Beatrice Egli

– Ja, wenn Du denkst...

Es Ist einer der Weniger guten Titeln. Tönt wie " Wenn Du denkst, dann Denkst Du nur"

Eintönigkeit und Langeweile machen sich breit.

"...dann denkst du nur du denkst" sang einmal Juliane Werding vor gut 40 Jahren. Der Inhalt der Songs ist allerdings ganz verschieden.
Ordentlicher Track, in den hohen Lagen klingt sie auch hier wie damals Yvonne Catterfeld

Hier wird's dann ganz übel.

okay

Ich finalisiere die "Glücksgefühle"-Rezension mit einer kurzen Bemerkung zu diesem unspektakulären Albumfüller. Ein titular - wie bereits erwähnt - an Juliane Werdings Klassiker erinnerndes Stück, ohne jedoch Gunter Gabriels seinerzeitige Wordingqualität auch nur annähernd zu erreichen. Knapp keine Vier.

effektiv der Schwachpunkt auf dem entsprechenden Album

Irgendwie fangen alle Lieder gleich an. gääääähn....

...dürftiger Text...

Profilarmer, kraftloser Schlager, der etwas gequält wirkt. Irgendwie wird hier nur das selbe Grundprodukt immer und immer wieder aufgewärmt; nichts Starkes wird rezitiert! Durchschnittlich wie ein 1993er Ford Mondeo und nichts als das.

In der Tat ist dieser Stampfer die wohl billigste Nummer auf Beatrices erstem Album aus Dieters Hitschmiede. Während die Strophen, in welchen unter anderem der "George-Clooney-Charme" eines Egli-Lovers besungen wird, noch über einen gewissen Reiz verfügen, prescht der Refrain relativ ideenlos daher. Die abgerundete 3 muss auch meinerseits reichen.

Ach du meine Güte, das ging mir wirklich schon beim ersten Mal Hören kräftig auf die Nerven...

Passt mir gut dieser Egli Song

Gut

gut

... klingt nicht verkehrt, es gilt jedoch auch hier: kennst du einen, kennst du alle ...