16 Bit – Changing Minds
Song
Jahr
1987
Musik/Text
Produzent
4.41
59 Bewertungen
59 Bewertungen
12" Maxi
1987
Ariola 608 999-213
1
Changing Minds (Extended Version)
6:24
2
Changing Minds (Instrumental)
6:10
7" Single
1987
Ariola 108 999
2
Changing Minds (Instrumental)
4:15
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
---|---|---|---|---|---|
4:18 | Hits 87 - Das internationale Doppelalbum | Ariola 303 156 | Compilation LP | 07.12.1987 | |
4:18 | Changing Minds | Ariola 108 999 | Single 7" Single | 1987 | |
Extended Version | 6:24 | Changing Minds | Ariola 608 999-213 | Single 12" Maxi | 1987 |
Instrumental | 6:10 | Changing Minds | Ariola 608 999-213 | Single 12" Maxi | 1987 |
Instrumental | 4:15 | Changing Minds | Ariola 108 999 | Single 7" Single | 1987 |
4:24 | Inaxycvgtgb | Ariola 258 545 | Album CD | 1987 | |
4:18 | Pop On Top - Das Neueste aus den Hitparaden-Ausgabe 3/87 | S*R 14 179 6 | Compilation LP | 1987 | |
4:18 | Super Power - Die starken zwei | Ariola 303 036 | Compilation LP | 1987 | |
4:28 | Top 13 (87/4) 16 Top Hits Juli / August 1987 | Topac 13 397 5 | Compilation LP | 1987 | |
Album Version | 4:28 | Pop & Wave Vol. 7 - The Sound Of The 80's | SMM 487589 2 | Compilation CD | 05.1997 |
4:21 | Pop & Wave - Volume 7 | SMM 487589 9 | Compilation CD | 25.01.1999 | |
4:26 | Hit Rarities Of The 80's | ZYX 81216-2 | Compilation CD | 02.08.1999 | |
6:27 | Freitag Nacht 1 | Happy Vibes 00020 | Compilation CD | 28.04.2003 |
16 Bit
(Ina) Gadda da vida (16 Bit feat. Eddie Hind)
Desire (16 Bit feat. Eddie Hind)
Raindance (16 Bit feat. Eddie Hind)
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Bewertung
Bewertung
4.41
59 Bewertungen16 Bit - Changing Minds
11.12.2003 16:41
09.04.2004 22:11
...weniger...
24.05.2004 19:21
...meistens ist die erste Single immer die beste,hier ist es
anders herum... Changing Minds ist besser wie Where Are
You... :) Volltreffer.. :)
anders herum... Changing Minds ist besser wie Where Are
You... :) Volltreffer.. :)
05.09.2004 22:19
ein bisschen monoton...
24.10.2004 23:35
Oh ja...find ich den besten von 16 Bit! Geile Synthi-Line im Zwischenteil. So muss es klingen...
19.03.2005 10:27
klasse
29.03.2005 13:22
der amiga ist eher sequencer denk ich. schön schwachsinniger surrealer text!
07.04.2005 18:19
Tja, der ging damals offensichtlich völlig an mir vorbei. Hätte ich den nicht auf einem Sampler, ich würde ich nicht kennen. Klingt extrem nach 80er Jahren, was aber dieses Mal nicht nur positiv ist. Knappe 4.
27.04.2005 01:24
Münzing/Anzilotti auf der Spielwiese.
Aufgerundet.
Aufgerundet.
18.05.2005 00:47
der Song ist mir positiv in Errinnerung geblieben, vielleicht gerade deshalb, weil ich ihn so selten gehört habe
05.06.2005 22:01
einfach genial und erinnert mich an früher :)
19.06.2005 10:51
Ha, die positiven Bewertungen übberraschen mich doch sehr, dieser Song gefällt mir überhaupt nicht
04.11.2005 16:41
GUT
05.01.2006 15:08
O.K.
08.01.2006 14:17
zufriedenstellender Dance-Sound von 1987. Kein Top-Ten Erfolg in Deutschland, Großbritannien oder USA.
... auch nicht so gut wie "Where are you"
... auch nicht so gut wie "Where are you"
21.01.2006 19:15
ø
07.07.2006 02:21
Nicht ganz gelungen!
16 BIT - Off - Silicon Dream ist das nicht alles das selbe?
16 BIT - Off - Silicon Dream ist das nicht alles das selbe?
14.08.2006 10:29
@maxifreak irgendwie schon aber trotzdem geil !
dem song muss ich sogar 6 punkte geben, großartige atmospähre !
dem song muss ich sogar 6 punkte geben, großartige atmospähre !
14.08.2006 23:24
Ziemlicher Killertrack! Sven Väth halt, zu jeder Zeit seines Schaffens grandios! Auch interessanter Text auf der Plattenhülle:
Liebe Musik-Fans!
Schön, wenn andere die Musik machen - vor allem, wenn sie gute Musik draufhaben. Aber warum immer nur andere für Action sorgen lassen! Jetzt könnt ihr auch selber loslegen, mit Keyboard und Computer und ganz ohne teures Studio: mit dem AMIGA 500 von Commodore.
Ein ganzes Orchester steckt in dem superflachen, kompakten Ding, wenn das richtige Programm gestartet wird. Und Note für Note schreibt ihr euren eigenen Song auf den farbigen Bildschirm. Oder den Lieblingshit mit Eurem eigenen Sound. Und wenn der letzte Takt auf der Diskette gespeichert ist, kann´s losgehen: Ein Tastendruck oder "Klick" mit der "Maus" - schon verwandelt der AMIGA Euer Werk in Töne. Und wenn ihr mit Phantasie ans Werk geht, hört sich das Ganze so gut an wie die Gruppe "16 Bit".
Mit "16 Bit" schlägt auch das Herz von AMIGA 500. Genauer gesagt (Freaks werden das wissen) ist es ein 32/16-Bit-Mikroprozessor, der diesen Homecomputer so lebendig macht. Wer es exakt wissen will: Intern "rechnet" der Prozessor, ein Motorola 68 000, mit 32 Bit, was ihn ungeheuer schnell macht, die übrigen Computerbausteine dirigiert er aber mit 16 Bit.
Zu den wichtigsten Solisten gehören "Fat Agnus" (der dicke Agnus), "Paula" und "Denise". So nennt Commodore die Chips, die extra für AMIGA entwickelt worden sind: "Fat Agnus", der Chip, der Bildern Beine macht, "Paula", die für den guten Ton sorgt und "Denise", der Video-Clip, der immer gut im Bild ist.
Das Konzept der Chips macht den AMIGA 500 zum Alleskönner. Er musiziert und simuliert, kalkuliert und imitiert - unter anderem auch Stimmen: männliche und weibliche, von Bass bis Sopran, ganz wie ihr wollt. Instrumente und Geräusche jeder Art bringt der AMIGA 500 absolut naturgetreu ans Ohr, wenn ihr ein Mikrophon an den Computer anschließt. Der AMIGA 500 kann außerdem phantastisch zeichnen und malen - in 4096 Farben. Schaut Euch mal die Grafiken und Zeichentrick-Spots in vielen tollen Spielen für den AMIGA an!
Natürlich macht der schönste Computer nichts von allein. Der creative Teil, der wirkliche Künstler seid immer noch Ihr! Und das ist der eigentliche Spaß an der Sache. Intelligente Programme für den AMIGA 500, die beim Komponieren, Malen oder Texten helfen, gibt es schon eine Menge. Die Auswahl wird immer größer. Und wer dem AMIGA erst einmal tiefer in die Augen geschaut hat, der verliebt sich am Ende so sehr in den Computer, dass er ihn auch selbst programmiert.
Schon mancher hat mit dem Homecomputer eine Riesenkarriere gestartet. Auch Ihr könnt den ersten Schritt machen - mit dem AMIGA 500, der den Sound einer ganzen Band bringt und nicht mehr kostet als eine gute Gitarre.
Liebe Musik-Fans!
Schön, wenn andere die Musik machen - vor allem, wenn sie gute Musik draufhaben. Aber warum immer nur andere für Action sorgen lassen! Jetzt könnt ihr auch selber loslegen, mit Keyboard und Computer und ganz ohne teures Studio: mit dem AMIGA 500 von Commodore.
Ein ganzes Orchester steckt in dem superflachen, kompakten Ding, wenn das richtige Programm gestartet wird. Und Note für Note schreibt ihr euren eigenen Song auf den farbigen Bildschirm. Oder den Lieblingshit mit Eurem eigenen Sound. Und wenn der letzte Takt auf der Diskette gespeichert ist, kann´s losgehen: Ein Tastendruck oder "Klick" mit der "Maus" - schon verwandelt der AMIGA Euer Werk in Töne. Und wenn ihr mit Phantasie ans Werk geht, hört sich das Ganze so gut an wie die Gruppe "16 Bit".
Mit "16 Bit" schlägt auch das Herz von AMIGA 500. Genauer gesagt (Freaks werden das wissen) ist es ein 32/16-Bit-Mikroprozessor, der diesen Homecomputer so lebendig macht. Wer es exakt wissen will: Intern "rechnet" der Prozessor, ein Motorola 68 000, mit 32 Bit, was ihn ungeheuer schnell macht, die übrigen Computerbausteine dirigiert er aber mit 16 Bit.
Zu den wichtigsten Solisten gehören "Fat Agnus" (der dicke Agnus), "Paula" und "Denise". So nennt Commodore die Chips, die extra für AMIGA entwickelt worden sind: "Fat Agnus", der Chip, der Bildern Beine macht, "Paula", die für den guten Ton sorgt und "Denise", der Video-Clip, der immer gut im Bild ist.
Das Konzept der Chips macht den AMIGA 500 zum Alleskönner. Er musiziert und simuliert, kalkuliert und imitiert - unter anderem auch Stimmen: männliche und weibliche, von Bass bis Sopran, ganz wie ihr wollt. Instrumente und Geräusche jeder Art bringt der AMIGA 500 absolut naturgetreu ans Ohr, wenn ihr ein Mikrophon an den Computer anschließt. Der AMIGA 500 kann außerdem phantastisch zeichnen und malen - in 4096 Farben. Schaut Euch mal die Grafiken und Zeichentrick-Spots in vielen tollen Spielen für den AMIGA an!
Natürlich macht der schönste Computer nichts von allein. Der creative Teil, der wirkliche Künstler seid immer noch Ihr! Und das ist der eigentliche Spaß an der Sache. Intelligente Programme für den AMIGA 500, die beim Komponieren, Malen oder Texten helfen, gibt es schon eine Menge. Die Auswahl wird immer größer. Und wer dem AMIGA erst einmal tiefer in die Augen geschaut hat, der verliebt sich am Ende so sehr in den Computer, dass er ihn auch selbst programmiert.
Schon mancher hat mit dem Homecomputer eine Riesenkarriere gestartet. Auch Ihr könnt den ersten Schritt machen - mit dem AMIGA 500, der den Sound einer ganzen Band bringt und nicht mehr kostet als eine gute Gitarre.
11.12.2006 22:08
Öhm... ja, ist gut :-)
11.04.2007 14:05
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Commodore damals dieses Projekt gesponsert hat. Die Produzenten waren damals noch völlig unbekannt und der Sound auch nicht das, was man zu Hauf in den Top Ten gefunden hätte, von daher war ein Erfolg absolut nicht prognostizierbar. Dieser Track von Sven Väth und Kollegen ist für mich ein Stück Zeitgeschichte. 1987 war es noch nicht denkbar, dass es mal völlig normal sein würde, nur mit dem PC zu produzieren, völlig ohne konventionelle Instrumente. Doch die Zeiten hatten sich geändert und der erste erschwingliche PC für jeden Haushalt, der Amiga 500, kam auf den Markt (auf MTV läuft ab und zu mal eine recht interessante Reportage, in der gezeigt wird, dass erst die Raubkopieren von Spielen für diesen PC, den Markt für Computerspiele überhaupt geschaffen haben). PC's zogen in die Haushälte ein, Musik wurde elektronisch..."Changing Minds". Dieser Song verkörpert genau das: Der PC, elektronische Musik und halt "sich verändernde Gedanken". Und der Computer an sich hat durchaus die Welt verändert, dies lässt sich ja nicht von der Hand weisen. Dieser 20 Jahre alte Track ist wohl der erste, der dies...wenn auch recht abstrakt...thematisiert und für mich damit wirklich ein Stück Geschichte!
Ganz davon abgesehen, finde ich auch den Sound einfach genial, die Soundeffekte und die böse klingende Stimme, die kalt Anweisungen gibt, wie man den PC zu bedienen hat (inklusive der Drohung, dass es zu einer starken Explosion kommt, sollte man den Anweisungen nicht Folge leisten), lassen eine sehr düstere Atmosphäre entstehen.
Ganz davon abgesehen, finde ich auch den Sound einfach genial, die Soundeffekte und die böse klingende Stimme, die kalt Anweisungen gibt, wie man den PC zu bedienen hat (inklusive der Drohung, dass es zu einer starken Explosion kommt, sollte man den Anweisungen nicht Folge leisten), lassen eine sehr düstere Atmosphäre entstehen.
06.06.2007 16:46
Für mich persönlich ein absoluter Klassiker der 80s. Als er seinerzeit rauskam, konnte man hingehen wohin man wollte, überall lief der Song auf voller Pulle. Den gesamten Sommer '87 über.
09.07.2007 00:33
Guter 80er-Elektronik-Klassiker von Sven Väth.
27.08.2007 00:42
Sven Väth?
Jo, dieser Track gefällt mir nicht so gut. Vor allem diese Synthi-Panlöte und die Orchestra-Hits gehen gar nicht. Das Cover ist dafür voll geil! Amiga 500! *glänzendeaugenbekomm* 3.5-
Jo, dieser Track gefällt mir nicht so gut. Vor allem diese Synthi-Panlöte und die Orchestra-Hits gehen gar nicht. Das Cover ist dafür voll geil! Amiga 500! *glänzendeaugenbekomm* 3.5-
02.10.2007 22:05
Macht Spaß, aufgerundete 4 !!!
03.10.2007 00:44
Ist an mir vollkommen vorbei gegangen .... trotzdem: super
09.12.2007 13:40
schwach
24.02.2008 10:36
nette beschreibung im songtext wie man mit dem computer umgehen soll
26.04.2008 12:45
Kuul!
10.05.2008 02:02
Vergewaltigung eines Synthesizers...
02.06.2008 02:08
das Video einfach nur klasse, aber ich bewerte hier nur die Musik: der Sound auch sehr gut
sehr gut
Natürlich eine klare 6 für diesen Track.
Das Beste von 16 Bit! Sicher monoton, sicher etwas lahm, sicher nicht besonders innovativ - aber ein glatter Hammer! Gern noch ein + dazu!!
dieser Track aus 1987 hat durchaus seinen Reiz und etwas Geheimnisvolles an sich - 5*...
3-4
... gut ...
Angesichts des Entstehungsjahrs doch ziemlich interessant.
Ist nicht übel.
Unnötiges irgendwas.
Sehr gutes Stück von 1987.
sowas mag ich nicht
Sackstark
Guter Song, vor allem die saugeile Hookline ab Mitte des Songs. Aber dennoch klar schlechter als "Where are you?".
Edit: muss auf 6 erhöhen, die Maxi burnt echt alles weg, saugeil!
Edit: muss auf 6 erhöhen, die Maxi burnt echt alles weg, saugeil!
Ist mir nie in den 80s aufgefallen - und wenn ich so die 6 Minuten Fassung höre - versteh ich auch warum ... viele 80s Effekte, wenig Song ...
Was in 1987 voor 16 Bit de opvolger van de leuke danshit 'Where Are You?', maar bevalt me toch heel wat minder. In de officiële Vlaamse charts destijds slechts goed voor één week notering (op nummer 32).
3+
3+
Find´s nicht so eingängig und gut wie "Where are you?" aber trotzdem ist die Nummer noch absolut ok!
Coole Old-School-Dance-Nummer. Btw, anno '87 hatte ich für solche Sachen noch gar keine Ohren.
Das mit dem Commodore Amiga glaube ich sofort. Der war zu diesem Zeitpunkt in Sachen Multimedia dem schnöden PC um fast ein Jahrzehnt voraus.
Das mit dem Commodore Amiga glaube ich sofort. Der war zu diesem Zeitpunkt in Sachen Multimedia dem schnöden PC um fast ein Jahrzehnt voraus.
Schon eine Klasse schlechter als "Where Are You?".
02.07.19: Sehe ich gerade nochmal in der wichtigsten Musiksendung meiner Jugend, Formel Eins vom 28. April 1987.
Der ist schon gut gemacht.
15.08.24: In der Folge 13 (Lieblingslieder) des Podcasts "Musikgeschichte" haben Marcel Koltermann und Jens Krause über diesen Song gesprochen und wie immer den Künstler vorgestellt.
https://open.spotify.com/episode/6IPAKoYUYs6YvDJgTAgl0c?
Dass das auch schon Anzilotti / Münzing (Snap) sind, hatte ich nicht bemerkt, Danke Jens.
02.07.19: Sehe ich gerade nochmal in der wichtigsten Musiksendung meiner Jugend, Formel Eins vom 28. April 1987.
Der ist schon gut gemacht.
15.08.24: In der Folge 13 (Lieblingslieder) des Podcasts "Musikgeschichte" haben Marcel Koltermann und Jens Krause über diesen Song gesprochen und wie immer den Künstler vorgestellt.
https://open.spotify.com/episode/6IPAKoYUYs6YvDJgTAgl0c?
Dass das auch schon Anzilotti / Münzing (Snap) sind, hatte ich nicht bemerkt, Danke Jens.
Geht so
16 Bit mit Changing Minds. Nicht ganz so bekannter aber denn noch bei Kennern zum Kultsong auserkorener Elektro-Sound aus den 80er mit Sven Väth. 3 Wochen auf Platz 19 in den Charts. Ein Beispiel für einen Vorläufer der heutigen elektronischen Musik. Nicht die ganz große Nummer aber ok, hat nette Passagen.
In den 80ern hat 16 Bit nie den Weg zu mir gefunden. Obwohl 16 Bit klassischen tollen 80er Eurodisco machten. Cooler Song.
Knappe 4 für diese (schon wieder) Snap! Produktion...
Der Sprechgesang liegt mir zwar etwas quer in den Ohren, ansonsten aber eine wunderbare, atmosphärische Nummer. Gute 5*.
Knapp ok.
Etwas eintönig.
Toll.
Hervorragend!
naja, sehr gut ist der Song trotzdem