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G.G. Anderson
I'm Alive

Song
Jahr
1982
Musik/Text
Produzent
4.88
8 Bewertungen
Tracks
7" Single
01.1983
Hansa 104 997 [de]
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
3:48I'm AliveHansa
104 997
Single
7" Single
01.1983
3:20Hansa Neuheiten Jan./Febr./März '83Hansa
405 339
Compilation
MC
1983
3:49Hits & Raritäten - Frühes - Rares - AussergewöhnlichesAriola Express
88697222312
Album
CD
14.03.2008
G.G. Anderson
Künstlerportal
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Lebenslust
Eintritt: 08.07.2007 | Peak: 92 | Wochen: 1
08.07.2007
92
1
Besser geht nicht
Eintritt: 09.05.2010 | Peak: 65 | Wochen: 1
09.05.2010
65
1
Eine Insel für uns beide
Eintritt: 17.07.2011 | Peak: 76 | Wochen: 1
17.07.2011
76
1
Die Sterne von Rom
Eintritt: 10.08.2014 | Peak: 46 | Wochen: 3
10.08.2014
46
3
Das Beste
Eintritt: 12.04.2015 | Peak: 99 | Wochen: 1
12.04.2015
99
1
In dieser Sommernacht
Eintritt: 11.09.2016 | Peak: 47 | Wochen: 1
11.09.2016
47
1
Summerlove
Eintritt: 22.07.2018 | Peak: 18 | Wochen: 1
22.07.2018
18
1
Alles wird gut
Eintritt: 13.10.2019 | Peak: 49 | Wochen: 1
13.10.2019
49
1
Wenn in Santa Maria
Eintritt: 09.01.2022 | Peak: 24 | Wochen: 2
09.01.2022
24
2
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.88

8 BewertungenG.G. Anderson - I'm Alive
durchschnittliches Frühwerk von Gerd Grabowski aus 1983
... von wegen durchschnittlich ...
Dieser Song ist wirklich nicht durchschnittlich, für ihn eher aussergewöhnlich. Fast spacig mit dem elektronischem Synthiesound, wenn man als Insider nicht wüßte, dass er es singt würde man ihn hier nicht gleich erkennen.

Gerade das Ungewöhnliche und die dezente Sentimentalität machen diesen Song einzigartig.
Top!
Diese Rarität ist in seinem Schaffen herausragend.
Total geil, der Gerd! Synths-Sounds..in den Strophen langsam, fast musical-ABBA-esque und dann ein schneller catchiger Chorus mit galoppierender HiHat.. erinnert auch an PETER WILSON "I'm alive" 6-
Gefällt mir außerordentlich gut und ist darum auch sehr empfehlenswert für alle, die seine Musik sonst meiden.
Einige seiner frühen englischsprachigen Songs waren gurkig und schlecht, einige waren beachtlich und sehr solide - dieser von 1983 kommt der letzten Kategorie näher. Klingt jedenfalls sehr international und so gar nicht nach deutscher Pseudo-Schlagermusik mit englischen Texten à la Bernie Paul oder Peter Kent. Das ist eine ansprechende englischsprachige Power-Produktion mit für die Zeit neuartigem, hochwertigem Arrangement; das wäre damals auch ein Fall für Leo Sayer oder Christopher Cross gewesen. Gerd singt auch auf Englisch sehr sicher, eine Fünf ist drin; musikalisch ist das ein Vorbote auf Silent Circle (Axel Breitung mischte neben Engelbert Simons und Meister Gerd mit). Gut!