Interview mit Shout Out Louds
![]() ![]() |
Shout Out Louds aus Schweden haben bereits Amerika erobert und sind auch bei uns nicht unbekannt. Am 20. September treten sie im ISC Club Bern, und am 21. September im Les Docks Lausanne auf. Wir haben sie zu einem Interview getroffen.
hitparade.ch: Früher war Schweden vorwiegend für "easy-listening Happy-Pop-Bands" bekannt, mittlerweile sorgt eine neue Generation mit Truppen wie Mando Diao, The Hives und eben ihr für internationale Aufmerksamkeit. Ist es Zufall, dass derzeit Bands aus diesem Genre Erfolg haben oder hat sich die Musik in Schweden eurer Meinung nach geändert?
Carl: The Hives und Mando Diao gehören mehr in die Rock-Szene. In Stockholm findet man von allem etwas. Wenn du in der gleichen Stadt wohnst, wirst du auch durch die anderen inspiriert. Wenn wir im Ausland sind, haben wir auch befreundete Bands dabei. Man hilft einander, hat aber auch einfach nur Spaß am gemeinsamen Touren.
hitparade.ch: Welche Bands betrachtet ihr als eure Vorbilder - stilmäßig und als Persönlichkeiten?
Carl: Jeder in der Band hat seine eigenen Vorbilder, mein Favorit ist "Yo La Tengo".
Adam: Wir mögen zwar alle die gleiche Musik, aber jeder hat da seinen speziellen Favoriten. Ich höre zum Beispiel auch sehr viel anderes Zeug. Einfach um einen größeren Horizont zu bekommen, das ist gerade wichtig für Musiker und Songschreiber, um verschiedene Richtungen zu finden. Man sollte nicht immer nur die Musik hören, die man selbst auch spielt. Wir haben aber bestimmt ca. 10 Bands, die wir alle mögen und hören und von denen wir auch inspiriert werden.
hitparade.ch: Wie würdet ihr selbst euren Stil charakterisieren?
Carl: Die Leute wollen einen immer in irgendeine Schublade stecken um die Musik beschreiben zu können. Das Ziel eines Künstlers ist aber, ein Original zu sein. Niemand möchte wie jemand anderes sein.
Adam: Wir haben ein ungeschriebenes Rezept für das, was wir tun. Wir arbeiten gerne mit guten Pop-Songs und schönen Melodien, aber wir experimentieren auch viel und lassen uns durch andere Genres beeinflussen und wir versuchen diesen Kontrast aufrecht zu erhalten.
hitparade.ch: Ihr mögt Musik, die Soul hat, die gute Melodien hat, warum also der Name "Shout Out Louds", müsste es nicht - der Harmonie wegen - "Sing Out" heißen?
Adam: Da haben wir den angesprochenen Kontrast!
Carl: Manchmal braucht man eben auch etwas, was außerhalb des eigenen Systems liegt, das ergibt dann eine Vereitelung von gemischten Emotionen und Gefühlen.
hitparade.ch: Nehmen wir mal euer neues Album "Our Ill Wills", was erwartet ihr von euch selbst und von der Öffentlichkeit?
Carl: Wir entwickeln uns mit unserer Musik ja immer weiter. Und dieses Album aufzunehmen, war wie ein Schritt in einer andere Richtung, wir wollten ein wenig von den ganzen Gitarren weg.
hitparade.ch: Ihr wolltet also nicht euch als Band verändern, sondern einfach nur die Musik, die ihr macht, ein wenig ändern?
Adam: Ja, so könnte man das sagen. Wir müssen einfach Vertrauen haben, in das, was wir tun. Wir haben so viele Touren gemacht, soviel gespielt. Wir wollten das weiterentwickeln, wir wollten einen größeren, filmischen Sound reinbringen. Diesmal haben wir es versucht, indem wir einige Instrumente mit rein gebracht haben und jedes einzelne Instrument in Szene gesetzt haben. Auf dem anderen Album wollten wir so viele Gitarren wie möglich reinbringen und so laut wie möglich sein. Jetzt ist es einfach mehr Handarbeit und wir wissen, dass es ein brillantes Album ist und das wollen wir auch jedem anderen zeigen.
hitparade.ch: Wie waren die Reaktionen auf das neue Album?
Carl: Die waren alle sehr positiv.
hitparade.ch: Was ist die Bedeutung von "Our Ill Wills"?
Adam: Es geht um Veränderung. Es gibt so viele Seiten in jedem von uns. Und dies hier soll einfach für die dunkle Seite - eben in Musik ausgedrückt - stehen.
hitparade.ch: Mit diesem Album seid ihr ja in den USA durchgestartet, u. a. mit einem Auftritt in der Letterman-Show. Was war es für ein Gefühl, fern ab der Heimat plötzlich wie ein Star behandelt zu werden?
Carl: Wir waren wirklich überrascht, dass man uns in der Letterman-Show haben wollte.
Adam: Es war großartig, solche Auftritte haben zu können, das ist so wichtig für das Musik-Business. Für uns bedeutet das, zurück zu gehen und an größeren Orten spielen zu können. Das war die perfekte Werbung für uns.
hitparade.ch: Wie kommt ihr mit diesen ganzen Promo-Sachen klar? Als Künstler möchte man ja vorrangig schöne Sachen produzieren und damit Spaß haben, es steht ja eigentlich nicht der Erfolg im Vordergrund. Aber man muss natürlich auch Geld verdienen, um irgendwie zu überleben. Da hilft natürlich Promo, um die Musik besser zu vermarkten. Ist dieser Punkt bei euch jetzt oder kommt dieser erst noch?
Carl: Ich versuche das ganze nicht als Job anzusehen. Das nimmt dem ganzen den Zauber. Es sollte einfach nicht nur ein Job sein. Natürlich muss man Promo machen, einfach auch schon um überhaupt entdeckt zu werden. Aber man kann natürlich versuchen, einen vernünftigen Weg, indem man beides schafft, zu gehen. Man sollte sich den Zauber erhalten und nicht komplett von dem Markt und dem Business eingenommen zu werden. Man sollte einfach so bleiben, wie man selber ist.
hitparade.ch: Ist es leicht so zu bleiben?
Carl: Es ist ein ständiger Kampf.
Adam: Manchmal ist es wie ein Spiel. Das Wichtigste für das Wachstum einer Band ist aber die Integrität zu bewahren.
hitparade.ch: Auf dem Album-Cover und auch auf dem Cover von "Tonight I Have To Leave It" sind Länderflaggen abgebildet. Was soll das darstellen?
Carl: Flaggen sind eine Art von Kommunikation. Etwas zu verlassen und es wieder zurückbekommen. Es ist vergleichbar mit einem Seemann, der für lange Zeit unterwegs ist, die verschiedensten Leute trifft und irgendwann wieder zurückkehrt. Es soll für die verschiedensten Momente stehen, es ist so etwas wie ein Tagebuch über zwei Jahre.
hitparade.ch: Der Song "Meat Is Murder" kann als kleine Hommage an The Smiths angesehen werden, ist aber kein Cover - welches Verhältnis habt ihr zu Cover-Songs? Schon einmal einen veröffentlicht bzw. würde euch irgendeiner besonders reizen?
Adam: Es macht Spaß einen Song zu covern, aber es muss dadurch ein neuer Song entstehen. Es ist doch schrecklich, eine reine Coverband zu sein.
hitparade.ch: Was würdet ihr als Künstler als größere Bestätigung seiner Arbeit ansehen - ein ausgelassenes, zufriedenes Konzert- oder Festivalpublikum oder eine Chartplatzierung der Singles bzw. Alben?
Carl: Die Charts sind einfach irgendwelche Zahlen. Das Publikum dagegen ist die direkte Reaktion auf die Musik. Wenn ich jemanden mitsingen sehe, dann bekomme ich eine Gänsehaut.
Adam: Wir haben niemals zuvor in Zürich gespielt. Gestern waren ungefähr 300 oder 400 Leute da. Es ist wirklich erstaunlich, wie weit manche reisen um unsere Show zu sehen.
hitparade.ch: 5 Monate zählt das Jahr 2007 noch - wo seht ihr euch am Ende dieses Jahres, was möchtet ihr bis dahin erreicht haben?
Adam: Wir können noch eine Show in Australien machen. Der Zeitplan bis Ende des Jahres ist wirklich ziemlich voll. Wir haben dann auch noch ein paar Wochen Urlaub. Aber hoffentlich können wir hier noch mal zurückkommen und etwas herum touren. Und hoffentlich ist auch wieder Zeit um ins Studio zu gehen. Vielleicht kommen auch noch ein paar Ideen für neue Songs.
hitparade.ch: Kommen wir zur Top 10 der Schweizer Hitparade
10. Nelly Furtado - Say It Right
Carl: Das sollte Nummer 1 sein, das ist ein guter Song.
9. Timbaland - The Way I Are
Carl: Ich habe das Lied noch nie gehört. Ich mag Timbaland aber lieber als Produzent als Künstler.
8. Fergie - Big Girls Don't Cry
Carl: Das ist ein fürchterliches Lied.
Adam: Ich habe es zwar noch nie gehört, aber sie ist schrecklich.
7. DJ Ötzi & Nik P - Ein Stern (der deinen Namen trägt)
Adam: Ich habe keine Ahnung was das ist, aber es ist sicher auch fürchterlich.
Carl: Das ist doch keine Musik.
6. P!nk - Dear Mr. President
Carl: Dieses Lied habe ich noch nicht gehört.
Adam: Pink ist schrecklich.
5. Marquess - Vayamos companeros
Carl: Von Marquess habe ich auch noch nicht gehört.
4. Enrique Iglesias - Do You Know? (The Ping Pong Song)
Carl: Er denkt, er ist einmalig mit dem was er tut. Wir jedoch sind die Meister des Ping Pong in Schweden.
3. Mika - Relax (Take It Easy)
Adam: Das ist in Ordnung.
Carl: Es klingt wie Scissor Sisters und die bevorzuge ich.
2. Monrose - Hot Summer
Kennen wir nicht.
1. Rihanna feat. Jay-Z - Umbrella
Adam: Ich mag dieses Lied, ich mag auch Rihanna.
hitparade.ch: Früher war Schweden vorwiegend für "easy-listening Happy-Pop-Bands" bekannt, mittlerweile sorgt eine neue Generation mit Truppen wie Mando Diao, The Hives und eben ihr für internationale Aufmerksamkeit. Ist es Zufall, dass derzeit Bands aus diesem Genre Erfolg haben oder hat sich die Musik in Schweden eurer Meinung nach geändert?
Carl: The Hives und Mando Diao gehören mehr in die Rock-Szene. In Stockholm findet man von allem etwas. Wenn du in der gleichen Stadt wohnst, wirst du auch durch die anderen inspiriert. Wenn wir im Ausland sind, haben wir auch befreundete Bands dabei. Man hilft einander, hat aber auch einfach nur Spaß am gemeinsamen Touren.
hitparade.ch: Welche Bands betrachtet ihr als eure Vorbilder - stilmäßig und als Persönlichkeiten?
Carl: Jeder in der Band hat seine eigenen Vorbilder, mein Favorit ist "Yo La Tengo".
Adam: Wir mögen zwar alle die gleiche Musik, aber jeder hat da seinen speziellen Favoriten. Ich höre zum Beispiel auch sehr viel anderes Zeug. Einfach um einen größeren Horizont zu bekommen, das ist gerade wichtig für Musiker und Songschreiber, um verschiedene Richtungen zu finden. Man sollte nicht immer nur die Musik hören, die man selbst auch spielt. Wir haben aber bestimmt ca. 10 Bands, die wir alle mögen und hören und von denen wir auch inspiriert werden.
hitparade.ch: Wie würdet ihr selbst euren Stil charakterisieren?
Carl: Die Leute wollen einen immer in irgendeine Schublade stecken um die Musik beschreiben zu können. Das Ziel eines Künstlers ist aber, ein Original zu sein. Niemand möchte wie jemand anderes sein.
Adam: Wir haben ein ungeschriebenes Rezept für das, was wir tun. Wir arbeiten gerne mit guten Pop-Songs und schönen Melodien, aber wir experimentieren auch viel und lassen uns durch andere Genres beeinflussen und wir versuchen diesen Kontrast aufrecht zu erhalten.
hitparade.ch: Ihr mögt Musik, die Soul hat, die gute Melodien hat, warum also der Name "Shout Out Louds", müsste es nicht - der Harmonie wegen - "Sing Out" heißen?
Adam: Da haben wir den angesprochenen Kontrast!
Carl: Manchmal braucht man eben auch etwas, was außerhalb des eigenen Systems liegt, das ergibt dann eine Vereitelung von gemischten Emotionen und Gefühlen.
hitparade.ch: Nehmen wir mal euer neues Album "Our Ill Wills", was erwartet ihr von euch selbst und von der Öffentlichkeit?
Carl: Wir entwickeln uns mit unserer Musik ja immer weiter. Und dieses Album aufzunehmen, war wie ein Schritt in einer andere Richtung, wir wollten ein wenig von den ganzen Gitarren weg.
hitparade.ch: Ihr wolltet also nicht euch als Band verändern, sondern einfach nur die Musik, die ihr macht, ein wenig ändern?
Adam: Ja, so könnte man das sagen. Wir müssen einfach Vertrauen haben, in das, was wir tun. Wir haben so viele Touren gemacht, soviel gespielt. Wir wollten das weiterentwickeln, wir wollten einen größeren, filmischen Sound reinbringen. Diesmal haben wir es versucht, indem wir einige Instrumente mit rein gebracht haben und jedes einzelne Instrument in Szene gesetzt haben. Auf dem anderen Album wollten wir so viele Gitarren wie möglich reinbringen und so laut wie möglich sein. Jetzt ist es einfach mehr Handarbeit und wir wissen, dass es ein brillantes Album ist und das wollen wir auch jedem anderen zeigen.
hitparade.ch: Wie waren die Reaktionen auf das neue Album?
Carl: Die waren alle sehr positiv.
hitparade.ch: Was ist die Bedeutung von "Our Ill Wills"?
Adam: Es geht um Veränderung. Es gibt so viele Seiten in jedem von uns. Und dies hier soll einfach für die dunkle Seite - eben in Musik ausgedrückt - stehen.
hitparade.ch: Mit diesem Album seid ihr ja in den USA durchgestartet, u. a. mit einem Auftritt in der Letterman-Show. Was war es für ein Gefühl, fern ab der Heimat plötzlich wie ein Star behandelt zu werden?
Carl: Wir waren wirklich überrascht, dass man uns in der Letterman-Show haben wollte.
Adam: Es war großartig, solche Auftritte haben zu können, das ist so wichtig für das Musik-Business. Für uns bedeutet das, zurück zu gehen und an größeren Orten spielen zu können. Das war die perfekte Werbung für uns.
hitparade.ch: Wie kommt ihr mit diesen ganzen Promo-Sachen klar? Als Künstler möchte man ja vorrangig schöne Sachen produzieren und damit Spaß haben, es steht ja eigentlich nicht der Erfolg im Vordergrund. Aber man muss natürlich auch Geld verdienen, um irgendwie zu überleben. Da hilft natürlich Promo, um die Musik besser zu vermarkten. Ist dieser Punkt bei euch jetzt oder kommt dieser erst noch?
Carl: Ich versuche das ganze nicht als Job anzusehen. Das nimmt dem ganzen den Zauber. Es sollte einfach nicht nur ein Job sein. Natürlich muss man Promo machen, einfach auch schon um überhaupt entdeckt zu werden. Aber man kann natürlich versuchen, einen vernünftigen Weg, indem man beides schafft, zu gehen. Man sollte sich den Zauber erhalten und nicht komplett von dem Markt und dem Business eingenommen zu werden. Man sollte einfach so bleiben, wie man selber ist.
hitparade.ch: Ist es leicht so zu bleiben?
Carl: Es ist ein ständiger Kampf.
Adam: Manchmal ist es wie ein Spiel. Das Wichtigste für das Wachstum einer Band ist aber die Integrität zu bewahren.
hitparade.ch: Auf dem Album-Cover und auch auf dem Cover von "Tonight I Have To Leave It" sind Länderflaggen abgebildet. Was soll das darstellen?
Carl: Flaggen sind eine Art von Kommunikation. Etwas zu verlassen und es wieder zurückbekommen. Es ist vergleichbar mit einem Seemann, der für lange Zeit unterwegs ist, die verschiedensten Leute trifft und irgendwann wieder zurückkehrt. Es soll für die verschiedensten Momente stehen, es ist so etwas wie ein Tagebuch über zwei Jahre.
hitparade.ch: Der Song "Meat Is Murder" kann als kleine Hommage an The Smiths angesehen werden, ist aber kein Cover - welches Verhältnis habt ihr zu Cover-Songs? Schon einmal einen veröffentlicht bzw. würde euch irgendeiner besonders reizen?
Adam: Es macht Spaß einen Song zu covern, aber es muss dadurch ein neuer Song entstehen. Es ist doch schrecklich, eine reine Coverband zu sein.
hitparade.ch: Was würdet ihr als Künstler als größere Bestätigung seiner Arbeit ansehen - ein ausgelassenes, zufriedenes Konzert- oder Festivalpublikum oder eine Chartplatzierung der Singles bzw. Alben?
Carl: Die Charts sind einfach irgendwelche Zahlen. Das Publikum dagegen ist die direkte Reaktion auf die Musik. Wenn ich jemanden mitsingen sehe, dann bekomme ich eine Gänsehaut.
Adam: Wir haben niemals zuvor in Zürich gespielt. Gestern waren ungefähr 300 oder 400 Leute da. Es ist wirklich erstaunlich, wie weit manche reisen um unsere Show zu sehen.
hitparade.ch: 5 Monate zählt das Jahr 2007 noch - wo seht ihr euch am Ende dieses Jahres, was möchtet ihr bis dahin erreicht haben?
Adam: Wir können noch eine Show in Australien machen. Der Zeitplan bis Ende des Jahres ist wirklich ziemlich voll. Wir haben dann auch noch ein paar Wochen Urlaub. Aber hoffentlich können wir hier noch mal zurückkommen und etwas herum touren. Und hoffentlich ist auch wieder Zeit um ins Studio zu gehen. Vielleicht kommen auch noch ein paar Ideen für neue Songs.
hitparade.ch: Kommen wir zur Top 10 der Schweizer Hitparade
10. Nelly Furtado - Say It Right
Carl: Das sollte Nummer 1 sein, das ist ein guter Song.
9. Timbaland - The Way I Are
Carl: Ich habe das Lied noch nie gehört. Ich mag Timbaland aber lieber als Produzent als Künstler.
8. Fergie - Big Girls Don't Cry
Carl: Das ist ein fürchterliches Lied.
Adam: Ich habe es zwar noch nie gehört, aber sie ist schrecklich.
7. DJ Ötzi & Nik P - Ein Stern (der deinen Namen trägt)
Adam: Ich habe keine Ahnung was das ist, aber es ist sicher auch fürchterlich.
Carl: Das ist doch keine Musik.
6. P!nk - Dear Mr. President
Carl: Dieses Lied habe ich noch nicht gehört.
Adam: Pink ist schrecklich.
5. Marquess - Vayamos companeros
Carl: Von Marquess habe ich auch noch nicht gehört.
4. Enrique Iglesias - Do You Know? (The Ping Pong Song)
Carl: Er denkt, er ist einmalig mit dem was er tut. Wir jedoch sind die Meister des Ping Pong in Schweden.
3. Mika - Relax (Take It Easy)
Adam: Das ist in Ordnung.
Carl: Es klingt wie Scissor Sisters und die bevorzuge ich.
2. Monrose - Hot Summer
Kennen wir nicht.
1. Rihanna feat. Jay-Z - Umbrella
Adam: Ich mag dieses Lied, ich mag auch Rihanna.