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Alexandra
Sag mir, was du denkst

Song
Jahr
1967
Musik/Text
Produzent
Original
4.5
12 Bewertungen
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
2:38Premiere mit AlexandraPhilips
843 972 PY
Album
LP
06.06.1967
2:38So war AlexandraPhilips
6623 048
Album
LP
1975
2:38Ein musikalisches PortraitDas Beste
ALE 7716
Album
LP
1987
2:38MeisterstückeSpectrum
550 946-2
Album
CD
19.12.1994
2:38Die ultimative Hit-CollectionKoch Universal
CD 06024 9817660
Album
CD
03.05.2004
Alexandra
Künstlerportal
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.5

12 BewertungenAlexandra - Sag mir, was du denkst
05.05.2007 23:23
ausgezeichnet.
Tolle, walzerartige Melodie, ihre Stimme brauche ich wohl nicht mehr zu loben. Der tantenhafte Text, obwohl durchaus emotional und mit schönen Stellen, ist heute natürlich etwas schwer verdaulich.
Ja, stimmt, die deutsche Fassung ist ein wenig auf Walzer getrimmt - anders als das italienische Original, dessen 6/8-Takt doch etwas heruntergeklimpert klingt. Ich meine auch, daß Alexandra das deutlich besser gesungen hat als Fr. Hardy, deshalb von 4,5 aufgerundet.
deutsche Version von "Parlami di te" von Edoardo Vianello
Finde ich auch, irgendwie klingt das auch wie eine Udo Jürgens Nummer!
Mit Sicherheit eines ihrer schwächeren Stücke!
Auch ich höre hier ein Udo Jürgens Lied raus, kann mich aber nicht so recht zwischen "Merci Cherie" und "Sag ihr ich lass Sie grüßen" entscheiden. Da die Entstehungszeit des Originals zeitlich gleichauf liegt, bleibt offen wer bei wem abgekupfert hat.
Zu Alexandras Version: Nicht schlecht, aber sie hatte in jeder Hinsicht besseres im Schrank. Eine abgerundete 3,5 tut es da.
Ich find's schön und kann da keine Ähnlichkeit mit einem Udo-Jürgens-Schlager entdecken.
Ein Titel aus dem Sanremo-Festival 1966 (Parlami di te), der dort von Françoise Hardy und von Edorado Vienello vorgestellt wurde. Ernst Bader hat das Ganze dann mit einem deutschen Text für Alexandra versehen. Gefällt mir sehr...
Bei allem Respekt vor Alexandra und der Backgroundstory des Songs vermag ich nicht mehr als vier Punkte zu zücken. Gar zu zahflüssig kommt dieser Walzer daher, gar zu distanziert-ruppig die Interpretation des Textes durch die Künstlerin. Und lyrisch gibt mir das Lied - eher ungewöhnlich für Alexandras Oeuvre - leider gar nichts.
Klingt nicht so schlecht.
eine glatte 6