Falco

– Ganz Wien

"Ganz Wien ... greift nachm Kokain." Provokante B-Seite der Single "Maschine brennt" (1982).

einzelhaft - beste österr. platte aller zeiten; zeitgeistmusik der ganz frühen 80er

Noch ein Zeitdokument, darüber hinaus nicht ganz meine musikalische Welt.

Ein Zeitdokument sicher, damals wohl auch provokant, aber mittlerweile finde ich den Song musikalisch nur noch mittelmässig. Nicht schlecht, aber von der Melodie her hat er doch besseres.

Wurde meines Wissens schon von seiner früheren Band Drahdiwaberl aufgenommen...

sehr gut!

"Ganz Wien" hat einen provokativen Text, der ganz gut zu Falco gepasst hat. Damals sorgte es für einen Skandal in Österreich. Aus seinem Debüt-Album "Einzelhaft".

brachte dem falken sein erstes radioverbot *g*
Und trotzdem toll und unnachahmbar sowie unnahbar... eben einzelhaft ;)

toller Text

Ja die Lyrics sind super. Musikalisch leider nicht so doll.

etwas monotoner NDW Sound der ersten Tage

War damals ein Angriff auf das "Saubermann Image" der österreichischen Hauptstadt. Ist aber sehr schön da wie ich finde :-)

Wurde zu Drahdiwabler-Zeiten als Pausenfüller gespielt und bald kamen die Leute nur noch um dieses Liadl zu hören... Drahdiwaberl woar ihnen wuascht, wie man auf guat wienerisch sagt.

gefällt mir

...gefällt mir nicht sonderlich...

Absolut genial! Für mich ist seine erste Solonummer eine seiner Brilliantesten. Geschrieben hat ER es selbst - umzwar als damaliger Bassist von Drahdiwaberl, wo er dann von Markus Spiegel entdeckt wurde.
Wie gesagt, eine zeitmäßig bessere Nummer gab es damals nicht (obwohl Ö3 intervenierte und es eine strange englische Fassung - "That scene" folgte, die "radiotauglich" genug war.

ok

4* tuns.

Falco in Hochform! ...

Exakt richtig! Einer seiner besten Nummern! Einfach nur unverwechselbar Falco!

meine Lieblingsnummer von Falco. Also...6.

super

Früher Geniestreich, ebnete Falco u.a. den Weg zur Solokarriere...

sehr wahrer text :'(( ... aber guter song ;-)

Super gut

Bis erste das Lied anfängt ist es zur Hälft schon vorbei.Aber dann kommt man in Fahrt.

Weiß nicht.Es gibt soviel gutes von ihm,aber ausgerechnet das hier ist weit oben bei mir

I-III-VI - eine coole Akkordfolge. Aber der Song ist schwach.

Verstehe nicht viel von dieser song....aber est musikalisch ein guter song !...und als man gut hinhört versteht man es schon gut ;-)

"Man sieht ganz Wien, Wien, Wien, ist so herrlich hin, hin, hin
Kokaine und Kodeine, Heroine und Mozambin machen uns hin, hin, hin in eins, zwei, drei"!!

******

Jaja, Wien das alte Drogenloch. Das hat Falco sicher ganz genau gewusst... ; ) Am besten gefällt mir ja die Zeile: "Ganz Wien greift nach'm Kokain - überhaupt in der Ballsaison!"

Falcos erster "Aufschrei" in der Pop Welt. Sehr coole Nummer die auf einer einfachen, aber witzigen Bass-Line aufbaut. Textlich auch schon sehr interessant!

Klassiker der Extraklasse

Einer meiner persönlichen Top-5 von Falco......

5 - 6

Brisantes und rasantes Debut!

Ebenfalls eine sehr gute Nr.

Zeitgeist, aber musikalisch nicht ganz mein Ding!

Ziemlich mässig und vielleicht unter Drogen besser zu ertragen.

Och nöö...

Durchschnittlich

Gefällt mir wesentlich besser wie die A-Seite "Maschine brennt".

ich find diesen song klasse! für mich einer der besten von falco, sowohl musikalisch als auch textlich

toll!!

mies

=:-))

Falco hat viel gutes abgeliefert... doch "Ganz Wien" gehört da bestimmt nicht dazu... Hilfe!!!

Punktabzug für das zu lange 1.20minütige Intro.

12.01.25: Aber der Rest ist genial, der Song ein Klassiker. 5 => 6

...gerade das Intro rettet die 4...
mir gefällt seine Stimme nicht

recht interessanter Song, musikalisch aber zu schwach für eine höhere Wertung. Gute 4*

Wird gegen Ende etwas langatmig. Am Anfang aber super. Falco aus den frühen 80ern.

super

Ein textlich gutgelaunter Falco in einem eher mediokren Song, 3+

Mein Lieblingssong, sowohl auf Einzelhaft, wie auch auf Psychoterror
Der Beginn einer großern Karriere, die leider zu früh endete

Ist mir zu anstrengend. 3+

... gefällt mir außerordentlich gut ...

Das bereits großartige, aber noch einwenig unausgegoren arrangierte Falco-Debüt, das er noch mit seiner vorherigen Band "Drahdiwaberl" gespielt hatte. Ein unterkühlter Großstadt-Syntirock voller Coolness und Verzweiflung - und vor allem einem genialen Intro! 4+++

"Das Hirn voll heavy Metal,
Und seine Leber ist hin" – 3*…

Ganz schlecht

... schon sehr speziell ... aber guat ...

cool

...weniger gut als seine Besseren...

Gibt bessers

mässig...

Wohl der erste bekanntere Song von Falco. Coole Stimmung, cooler Text. Musik minimalistisch, aber passend.

Sehr gutes Lied aus der LP: "Einzelhaft".

Great

supergeil, mit sehr geiler steigerung; ich liebe den track

Falcos Erstlingswerk ist leider nichts für mich. Zu verrückt und monoton.

.

kann ich nichts mit anfangen

Ordentliches Frühwerk von Falco

Kann auch nichts anfangen mit dem Song.

Ich hab das damals nicht gekannt (das erste Falco Lied das ich hörte war "Der Kommissar") aber ich find's echt cool, klingt auch viel besser als die englische Version!

Bei "Kokain und Kodein, Heroin und Mozambin..." klingt's bisschen wie Joachim Witt, kann das sein?

ok

Starker Song aus seinem Debütalbum

2+

Einfach nur stark.
Im U4 hören und man schwebt.....

das hat den charme der frühen jahre von falco. sehr groovy, sehr cool.

Ganz nettes Frühwerk.

DER Klassiker! Großartig!!

Großartiges Frühwerk.

Einfach genial.

Nicht mein Falco Favorit... 4-

Das geht schon ins Nervige für mich, vor allem der Gesang. Ich bin noch am Überlegen, an welchen Komiker mich das erinnert.

gut

Passable nummer.

Falco zeichnet hier ein schonungsloses Porträt der Wiener Subkultur und verwendet Drogenmetaphern, um gesellschaftliche Dekadenz und Verfall darzustellen. Besonders in Zeilen wie „Ganz Wien greift nach'm Kokain – überhaupt in der Ballsaison“ wird die Doppelmoral einer glamourösen, aber kaputten Gesellschaft auf den Punkt gebracht.

Ein weiterer spannender Aspekt ist die Kombination aus der monotonen musikalischen Struktur und Falcos theatralischem Vortrag, die den Song wie eine düstere Hymne wirken lässt. Der Track verbindet damit sowohl Gesellschaftskritik als auch eine selbstironische Perspektive, die Falco schon früh als Künstler auszeichnete.