Interview mit Zucchero
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Zuccheros aktuelle Album ist bereits das vierte Nummer 1 Album in der Schweizer Hitparade. Wir haben den italienischen Rockstar in Zürich getroffen und einige Fragen stellen dürfen.
hitparade.ch: Wie kam es zum Namen "Zucchero"?
Zucchero: Als ich in der Primarschule war, war ich gut erzogen, doch sehr scheu und ein Einzelgänger. Eine Lehrerin fand mich herzig und hat mich "Zuccherino" - die Kleinform von "Zucchero" - genannt. Meine Familie hat daraufhin "Zucchero" als Spitznamen verwendet. So hat sich das dann mit der Zeit eingebürgert.
hitparade.ch: Mit Blues hast du begonnen. Danach ging's stilistisch eher in Richtung Pop. Reizt es dich nicht mal eine CD mit urigem Blues à la Muddy Waters oder B.B. King zu veröffentlichen?
Zucchero: Meine Wurzeln liegen tatsächlich beim Blues, und ihm gehört meine erste grosse Liebe. Mit der Zeit hat sich das vermischt mit italienischen Melodien. Es würde mich reizen, ein klassisches Blues-Album zu machen. Um ein wirklich gutes Blues-Album machen zu können, muss der Künstler reif und älter sein, wie ein guter Wein.
hitparade.ch: Mit "Senza una donna" gelang Dir der endgültige Durchbruch auch bei uns und in Deutschland; hauptsächlich dank der Version zusammen mit Paul Young. Danach folgten innerhalb eines Jahres noch drei weitere Duette. Wie kamst du an diese Stars ran?
Zucchero: Auf verschiedene Arten: Paul Young hat "Senza una donna" gehört, als er in Italien in den Ferien war. Wir sind uns dann in einem Studio in London per Zufall über den Weg gelaufen. Er hat mich gefragt, ob er bei dem Lied mitsingen dürfe. So ist das Duett zustande gekommen.
Eric Clapton habe ich in Memphis kennengelernt.
hitparade.ch: Hast du immer noch Kontakt mit Paul Young?
Zucchero: Ja, wir sind Freunde.
hitparade.ch: Du hast mit vielen Größen der Musik-Branche zusammen gearbeitet. Welcher Künstler war am schwierigsten von einer Zusammenarbeit zu überzeugen?
Zucchero: Es war nie schwierig für mich, denn ich habe nie die Labels oder Manager angefragt. Wir haben uns immer unter Künstlern getroffen, zum Beispiel an einem Konzert, und es sind Freundschaften daraus entstanden. Die Ideen, etwas zusammen zu machen, waren immer sehr spontan.
hitparade.ch: Mit wem war die Zusammenarbeit am schönsten oder am speziellsten?
Zucchero: Ganz klar, mit Miles Davis. Er ist ein musikalisches Genie. Das war meine erste Zusammenarbeit, und ich hätte nie gedacht, dass er sich in ein Lied von mir verlieben könnte. Als wir uns getroffen hatten, führten wir sehr schöne Gespräche. Miles Davis hat sehr viele interessante Sachen gesagt, die mir immer in Erinnerung bleiben werden.
hitparade.ch: Welche Interpreten oder Bands stehen noch weit oben auf deiner Wunschliste für ein Duett?
Zucchero: Ich habe schon sehr viele Co-Produktionen gemacht, darum bin ich momentan mehr in der Stimmung, meinen Weg alleine zu gehen. Aber mich würde eine Zusammenarbeit mit Aretha Franklin interessieren, um zu schauen, wie unsere beiden Stimmen zusammenpassen.
hitparade.ch: "Fly" ist bereits Dein viertes Nummer-1-Album in der Schweiz. Welchen persönlichen Stellenwert hat dieses neue Werk in Deiner bisherigen musikalischen Karriere?
Zucchero: "Fly" ist ein reifes Album mit grossen Musikern, die ohne synthetische Hilfsmittel, also echt spielen. Ein grosser Produzent steht hinter dem Album. Es ist ein sehr wichtiges Album für mich und ich bin froh, es gemacht zu haben.
hitparade.ch: Welches ist dein Favorit auf der neuen CD?
Zucchero: Als Ballade "Occhi". Es ist ein einfaches Lied mit einer schönen, faszinierenden, eingängigen, jedoch unvorhersehbaren Melodie. Ein Moment von Liebe und Poesie. Solche Lieder zu schreiben ist am schwierigsten, sie kommen einfach rüber, aber wirken entwaffnend auf den Hörer.
hitparade.ch: Und Rock-Song?
Zucchero: "Un kilo". Es ist ein sehr energisches und raues Lied mit einem sarkastischen und ironischen Text.
hitparade.ch: Was singst Du lieber auf der Bühne? Die Balladen oder die Rock-Songs?
Zucchero: Ich beginne meine Konzerte gerne mit Rock und gehe dann zu den Balladen. Ein Konzert ist für mich wie Liebe machen. Es gibt ein Vorspiel und muss eine Steigerung haben, um dann mit dem Publikum zusammen den Höhepunkt zu erreichen.
hitparade.ch: Jeder Fan hat ja seinen persönlichen Lieblingssong, den er bei einem Gig unbedingt hören möchte. "Pippo", "Senza una Donna", "Diamante", "Madre dolcissima" oder natürlich "Baila (Sexy Thing)" Gibt es nach all den Jahren Songs, die du selbst nicht mehr hören kannst und bei Konzerten darauf verzichtest oder tut man es dann doch dem Publikum zuliebe?
Zucchero: Normalerweise möchte ich mein Publikum befriedigen. Aber das erste Lied "Donne", womit ich Erfolg hatte, singe ich schon lange nicht mehr.
hitparade.ch: Du bist ja auch sozial sehr engagiert und unterstützt die italienische MS-Stiftung A.I.S.M. oder hast auch beim "For War Child"-Projekt von Luciano Pavarrotti mitgewirkt. Ist das für dich selbstverständlich?
Zucchero: Ich bin in der glücklichen Situation, das machen zu können, was ich gerne mache. Ich bin dankbar, dass ich so ein Glück habe, und denke dass Künstler wie ich sich anstrengen sollten, jenen etwas zu geben, die weniger Glück haben. Es braucht ja nicht viel Kraft, etwas Gutes zu tun. Vielleicht löst es nicht viele Probleme, aber es hilft auf jeden Fall.
hitparade.ch: "MusicStar", die Schweizer Version von "Pop Idol", geht gerade in die dritte Runde. Im Finale der ersten Staffel hat Piero nach seinem Ausscheiden im Finale "Baila morena" gesungen. Dieser Auftritt wird als der allgemein beste Auftritt eines Kandidaten bei MusicStar gehandelt. Hast Du was davon erfahren?
Zucchero: Nein, leider nicht. Ich bin glücklich, dass ein junger Artist meinen Song aufführt. Er hat nicht gewonnen? Das ist ein gutes Zeichen, denn ich habe schliesslich auch noch nie einen Wettbewerb gewonnen (lacht).
hitparade.ch: Willst Du es anschauen?
Zucchero: Ja, warum nicht. (guckt es sich an). Es tönt mehr deutsch als italienisch, aber er ist gut, sehr gut.
hitparade.ch: DJ Bobo hat vor einigen Tagen angekündigt, dass er beim Eurovision Song Contest mitmachen will. Italien macht seit 10 Jahren nicht mehr mit. Was meinst Du zur Tatsache, dass in Italien niemand mehr den Eurovision Song Contest kennt?
Zucchero: Ich habe früher vom Eurovision Song Contest gehört, aber jetzt schon lange nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum Italien nicht mehr dabei ist. Es könnte italienischen Künstlern wichtig sein. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass die Sieger nicht mehr unbedingt Erfolg haben.
hitparade.ch: Würdest du für Italien antreten, falls ihr wieder dabei wärt?
Zucchero: Ich denke nicht, dass das der richtige Ort für mich ist. Ich bin sicher, dass ich letzter würde (lacht).
hitparade.ch: Welches künstlerische Ziel möchtest du unbedingt noch erreichen?
Zucchero: Ich möchte gerne meinen Beruf weiterführen, doch weiterhin auf die Qualität und nicht die Quantität setzen müssen.
hitparade.ch: Am Schluss bitten wir unsere Interview-Partner immer zur aktuellen Top 10 der Schweizer Hitparade einen Kommentar abzugeben.
10. Evanescence - Call Me When You're Sober
Zucchero:Kenne ich nicht.
9. P!nk - U + Ur Hand
Zucchero: Kenne ich nicht, tut mir leid.
8. Nelly Furtado feat. Timbaland - Promiscuous
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
7. Robbie Williams - Rudebox
Zucchero: Mir gefällt das Lied nicht.
6. Fergie - London Bridge
Zucchero: Kenne ich nicht.
5. The Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg - Buttons
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
4. Justin Timberlake - SexyBack
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
3. Tiziano Ferro - Stop! Dimentica
Zucchero: Das kenne ich und es gefällt mir. Es ist vielleicht ein bisschen zu hektisch, aber gut.
2. Scissor Sisters - I Don't Feel Like Dancin'
Zucchero: Ist ein easy Song.
1. Rihanna - Unfaithful
Zucchero: Kenne ich nicht.
Zucchero: Kann ich diese Liste haben? Dann kann ich die Plattenfirma fragen, mir diese Songs zu zeigen.
hitparade.ch: Wie kam es zum Namen "Zucchero"?
Zucchero: Als ich in der Primarschule war, war ich gut erzogen, doch sehr scheu und ein Einzelgänger. Eine Lehrerin fand mich herzig und hat mich "Zuccherino" - die Kleinform von "Zucchero" - genannt. Meine Familie hat daraufhin "Zucchero" als Spitznamen verwendet. So hat sich das dann mit der Zeit eingebürgert.
hitparade.ch: Mit Blues hast du begonnen. Danach ging's stilistisch eher in Richtung Pop. Reizt es dich nicht mal eine CD mit urigem Blues à la Muddy Waters oder B.B. King zu veröffentlichen?
Zucchero: Meine Wurzeln liegen tatsächlich beim Blues, und ihm gehört meine erste grosse Liebe. Mit der Zeit hat sich das vermischt mit italienischen Melodien. Es würde mich reizen, ein klassisches Blues-Album zu machen. Um ein wirklich gutes Blues-Album machen zu können, muss der Künstler reif und älter sein, wie ein guter Wein.
hitparade.ch: Mit "Senza una donna" gelang Dir der endgültige Durchbruch auch bei uns und in Deutschland; hauptsächlich dank der Version zusammen mit Paul Young. Danach folgten innerhalb eines Jahres noch drei weitere Duette. Wie kamst du an diese Stars ran?
Zucchero: Auf verschiedene Arten: Paul Young hat "Senza una donna" gehört, als er in Italien in den Ferien war. Wir sind uns dann in einem Studio in London per Zufall über den Weg gelaufen. Er hat mich gefragt, ob er bei dem Lied mitsingen dürfe. So ist das Duett zustande gekommen.
Eric Clapton habe ich in Memphis kennengelernt.
hitparade.ch: Hast du immer noch Kontakt mit Paul Young?
Zucchero: Ja, wir sind Freunde.
hitparade.ch: Du hast mit vielen Größen der Musik-Branche zusammen gearbeitet. Welcher Künstler war am schwierigsten von einer Zusammenarbeit zu überzeugen?
Zucchero: Es war nie schwierig für mich, denn ich habe nie die Labels oder Manager angefragt. Wir haben uns immer unter Künstlern getroffen, zum Beispiel an einem Konzert, und es sind Freundschaften daraus entstanden. Die Ideen, etwas zusammen zu machen, waren immer sehr spontan.
hitparade.ch: Mit wem war die Zusammenarbeit am schönsten oder am speziellsten?
Zucchero: Ganz klar, mit Miles Davis. Er ist ein musikalisches Genie. Das war meine erste Zusammenarbeit, und ich hätte nie gedacht, dass er sich in ein Lied von mir verlieben könnte. Als wir uns getroffen hatten, führten wir sehr schöne Gespräche. Miles Davis hat sehr viele interessante Sachen gesagt, die mir immer in Erinnerung bleiben werden.
hitparade.ch: Welche Interpreten oder Bands stehen noch weit oben auf deiner Wunschliste für ein Duett?
Zucchero: Ich habe schon sehr viele Co-Produktionen gemacht, darum bin ich momentan mehr in der Stimmung, meinen Weg alleine zu gehen. Aber mich würde eine Zusammenarbeit mit Aretha Franklin interessieren, um zu schauen, wie unsere beiden Stimmen zusammenpassen.
hitparade.ch: "Fly" ist bereits Dein viertes Nummer-1-Album in der Schweiz. Welchen persönlichen Stellenwert hat dieses neue Werk in Deiner bisherigen musikalischen Karriere?
Zucchero: "Fly" ist ein reifes Album mit grossen Musikern, die ohne synthetische Hilfsmittel, also echt spielen. Ein grosser Produzent steht hinter dem Album. Es ist ein sehr wichtiges Album für mich und ich bin froh, es gemacht zu haben.
hitparade.ch: Welches ist dein Favorit auf der neuen CD?
Zucchero: Als Ballade "Occhi". Es ist ein einfaches Lied mit einer schönen, faszinierenden, eingängigen, jedoch unvorhersehbaren Melodie. Ein Moment von Liebe und Poesie. Solche Lieder zu schreiben ist am schwierigsten, sie kommen einfach rüber, aber wirken entwaffnend auf den Hörer.
hitparade.ch: Und Rock-Song?
Zucchero: "Un kilo". Es ist ein sehr energisches und raues Lied mit einem sarkastischen und ironischen Text.
hitparade.ch: Was singst Du lieber auf der Bühne? Die Balladen oder die Rock-Songs?
Zucchero: Ich beginne meine Konzerte gerne mit Rock und gehe dann zu den Balladen. Ein Konzert ist für mich wie Liebe machen. Es gibt ein Vorspiel und muss eine Steigerung haben, um dann mit dem Publikum zusammen den Höhepunkt zu erreichen.
hitparade.ch: Jeder Fan hat ja seinen persönlichen Lieblingssong, den er bei einem Gig unbedingt hören möchte. "Pippo", "Senza una Donna", "Diamante", "Madre dolcissima" oder natürlich "Baila (Sexy Thing)" Gibt es nach all den Jahren Songs, die du selbst nicht mehr hören kannst und bei Konzerten darauf verzichtest oder tut man es dann doch dem Publikum zuliebe?
Zucchero: Normalerweise möchte ich mein Publikum befriedigen. Aber das erste Lied "Donne", womit ich Erfolg hatte, singe ich schon lange nicht mehr.
hitparade.ch: Du bist ja auch sozial sehr engagiert und unterstützt die italienische MS-Stiftung A.I.S.M. oder hast auch beim "For War Child"-Projekt von Luciano Pavarrotti mitgewirkt. Ist das für dich selbstverständlich?
Zucchero: Ich bin in der glücklichen Situation, das machen zu können, was ich gerne mache. Ich bin dankbar, dass ich so ein Glück habe, und denke dass Künstler wie ich sich anstrengen sollten, jenen etwas zu geben, die weniger Glück haben. Es braucht ja nicht viel Kraft, etwas Gutes zu tun. Vielleicht löst es nicht viele Probleme, aber es hilft auf jeden Fall.
hitparade.ch: "MusicStar", die Schweizer Version von "Pop Idol", geht gerade in die dritte Runde. Im Finale der ersten Staffel hat Piero nach seinem Ausscheiden im Finale "Baila morena" gesungen. Dieser Auftritt wird als der allgemein beste Auftritt eines Kandidaten bei MusicStar gehandelt. Hast Du was davon erfahren?
Zucchero: Nein, leider nicht. Ich bin glücklich, dass ein junger Artist meinen Song aufführt. Er hat nicht gewonnen? Das ist ein gutes Zeichen, denn ich habe schliesslich auch noch nie einen Wettbewerb gewonnen (lacht).
hitparade.ch: Willst Du es anschauen?
Zucchero: Ja, warum nicht. (guckt es sich an). Es tönt mehr deutsch als italienisch, aber er ist gut, sehr gut.
hitparade.ch: DJ Bobo hat vor einigen Tagen angekündigt, dass er beim Eurovision Song Contest mitmachen will. Italien macht seit 10 Jahren nicht mehr mit. Was meinst Du zur Tatsache, dass in Italien niemand mehr den Eurovision Song Contest kennt?
Zucchero: Ich habe früher vom Eurovision Song Contest gehört, aber jetzt schon lange nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum Italien nicht mehr dabei ist. Es könnte italienischen Künstlern wichtig sein. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass die Sieger nicht mehr unbedingt Erfolg haben.
hitparade.ch: Würdest du für Italien antreten, falls ihr wieder dabei wärt?
Zucchero: Ich denke nicht, dass das der richtige Ort für mich ist. Ich bin sicher, dass ich letzter würde (lacht).
hitparade.ch: Welches künstlerische Ziel möchtest du unbedingt noch erreichen?
Zucchero: Ich möchte gerne meinen Beruf weiterführen, doch weiterhin auf die Qualität und nicht die Quantität setzen müssen.
hitparade.ch: Am Schluss bitten wir unsere Interview-Partner immer zur aktuellen Top 10 der Schweizer Hitparade einen Kommentar abzugeben.
10. Evanescence - Call Me When You're Sober
Zucchero:Kenne ich nicht.
9. P!nk - U + Ur Hand
Zucchero: Kenne ich nicht, tut mir leid.
8. Nelly Furtado feat. Timbaland - Promiscuous
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
7. Robbie Williams - Rudebox
Zucchero: Mir gefällt das Lied nicht.
6. Fergie - London Bridge
Zucchero: Kenne ich nicht.
5. The Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg - Buttons
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
4. Justin Timberlake - SexyBack
Zucchero: Ich kenne den Song nicht.
3. Tiziano Ferro - Stop! Dimentica
Zucchero: Das kenne ich und es gefällt mir. Es ist vielleicht ein bisschen zu hektisch, aber gut.
2. Scissor Sisters - I Don't Feel Like Dancin'
Zucchero: Ist ein easy Song.
1. Rihanna - Unfaithful
Zucchero: Kenne ich nicht.
Zucchero: Kann ich diese Liste haben? Dann kann ich die Plattenfirma fragen, mir diese Songs zu zeigen.