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G.G. Anderson
Big Spender

Song
Jahr
1981
Musik/Text
Produzent
4.2
5 Bewertungen
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
3:23Always And EverHansa
204 108
Album
LP
09.1981
3:23I'm AliveHansa
104 997
Single
7" Single
01.1983
3:24Hits & Raritäten - Frühes - Rares - AussergewöhnlichesAriola Express
88697222312
Album
CD
14.03.2008
G.G. Anderson
Künstlerportal
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Lebenslust
Eintritt: 08.07.2007 | Peak: 92 | Wochen: 1
08.07.2007
92
1
Besser geht nicht
Eintritt: 09.05.2010 | Peak: 65 | Wochen: 1
09.05.2010
65
1
Eine Insel für uns beide
Eintritt: 17.07.2011 | Peak: 76 | Wochen: 1
17.07.2011
76
1
Die Sterne von Rom
Eintritt: 10.08.2014 | Peak: 46 | Wochen: 3
10.08.2014
46
3
Das Beste
Eintritt: 12.04.2015 | Peak: 99 | Wochen: 1
12.04.2015
99
1
In dieser Sommernacht
Eintritt: 11.09.2016 | Peak: 47 | Wochen: 1
11.09.2016
47
1
Summerlove
Eintritt: 22.07.2018 | Peak: 18 | Wochen: 1
22.07.2018
18
1
Alles wird gut
Eintritt: 13.10.2019 | Peak: 49 | Wochen: 1
13.10.2019
49
1
Wenn in Santa Maria
Eintritt: 09.01.2022 | Peak: 24 | Wochen: 2
09.01.2022
24
2
Sieben Leben
Eintritt: 16.06.2024 | Peak: 75 | Wochen: 1
16.06.2024
75
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.2

5 BewertungenG.G. Anderson - Big Spender
... vielleicht der rockigste Song des Mannes aus Eschwege, kommt mir vor wie ABBA, die auch eher zahmen Sound produzierten, ... mit "Watch Out" und "King Kong Song" aber auch mal was härteres in petto hatten ...
Er kann es auch rockig :-D
Im Vergleich zu dem, was er mit seiner Band "Love and Tears" in den frühen 70ern gemacht hat war diese Nummer gar nicht mal so fetzig.

Der gleiche Song erschien 1981 auch unter dem Titel "Godzilla" von der US-amerikanischen Sängerin Gillian Scalici.

mal was anderes von G.G.
Völlig untypisch für ihn, bzw. für das, was man von ihm zu hören bekam, und das wohl auch nicht ohne Grund. Im Hinblick auf sein Gesamtwerk zwar interessant, aber mehr auch nicht.
Interessant und skurril, aber nicht wirklich gut. Das liegt noch nicht einmal an seiner Stimme, sondern daran, dass mir so trashiger Schlager-Rock einfach nicht gefällt. Das erinnert mich in seiner billigen Machart an die Teens und andere damals schon grenzwertige Acts - objektiv ist das schlechtes Handwerk, aber ich gebe drei Sterne mit Bonus her, weil's den betulichen Schlager-Onkel mal von einer anderen Seite zeigt. Die Wildecker Herzbuben als poppige Curocas finde ich aber besser.