G.G. Anderson – Big Spender
Song
Jahr
1981
Musik/Text
Produzent
4.2
5 Bewertungen
5 Bewertungen
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
---|---|---|---|---|---|
3:23 | Always And Ever | Hansa 204 108 | Album LP | 09.1981 | |
3:23 | I'm Alive | Hansa 104 997 | Single 7" Single | 01.1983 | |
3:24 | Hits & Raritäten - Frühes - Rares - Aussergewöhnliches | Ariola Express 88697222312 | Album CD | 14.03.2008 |
G.G. Anderson
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Blue Monday (Cartoon feat. G.G. Anderson)
Carrie Ann (Tony Bell [DE])
Cosmos By Night (Toni Maccaroni)
Evangelina (Solid Heart)
Geh' mit mir in die Welt (Alexander Marco)
Heidschi bumbeidschi (Willi Seitz und seine Freunde mit G.G. Anderson / Harry Cain)
Hey Jeanine (Alexander Marco)
Kleines Lied vom Sonnenschein (Alexander Marco)
Lang, lang ist's her (Tony Bell [DE])
Let's Have A Drink On Love (Tony Bell [DE])
Maccaroni (Toni Maccaroni)
Mary Elaine (Tony Bell [DE])
Nichts ist schlimmer als ein Leben ohne Frau'n (Tony Bell [DE])
Sherry (Alexander Marco)
Sternstunden-Zeit (Semino Rossi / G.G. Anderson / Wind / Francine Jordi / Die Paldauer)
Sweet Dream Believer (Tony Bell [DE])
There's No Deal With The Time (Tony Bell [DE])
Trouble Tonight (I Can't See No Light) (Tony Bell [DE])
Weine nicht beim Abschied (Es gibt ein Wiederseh'n) (Alexander Marco)
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Bewertung
Bewertung
4.2
5 BewertungenG.G. Anderson - Big Spender
... vielleicht der rockigste Song des Mannes aus Eschwege, kommt mir vor wie ABBA, die auch eher zahmen Sound produzierten, ... mit "Watch Out" und "King Kong Song" aber auch mal was härteres in petto hatten ...
Er kann es auch rockig :-D
Im Vergleich zu dem, was er mit seiner Band "Love and Tears" in den frühen 70ern gemacht hat war diese Nummer gar nicht mal so fetzig.
Der gleiche Song erschien 1981 auch unter dem Titel "Godzilla" von der US-amerikanischen Sängerin Gillian Scalici.
Im Vergleich zu dem, was er mit seiner Band "Love and Tears" in den frühen 70ern gemacht hat war diese Nummer gar nicht mal so fetzig.
Der gleiche Song erschien 1981 auch unter dem Titel "Godzilla" von der US-amerikanischen Sängerin Gillian Scalici.
mal was anderes von G.G.
Völlig untypisch für ihn, bzw. für das, was man von ihm zu hören bekam, und das wohl auch nicht ohne Grund. Im Hinblick auf sein Gesamtwerk zwar interessant, aber mehr auch nicht.
Interessant und skurril, aber nicht wirklich gut. Das liegt noch nicht einmal an seiner Stimme, sondern daran, dass mir so trashiger Schlager-Rock einfach nicht gefällt. Das erinnert mich in seiner billigen Machart an die Teens und andere damals schon grenzwertige Acts - objektiv ist das schlechtes Handwerk, aber ich gebe drei Sterne mit Bonus her, weil's den betulichen Schlager-Onkel mal von einer anderen Seite zeigt. Die Wildecker Herzbuben als poppige Curocas finde ich aber besser.