Depeche Mode

– Speak To Me

"Das große Finale des Albums, das viele sprachlos machen wird. Dave Gahan hat eine betörende und überlebensgroße Ballade geschrieben, über einen Moment auf dem Boden (ganz konkret: den Boden eines Badezimmers), über eine flehentliche Ansprache an ein höheres Wesen – und ganz offensichtlich über seine konkrete Nahtoderfahrung. Er bittet wie ein Betender, jemand möge ihn führen, er werde dieser Stimme folgen. Ob zurück ins Leben oder in den Tod? Das Stück beginnt ohne Beats, die Streicher steigern ihr Spiel bis zum Höhepunkt, als sie verhallen, bleibt ein pochender Beat zurück, der den Herzschlag eines Menschen symbolisiert. Eines lebenden Menschen, der sich seiner Sterblichkeit bewusst ist: MEMENTO MORI. Eine der intensivsten Hörerfahrungen in der gesamten Diskografie von Depeche Mode!

FAZIT: Ohne Worte."

Great Closer!

Naja ist nicht catchy wie GHOSTS AGAIn aber ein majestätischer Abschluss des Albums. Tränen vergossen. Es ist klar, wer Adressat ist FLETCH!

Dit zegt mij ook zeker en vast wel iets. En meer dan iets zelfs.

Als Abschluss das für mich persönlichste und beklemmendste Stück über die Endlichkeit und den Tod. Sehr berührend (gerade in meiner jetzigen Gefühlslage!). Klare 6!

Spricht mich nicht an.

Mich schon irgendwie, zumindest hier und vor allem da, aber dort drüben nicht so, da zuckt man nur ein wenig, z.B. mit den Schultern.

Das ist ultralangweilig.

Fängt interessant an, am Ende überzeigt es mich aber überhaupt nicht. Experimentelle Sachen sind dann doch Geschmackssache, daher hagelt hier 6* und 3* Bewertungen

Der Schlusstrack überzeugt mich musikalisch nicht, das kann Dave auch nicht ausgleichen.

Bedrückende vier.