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Interview mit William White



Innert zwei Jahren vom Winterthurer Lokalmusiker über den Förderpreis der Stadt bis ans Paléo-Festival, ins Vorprogramm von Moneybrother, dem Jon Butler Trio und Ben Harper und auf Bühnen in ganz Europa. William Whites Geschichte könnte einem Bilderbuch für Musikernachwuchs entsprungen sein.
Das nächste Kapitel dieser mitreissenden Geschichte heisst "Evolution" und beinhaltet, nebst Williams unverwechselbarem Charme, viel Rhythmus und Soul. Wir haben ihn zum Interview getroffen.


hitparade.ch: Dein neues Album heisst "Evolution". Weshalb dieser Name?
William: Es hat auf jeden Fall mit der persönlichen Entwicklung zu tun. Der Titel war etwas, das erst im Nachhinein klar gewesen ist. Ich war immer neugierig, wie dieses Album wohl herauskommen mag. Wie wird alles klingen, was werde ich schreiben? Und auch, wohin ich gehen werde, wusste ich zuerst noch nicht. Werde ich anders sein als früher? Werde ich gleich sein? Werde ich ZU gleich sein? Wenn man so viele Fragen hat, dann muss man die einfach vertreiben, bis das Album fertig ist. Dann wird man es hören. Und ich freue mich jetzt wirklich über die vielen Schritte, die ich nach vorne gegangen bin. Ich bin sehr zufrieden. Anfangs ist es ein kleiner Schock zu hören, wie anders es doch ist als das vorherige Album. Gerade deswegen war "Evolution" natürlich ein prima Name. Als mir die Idee zu diesem Namen kam, dachte ich: "Perfekt. Als ob ich es geplant hätte". Es ist halt einfach so, man macht immer grosse Entwicklungsschritte durch. Auch die Bandorganisation und die Infrastruktur, die ich um mich herum aufbaue, das alles ist wirklich sehr cool.

hitparade.ch: Es ist ja etwas ruhiger geworden, dein neues Album. Es wirkt entspannter als "Undone". Warst du auch wirklich entspannter im Studio?
William: Ich denke schon, dass ich dieses Mal entspannter war bei den Aufnahmen. Jetzt machte ich es ja bereits zum zweiten Mal. Und diesmal war ich auch viel zielgerichteter bei der Sache. Ich wusste genau was ich machen will. Jedenfalls bei den einzelnen Songs. Vorher haben wir einfach mal gejammt und geschaut, was aus den Liedern wird und wie sie sich entwickeln. Natürlich ist das immer ein bisschen so. Und je nachdem wie klar die Vorstellungen im Vornhinein schon sind, kommt ein Song wilder oder weniger wild raus. Diesmal ist es eindeutig weniger wild geworden. Ich war entspannt und hatte mehr Zeit, Dinge zu wiederholen und zu ändern. Das hat mich sehr gefreut. Ich konnte gewissermassen Zeit mit der Musik verbringen.

hitparade.ch: Trotz der vielen Ruhe ist dein Album doch sehr abwechslungsreich geworden. Und man kann sagen: Die Platte ist "typisch William White". Gefällt Dir eine solche Aussage?
William: Doch klar gefällt mir diese Aussage. Egal was ich mache, ich kann der Tatsache nicht ausweichen, dass immer eine Art Sicherheitsseil da ist, egal wo ich versuche zu klettern. Es wird immer ICH sein. Alles wird immer an dieser Leine hängen. Ich habe keine Angst, dass sich dies ändern wird, denn ich gehe ja immer selbst ins Studio und nehme alle meine Sachen selber auf. So kann ich mich nicht verfremden. Vielleicht ändere ich dies eines Tages einmal, wenn ich mit verschiedenen Leuten zusammenarbeite. Aber für den Moment arbeite ich so. Es ist schön zu wissen, dass man mich erkennt, egal was ich mache. Das ist beruhigend zu wissen.

hitparade.ch: Bei diesem Album kommt sehr stark dein Flair für das Vermischen von verschiedenen Stilrichtungen zum Ausdruck. Was gefällt dir daran?
William: Ich bin ein vielseitiger Typ und konnte mich noch nie für nur eine Musikrichtung entscheiden. Ich konnte Menschen, die beispielsweise behaupten "Ich stehe nur auf R'n'B". Viele glauben übrigens, R'n'B sei etwas Neues. R'n'B ist etwas so Altes, das so viele verschiedene Gesichter hat. Wenn heute Jemand sagt, er höre nur R'n'B, dann meint er vielleicht R'n'B ab dem Jahr 1991. Und das wäre schwarzer nicht-Hip Hop Hip Hop (lacht). Bereits in dieser Musik sind schon so viele Stilrichtungen zusammengemischt. Ich habe das Glück, dass ich ein 70er Jahre Kind bin. Der Unterschied zwischen alter und neuer Musik war damals viel klarer. Die "Evolution" war ganz früher weniger auffällig. Der Unterschied zwischen 60er Jahre Sound und 70er Jahre Sound war nicht übermässig gross. Der Sound der 90er allerdings ist bereits komplett anders. Ich spiele das, was ich kenne und womit ich aufgewachsen bin. Daher kommt auch das ganze Jack Johnson und Ben Harper Zeugs. Wir sind zwar nicht gleich alt, stammen aber aus der gleichen Generation wenn es ums Fernsehen, Radio oder Platten hören geht. Wir sind aus dem gleichen Zeitalter, deswegen klingt unser Sound auch ähnlich. Wir hatten die gleichen Heroes.

hitparade.ch: Du wolltest dein Album ja eigentlich früher veröffentlichen. Kam Dir der wachsende Erfolg dazwischen?
William: Ja, ich musste mich irgendwie entscheiden. Die erste Platte ist ja total abgegangen - halt einfach sehr spät. Es gibt einige grosse Radiosender, die mich erst ein Jahr nach dem Release gespielt haben. Das Bekanntwerden auf einer anderen Ebene als an Open Airs, hat also einige Zeit gedauert. Das war eigentlich ganz schön, denn wir hatten in dieser Zeit auch Gelegenheit, uns zu entwickeln. Ich wollte es auch nicht überstürzen, denn ich hatte nicht das Gefühl, dass jetzt unbedingt sofort eine neue Platte kommen muss. Es entstand also kein Druck. Ich entschied mich einfach dafür, das Album ein Jahr später zu machen, weil ich zu dieser Zeit auf einmal so viele Gigs hatte. Und viele Leute wollten mich sehen. Deswegen dachte ich mir, ich ziehe das hier einmal richtig durch. Und dann kam noch das Ausland… Naja, du siehst es: Ich hätte ein Studio buchen können, jedoch hätte es leergestanden.

hitparade.ch: Im April 2005 hatten wir dich bereits einmal im Interview. Damals hattest du von etwa 15 Konzerten gesprochen. Schliesslich wurden es aber 10 mal mehr Konzerte. Haut es Dich manchmal nicht fast um, wenn du zurückblickst und jetzt siehst, was da alles abgegangen ist?
William: Das war immer das, was ich wollte. Und es ist total super, dass meine Band nach über einem Jahr zu mir kommt und sagt "So geil, so viele Gigs zu spielen". Als wir im Ausland waren, konnten wir uns sehr gut von den anderen Bands abheben, die an den gleichen Anlässen gespielt haben. Wir wussten halt einfach, dass wir 200 Konzerte zu spielen haben. Und egal, ob ein Konzert nun 2 Stunden oder nur 45 Minuten dauerte, wir spielten unseren Sound immer gleich. Und ich würde behaupten, wir spielten ihn so, wie er sein sollte. Man spielt es nicht nur, weil man es kann, sondern weil es das ist, was man machen will. Das unterscheidet uns von der Mainstream-Musik. Die kommen zuerst im Fernsehen und füllen dann als nächstes ein ganzes Hallenstadion. Natürlich bekommen die auch manchmal schlechte Kritiken. Aber nur, weil das ihr vielleicht fünfter Gig ist. Jeder Weg funktioniert. Aber ich bin Praktiker und spiele meine Musik einfach gerne und liebe es, ein Publikum vor mir zu haben. So mache ich Musik.

hitparade.ch: Wir haben die Aufnahmen vom Open Air St. Gallen und vom Gurtenfestival gesehen. Es ist erstaunlich, wieviele Menschen dich immer wieder live sehen wollen und so begeistert sind, obwohl du in den Medien nicht so stark präsent, und auch in den Charts nie aufgetaucht bist. Wie erklärst Du Dir das?
William: Die Charts sind eine Erfindung von Menschen, die auf Stühlen sitzen. Nicht von Menschen, die Musik machen. Die Charts sind was für Musiker, die viel Geld investiert haben und eine Bestätigung im Rücken haben. Die Charts sind für mich nicht wichtig. Mir ist nur wichtig, dass ich spielen kann. Und ich freue mich, wenn ich Leute positiv beeinflussen oder ihnen eine Freude mit meiner Musik machen kann. Ich teile den Menschen gerne mit, was ich zu sagen haben. Wie die das geil finden, umso besser. Das Geschäft liegt in meinen Händen. Ich verkaufe auch CDs nach den Konzerten. Es ist alles ganz unkompliziert: Wenn ich eine Schachtel mit CD's verkaufen will, dann tue ich das auch. Wenn mir jemand symphatisch ist, aber zu wenig Kohle dabei hat, dann gebe ich sie auch mal billiger. Das darf ich alles. Und ich kann auf diese Weise viel mehr ich selbst sein. So kann ich auch hinter dem stehen, was ich tue. Dies ist es, was mich ausmacht, meine Stärken. Und die nutze ich auch. Andere Künstler haben andere Stärken: Sind vielleicht bei MusicStar gewesen und haben daher bereits 250000 Fans. Und wenn die dann eine Platte herausbringen, dann muss es charten. Sonst kommt ja nirgendwo her eine Bestätigung. Meine Bestätigung sieht einfach etwas anders aus. Ich stehe am Open Air St. Gallen neben vielen berühmten Bands auf der Bühne, und bei mir stehen genau so viele Leute, wie bei den anderen Bands. Das ist meine Bestätigung. Vielleicht kennen die mich am Anfang nicht, aber nach dem Konzert wissen sie wer wir sind und verstehen, dass wir uns halt aufs Spielen konzentrieren.

hitparade.ch: Also würdest du sagen, du "gewinnst" deine Fans an deinen Auftritten…
William: Viele Leute wissen das nicht, aber es braucht sehr viel Infrastruktur und Organisation, um in der Schweiz charten zu können. Und es braucht viel Know How. Alles ist ein bisschen Workshop-mässig abgewickelt. Man konstruiert das gewissermassen. Ausser man heisst Gölä und hat einfach Glück: Zum Beispiel mit einem Song, der einfach gut ankommt. Damit kann man nicht rechnen, aber man hofft natürlich schon, dass man einmal einen Song bringt, der das selbstständig macht. Jede Plattenfirma und jeder Künstler weiss: Solche Songs sind äusserst selten. Und jeder hofft darauf und hat ein anderes System, um darauf hinzuarbeiten. Und ich habe ein anderes System als andere.

hitparade.ch: Es würde dich aber schon freuen, wenn du in die Schweizer Charts kommen würdest?
William: Doch doch. Aber es würde mich nicht freuen, wenn ich dafür eine Rechnung zahlen müsste.

hitparade.ch: Ihr seid acht Leute in eurer Band. Wie ist das: Gibt das manchmal Konflikte? Seid ihr immer einer Meinung?
William: Es ist auf jeden Fall anstrengend, doch man muss darauf achten, dass die guten Zeiten überwiegen. Unsere guten Zeiten sind dann, wenn wir auf Tour gehen können. Die schlechten Zeiten dann, wenn wir nichts zu tun haben oder einfach proben. Dann trägt jeder sein Privatleben mit hinein. Auch organisatorisch kann das schwierig werden. Wir werden alle älter und wir haben auch bereits einige Familienväter in der Band. Zeit und Geld werden dann ganz anders gewichtet. Man muss sich um viel mehr kümmern als früher und mehr organisieren. Das ist eigentlich das einzig Anstrengende daran. Das kommt aber alles wieder zurück, wenn man auf Tour geht: Die schwierigen Zeiten verschwinden einfach, wenn man vor einem geilen Publikum steht.

hitparade.ch: Sitzt ihr immernoch alle an euren Konzerten, ausser die Bläser?
William: Ja, und das werden wir auch weiterhin tun. Solange William White Soloprojekte macht, ist das der Plan. Aufstehen tue ich schon auch ab und zu, je nach Bühne und wieviel Platz ich habe. Man muss meist Vieles gleichzeitig machen. Da muss man mal mit dem Fuss was machen, da wieder nicht. Man sollte sich schon entscheiden, wie man das am besten handhabt. Aber ich sage eigentlich nie, dass etwas NICHT passieren kann. Ich sage nur, was heute passiert. Morgen weiss ich es noch nicht.

hitparade.ch: Es ist aber schon sehr ungewöhnlich, alles im Sitzen zu spielen…
Willam: Ich bin ein grosser Eagles-Fan. Die haben während ihrer gesamten Karriere nur im Sitzen gespielt, und es hat niemandem etwas ausgemacht. Und Jazzmusiker sitzen auch oft. Jetzt ist es ja angesagt, dass man auf der Bühne schwitzt und seine Bauchmuskeln zeigt. Doch da bin ich ein wenig allergisch geworden. Ich will keine Show für die Augen, sondern eine für die Ohren geben. Und auch fürs Herz. Und je weniger ich davon ablenke, umso besser. Das ist meine momentane Arbeitsweise.

hitparade.ch: Deine Songs haben sich durch deine vielen Auftritte immer wieder verändert und weiterentwickelt. War das so geplant?
William: Wenn man lange genug Musik macht, dann weiss man, dass dies sowieso passieren wird. Dass diese Entwicklungen aber so krass werden und zu einem solchen Highlight werden, das hatte ich eigentlich nie so geplant. Früher hatte ich noch keine Band und habe im Studio alles alleine aufgenommen. Dann kamen Gig-Anfragen und ich musste ganz schnell eine Band zusammenstellen. Deswegen heisst die Band ja auch "Emergency". Wir haben uns innerhalb zweier Wochen zusammengerafft. Damals ging es los und seither haben wir nicht mehr aufgehört, miteinander zu spielen. Jetzt, beim zweiten Mal, hatte ich ja eine Band. So musste ich mich entscheiden, ob ich trotzdem im Studio wieder alles alleine aufnehme, so wie beim ersten Mal. Ich habe mich dafür entschieden. Ich sagte mir einfach, ich nehme die Songs und zeige sie der Band. Und nach 50 Auftritten sehen wir dann, wie sich diese Songs entwickeln werden. Das freut mich auch, denn wenn ich die Band dann live aufnehme, als etwas Separates, dann können die Menschen auch zuhause auf der CD hören, dass diese Songs nicht immer alle gleich klingen. Wenn das Konzert genau gleich klingen würde wie die Platte, dann müsste man es sich zuhause wirklich nicht anhören. Da könnte ich auch Playback singen. Ich höre immer wieder Fans, die sagen: "Ich höre nur noch die Live-CD, denn die erinnert mich immer an eurer Konzert". Das alles ist irgendwie ungeplant, aber sehr geil.

hitparade.ch: Du hast im Papiersaal ja deine Songs am Publikum getestet. Wie bist du auf diese Idee gekommen?
Das kam durch meinen Booker Reto. Er ist ein guter Strateg mit vielen guten Ideen. Das ist also auf seinem Mist gewachsen. Es war eine gute Idee, und es hat uns viel gebracht. Alles ist einen Versuch wert. Dort arbeiten viele Freunde von Reto, die inzwischen auch zu unseren Freunden geworden sind. Und es ist doch toll, dass die auch mal was in ihrem Laden haben, das sie richtig toll finden. Sie verdienen dann auch daran. Und ich kann meinen Jungs alle Spesen zahlen. Das ist halt alles für einen Tag Arbeit. Und wenn es mal Zustupf gibt, dann freue ich mich schon, dass ich der Band auch mal für die Proberei einen Lohn zahlen kann.

hitparade.ch: Du hast mal gesagt, dass du dich freuen würdest, 2.5 Stunden oder länger durchzuspielen. Geht das denn jetzt mit deinem Repertoire?
William: Ich glaube schon. Es ist genial, wenn man so viele Lieder hat. Man hat ja leider nur selten so viel Zeit auf der Bühne. Ausser, man ist auf seiner eigenen Clubtour. In einem Club, der Verlängerungen eingetragen hat. Dann geben wir natürlich alles. Meistens hat man aber seine Zeitgrenze, vorallem an Open Airs. Ich freue mich auf den Tag, wenn wir mal 2.5 Stunden komplett füllen können. Wir haben es nämlich noch gar nicht probiert. Dies werden wir aber sicher noch tun.

hitparade.ch: Spielt ihr jetzt wieder 200 Konzerte?
William: Das System verlangt eigentlich, dass man etwas bremst. Ich finde das aber nicht so toll, denn ich würde am liebsten einfach nur noch spielen, so viel wie möglich. Je mehr man spielt, desto besser wird man, desto besser klingt man. Und auch das Zusammensein funktioniert so immer besser. Wenn man aber nur an fünf selektierten Orten spielt, dann muss man halt mehrmals die Woche proben und das "Nicht-auftreten" kompensieren. Mir ist es wirklich lieber, oft zu spielen, auch wenn vielleicht mal wenig Publikum da sein sollte. Ob man sieben grosse Konzerte für viel Geld, oder hundert kleine Konzerte für wenig Geld spielt, kommt doch am Ende aufs Selbe raus. Nur dass man bei der zweiten Methode mehr Spass und auch mehr Spielerfahrung bekommt. Als Schweizer hat man es im Ausland unglaublich schwer. Wenn man nicht besser als alle anderen ist, hat man praktisch keine Chance. Und selbst wenn man der Beste ist, wissen sie doch nichts mit dir anzufangen, weil du eben aus der Schweiz bist. Es ist halt sehr kompliziert. Der deutsche Markt schaut für sich, der französische Markt für sich, und auch England schaut in erster Linie für sich selber. Deswegen ist es wichtig, dass man wirklich toppt, wenn man mal im Ausland spielen kann. Und toppen kann man nur, durch viel Spielerfahrung.

hitparade.ch: Am ersten März hast du einen Auftritt in Horgen, und bist der Headlinder dieses Open Airs. Freust du dich?
William: An kleineren Open Airs sind wir es schon ein wenig gewöhnt, der Headliner zu sein. Und das ist natürlich super schön. Ich freue mich auch darauf. Ich hoffe, wir haben bis dann unsere Sachen alle gut genug im Griff, so dass wir die Erwartungen auch erfüllen können. Ich freue mich auf jedes Open Air. Auch wenn der erste März etwas früh für ein Open Air ist.

Zur Top 10 der Schweizer Hitparade. Kannst du sie kommentieren?

10. Il Senso feat. Ruedi Rymann - Dr Schacher Seppli
William: Das ist super für ihn und auch super für dieses Lied. Das ist sogar ein Song, den ich kenne. Und es gehört sicher zu den wertvolleren Sachen in der Hitparade.

9. Yael Naim - New Soul
William: Keine Ahnung.

8. Lenny Kravitz - I'll Be Waiting
William: Ich kann seine Songs einfach nicht mehr hören. Keine Ahnung wieso. Ich kann nicht sagen, ob es schlecht oder gut ist, ich mag es einfach nicht.

7. Bligg mit Streichmusik Alder - Volksmusigg
William: Kenne ich nicht…

6. Alicia Keys - No One
William: Habe ich ein paar Mal gehört. Habe aber keine grosse Meinung dazu… Sie ist eine gute Künstlerin und immer wieder ein Chartrenner.

5. Rihanna - Don't Stop The Music
William: Eine Landesfrau von mir. Das finde ich natürlich immer geil.

4. DJ Ötzi & Nik P. - Ein Stern (... der deinen Namen trägt)
William: Habe ich noch nie gehört.

3. Leona Lewis - Bleeding Love
William: Den Namen kenne ich, aber den Song habe ich noch nie gehört.

2. Timbaland presents OneRepublic - Apologize
William: Kenne ich nicht.

1. Stefanie Heinzmann - My Man Is A Mean Man
William: Habe ich mal gehört, habe aber eigentlich keine Meinung zu diesem Song.. Ich kenne aus diesen Top 10 also nur zwei Songs wirklich. Und nur einen, nämlich den Schacherseppeli, finde ich gut (lacht)