Wenn man dein Album genauer betrachtet, fallen die vielen Featurings auf, wie schon auf deiner letzten Platte. Was ist der Reiz an solchen Zusammenarbeiten?
Seven: Es reizt mich, Musik zu machen und dabei eine Stimme zu hören, bei der ich denke, dass die zu diesem Song passen würde. So war es diesmal eigentlich immer. Zuerst entstand der Song und erst währenddessen dachte ich: "Wow, wenn Beverley da mitsingen würde. Das wäre geil!". Bei allen vier Featurings ging mein Wunsch in Erfüllung, ich konnte die Songs mit den erhofften Stimmen aufnehmen. Ich finde es unglaubwürdig, für eine bestimmte Zusammenarbeit extra einen Song zu schreiben. Viel schöner ist es, wenn alles nacheinander entsteht!
hitparade.ch: Wie einfach war es für dich, an die Leute ranzukommen?
Seven: Es ist nicht immer einfach, bis die Idee von der Zusammenarbeit bei der betroffenen Person angekommen ist. Aber dafür habe ich inzwischen ein sehr gutes Netzwerk. Ob das Featuring dann effektiv zu Stande kommt ist ein anderes Kapitel und hängt von diversen Faktoren ab. Am wichtigsten ist natürlich, dass der Song dem Musiker oder der Musikerin gefällt! Im speziellen Fall von Beverley Knight bedeutet mir es besonders viel, da der Track doch recht aussergewöhnlich ist. Es macht mir grosse Freude, dass sie sich für ihn begeistern konnte!
hitparade.ch: Weiter fällt auf, dass "Like A Rocket" 14 Tracks mit einer Spieldauer von rund 55 Minuten beinhaltet. Das ist relativ lang, wenn man mit den Album-Produktionen vergleicht, die sich in den Charts tummeln. Achtest du dich darauf oder ist es egal ob es nun 10 oder 15 Songs sind, die je nach dem 30 oder 60 Minuten dauern?
Seven: Die Anzahl Songs muss sich durch sieben teilen lassen oder eine sieben enthalten. Also kommen nur 14, 17 oder 21 Tracks in Frage. Diesmal sind es eben 14. (lacht) Über die Dauer mache ich mir keine Gedanken. Ich wusste bis eben nicht einmal, wie lange das Album ist!
hitparade.ch: Wenn du ein neues Album herausbringst, berichten die Medien meist schon weit vorab davon und überhäufen dich bereits mit Vorschusslorbeeren. So auch dieses Mal. Stört das manchmal nicht auch etwas und verursacht einen grossen Druck oder hat das auch positive Nebeneffekte?
Seven: Der Druck, den ich mir selbst mache ist riesig. Ich bin mir gegenüber sehr kleinlich. Wenn ich gegen den bestehe, können die Medien mich noch so loben! Bisher gaben wir noch nie ein Release-Datum so früh bekannt wie dieses Mal. Dementsprechend früh erschienen auch die Berichte darüber. Ich war überrascht, auf wie grosses Interesse wir bereits mehrere Monate im Vorhinein stiessen. Zudem ist es ein Geschenk, von den Kritikern so gelobt zu werden. Dümmer wäre jedoch, wenn die CD dann doch von niemandem gekauft würde...
hitparade.ch: Dein Album besticht aus dem gekonnten Mix zwischen sehr modernen, aber auch klassischen Soul und Funk Elementen. Wo schlägt dein Herz mehr, beim Modernen oder dem Klassischen?
Seven: Ich liebe beides! Stevie Wonder, George Michael, Michael Jackson, Prince, Marvin Gaye sind meine Helden. Als ich noch nicht einmal 10 Jahre alt war vergötterte ich sie. Später konsumierte ich jedoch auch viel Rap. Funk und Soul sind sozusagen die Eltern meiner Musik, es gibt aber noch einige andere Einflüsse. Alle Instrumente sind übrigens live eingespielt, da ist nichts synthetisch!
hitparade.ch: Kann man diese Elemente live auch wirklich so umsetzen?
Seven: Ja, kann man. Ich habe einen digitalen Trigger dabei und DJ Flink, der auch als Perkussionist tätig ist. Meiner Meinung nach wird es die beste Live-Produktion bisher. Unbedingt das Tanzbein mitnehmen (lacht)!
hitparade.ch: Konzerte sind bislang nur deren sechs auf deiner Homepage aufgeschaltet. Diese finden in sechs der grössten Club-Locations der Schweiz statt. Gibt es keine Shows mehr in kleineren Locations?
Seven: Doch, wird es sicherlich geben. Wir unterscheiden ein Release-Jahr in drei Teile. Am Anfang sozusagen die Release-Tour in den grösseren Locations, dann die zweite Phase mit dem Openair Programm und im Herbst die Tour in den kleineren Location. Dieses Jahr kommt niemand an mir vorbei! (lacht)
hitparade.ch: Du hast auf der Bühne immer deinen grossen Bruder im Rücken, welcher Schlagzeug spielt in deiner Band. Wie wichtig ist er sonst musikalisch für dich?
Seven: Sehr wichtig. Von ihm hatte ich die Stevie Wonder und Michael Jackson Platten! Inzwischen stehen wir seit 20 Jahren miteinander auf der Bühne. Anfangs in einem Funk-Projekt, dann in einer A-Capella-Gruppe und jetzt seit 7 Jahren als Seven. Wir erlebten alles miteinander, ich bin sehr froh um seine mentale Stütze. Die Truppe ist allgemein sehr familiär, das ist ein extremer Vorteil für uns, das merkt nämlich auch das Publikum!
hitparade.ch: Immer wieder war vom Sprung ins Ausland die Rede. wenn man von Seven sprach. Was hat sich bei dir diesbezüglich getan in den letzten Jahren?
Seven: Wir haben in Benelux und in Japan "Home" veröffentlicht und waren damit erfolgreicher als erwartet. In England und Deutschland sind wir ebenfalls im Gespräch. Mit einem Jahr Verschiebung möchten wir in den besagten Ländern auch "Like A Rocket" herausbringen. Im Laufe der Jahre werden hoffentlich noch weitere Länder dazu kommen. Mir ist es wichtig, dass wir überall einen Partner finden, der unsere Vorstellungen vertritt. Das dauert eben ein wenig länger.
hitparade.ch: Hier noch die Top 10 der aktuellen Schweizer Hitparade. Kannst du sie für uns kommentieren?
10. Mando Diao - Dance With Somebody
Seven: Eine riesen Knaller Band! Hab ich auch schon live gesehen. Geile Truppe, geiler Song.
9. MusicStars - Min Tag
Seven: Schöne Fernsehsendung, aber was macht das hier in den Charts?
hitparade.ch: Schaust du MusicStar?
Seven: Manchmal, einfach zur Unterhaltung. Ich bezweifle jedoch, dass diese Sendung zu mehr gemacht wurde.
8. P!nk - Sober
Seven: Ihre Songs mag ich nicht, sie selbst finde ich jedoch riesig!
7. Polarkreis 18 - Allein allein
Seven: Super Klingelton, sonst geht der Song gar nicht...
6. Lady Gaga - Poker Face
Seven: Der Name ist Programm.
5. Guru Josh Project - Infinity 2008
Seven: Kenn ich nicht.
4. Eminem / Dr. Dre / 50 Cent - Crack A Bottle
Seven: Eminem und Dre super. 50 ist gar nicht mein Ding. Den Track find ich jedoch genial.
3. Katy Perry - Hot N Cold
Seven: Der Song nervt einfach nur. Darum ist er wohl auch auf Platz 3.
2. Leona Lewis - Run
Seven: Die habe ich live gesehen. Stimmlich sehr krass, die Songs gefallen mir jedoch weniger. Zu sehr à la Mariah Carey.
1. James Morrison feat. Nelly Furtado - Broken Strings
Seven: Absoluter super Song! James Morrison ist ein riesen Held, aber Nelly bräuchte es hier wirklich nicht.
hitparade.ch: Ende März erscheint dein fünftes Studioalbum innert 7 Jahren. Das Projekt "Seven" scheint, wie der Titel, des neuen Albums schon sagt, eine Rakete zu sein. Wie kommt es zu diesem enormen Output?
Seven: Im Schnitt benötige ich pro Album etwa eineinhalb Jahre. Inzwischen hat sich bei mir ein zwei Jahres Rhythmus eingependelt. Ein Jahr für die CD-Aufnahmen und ein Jahr Tour, dann kommt das nächste Album. Es ist super Musiker zu sein, weil ich meinen Arbeitstag im Studio verbringen kann und nicht Freizeit dafür investieren muss. "Like Rocket" ist bisher mein aufwändigstes Album und trotzdem waren die Arbeitsphasen immer sehr entspannt und angenehm. Ich hatte auch ein tolles Team, das mich unterstütze.
hitparade.ch: Kannst du denn einfach hinsitzen und einen Song schreiben?
Seven: Nein, eigentlich nicht. Ich habe da mittlerweile eine gewisse Gelassenheit entwickelt. Einfach hinsetzten und einen Song schreiben geht eher selten. Meistens braucht das seine Zeit. Man muss sich das also auch nicht so vorstellen, dass ich mir morgens als Tagesziel vornehme einen Song zu schreiben. Für dieses Album hatten wir ein sehr gutes Konzept. Wir beschlossen während vier Monaten alle Ideen zu sammeln und diese erst am Schluss zu Songs weiterzuentwickeln.
hitparade.ch: Wenn man dein Album genauer betrachtet, fallen die vielen Featurings auf, wie schon auf deiner letzten Platte. Was ist der Reiz an solchen Zusammenarbeiten?
Seven: Es reizt mich, Musik zu machen und dabei eine Stimme zu hören, bei der ich denke, dass die zu diesem Song passen würde. So war es diesmal eigentlich immer. Zuerst entstand der Song und erst währenddessen dachte ich: "Wow, wenn Beverley da mitsingen würde. Das wäre geil!". Bei allen vier Featurings ging mein Wunsch in Erfüllung, ich konnte die Songs mit den erhofften Stimmen aufnehmen. Ich finde es unglaubwürdig, für eine bestimmte Zusammenarbeit extra einen Song zu schreiben. Viel schöner ist es, wenn alles nacheinander entsteht!
hitparade.ch: Wie einfach war es für dich, an die Leute ranzukommen?
Seven: Es ist nicht immer einfach, bis die Idee von der Zusammenarbeit bei der betroffenen Person angekommen ist. Aber dafür habe ich inzwischen ein sehr gutes Netzwerk. Ob das Featuring dann effektiv zu Stande kommt ist ein anderes Kapitel und hängt von diversen Faktoren ab. Am wichtigsten ist natürlich, dass der Song dem Musiker oder der Musikerin gefällt! Im speziellen Fall von Beverley Knight bedeutet mir es besonders viel, da der Track doch recht aussergewöhnlich ist. Es macht mir grosse Freude, dass sie sich für ihn begeistern konnte!
hitparade.ch: Weiter fällt auf, dass "Like A Rocket" 14 Tracks mit einer Spieldauer von rund 55 Minuten beinhaltet. Das ist relativ lang, wenn man mit den Album-Produktionen vergleicht, die sich in den Charts tummeln. Achtest du dich darauf oder ist es egal ob es nun 10 oder 15 Songs sind, die je nach dem 30 oder 60 Minuten dauern?
Seven: Die Anzahl Songs muss sich durch sieben teilen lassen oder eine sieben enthalten. Also kommen nur 14, 17 oder 21 Tracks in Frage. Diesmal sind es eben 14. (lacht) Über die Dauer mache ich mir keine Gedanken. Ich wusste bis eben nicht einmal, wie lange das Album ist!
hitparade.ch: Wenn du ein neues Album herausbringst, berichten die Medien meist schon weit vorab davon und überhäufen dich bereits mit Vorschusslorbeeren. So auch dieses Mal. Stört das manchmal nicht auch etwas und verursacht einen grossen Druck oder hat das auch positive Nebeneffekte?
Seven: Der Druck, den ich mir selbst mache ist riesig. Ich bin mir gegenüber sehr kleinlich. Wenn ich gegen den bestehe, können die Medien mich noch so loben! Bisher gaben wir noch nie ein Release-Datum so früh bekannt wie dieses Mal. Dementsprechend früh erschienen auch die Berichte darüber. Ich war überrascht, auf wie grosses Interesse wir bereits mehrere Monate im Vorhinein stiessen. Zudem ist es ein Geschenk, von den Kritikern so gelobt zu werden. Dümmer wäre jedoch, wenn die CD dann doch von niemandem gekauft würde...
hitparade.ch: Dein Album besticht aus dem gekonnten Mix zwischen sehr modernen, aber auch klassischen Soul und Funk Elementen. Wo schlägt dein Herz mehr, beim Modernen oder dem Klassischen?
Seven: Ich liebe beides! Stevie Wonder, George Michael, Michael Jackson, Prince, Marvin Gaye sind meine Helden. Als ich noch nicht einmal 10 Jahre alt war vergötterte ich sie. Später konsumierte ich jedoch auch viel Rap. Funk und Soul sind sozusagen die Eltern meiner Musik, es gibt aber noch einige andere Einflüsse. Alle Instrumente sind übrigens live eingespielt, da ist nichts synthetisch!
hitparade.ch: Kann man diese Elemente live auch wirklich so umsetzen?
Seven: Ja, kann man. Ich habe einen digitalen Trigger dabei und DJ Flink, der auch als Perkussionist tätig ist. Meiner Meinung nach wird es die beste Live-Produktion bisher. Unbedingt das Tanzbein mitnehmen (lacht)!
hitparade.ch: Konzerte sind bislang nur deren sechs auf deiner Homepage aufgeschaltet. Diese finden in sechs der grössten Club-Locations der Schweiz statt. Gibt es keine Shows mehr in kleineren Locations?
Seven: Doch, wird es sicherlich geben. Wir unterscheiden ein Release-Jahr in drei Teile. Am Anfang sozusagen die Release-Tour in den grösseren Locations, dann die zweite Phase mit dem Openair Programm und im Herbst die Tour in den kleineren Location. Dieses Jahr kommt niemand an mir vorbei! (lacht)
hitparade.ch: Du hast auf der Bühne immer deinen grossen Bruder im Rücken, welcher Schlagzeug spielt in deiner Band. Wie wichtig ist er sonst musikalisch für dich?
Seven: Sehr wichtig. Von ihm hatte ich die Stevie Wonder und Michael Jackson Platten! Inzwischen stehen wir seit 20 Jahren miteinander auf der Bühne. Anfangs in einem Funk-Projekt, dann in einer A-Capella-Gruppe und jetzt seit 7 Jahren als Seven. Wir erlebten alles miteinander, ich bin sehr froh um seine mentale Stütze. Die Truppe ist allgemein sehr familiär, das ist ein extremer Vorteil für uns, das merkt nämlich auch das Publikum!
hitparade.ch: Immer wieder war vom Sprung ins Ausland die Rede. wenn man von Seven sprach. Was hat sich bei dir diesbezüglich getan in den letzten Jahren?
Seven: Wir haben in Benelux und in Japan "Home" veröffentlicht und waren damit erfolgreicher als erwartet. In England und Deutschland sind wir ebenfalls im Gespräch. Mit einem Jahr Verschiebung möchten wir in den besagten Ländern auch "Like A Rocket" herausbringen. Im Laufe der Jahre werden hoffentlich noch weitere Länder dazu kommen. Mir ist es wichtig, dass wir überall einen Partner finden, der unsere Vorstellungen vertritt. Das dauert eben ein wenig länger.
hitparade.ch: Hier noch die Top 10 der aktuellen Schweizer Hitparade. Kannst du sie für uns kommentieren?
10. Mando Diao - Dance With Somebody
Seven: Eine riesen Knaller Band! Hab ich auch schon live gesehen. Geile Truppe, geiler Song.
9. MusicStars - Min Tag
Seven: Schöne Fernsehsendung, aber was macht das hier in den Charts?
hitparade.ch: Schaust du MusicStar?
Seven: Manchmal, einfach zur Unterhaltung. Ich bezweifle jedoch, dass diese Sendung zu mehr gemacht wurde.
8. P!nk - Sober
Seven: Ihre Songs mag ich nicht, sie selbst finde ich jedoch riesig!
7. Polarkreis 18 - Allein allein
Seven: Super Klingelton, sonst geht der Song gar nicht...
6. Lady Gaga - Poker Face
Seven: Der Name ist Programm.
5. Guru Josh Project - Infinity 2008
Seven: Kenn ich nicht.
4. Eminem / Dr. Dre / 50 Cent - Crack A Bottle
Seven: Eminem und Dre super. 50 ist gar nicht mein Ding. Den Track find ich jedoch genial.
3. Katy Perry - Hot N Cold
Seven: Der Song nervt einfach nur. Darum ist er wohl auch auf Platz 3.
2. Leona Lewis - Run
Seven: Die habe ich live gesehen. Stimmlich sehr krass, die Songs gefallen mir jedoch weniger. Zu sehr à la Mariah Carey.
1. James Morrison feat. Nelly Furtado - Broken Strings
Seven: Absoluter super Song! James Morrison ist ein riesen Held, aber Nelly bräuchte es hier wirklich nicht.