G.G. Anderson – Mädchen mit dem M-Tattoo
Song
Jahr
1998
Produzent
3.4
10 Bewertungen
10 Bewertungen
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
---|---|---|---|---|---|
3:03 | G.G. Anderson '98 | Hansa 74321 55461 2 | Album CD | 09.03.1998 |
G.G. Anderson
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Blue Monday (Cartoon feat. G.G. Anderson)
Carrie Ann (Tony Bell [DE])
Cosmos By Night (Toni Maccaroni)
Evangelina (Solid Heart)
Geh' mit mir in die Welt (Alexander Marco)
Heidschi bumbeidschi (Willi Seitz und seine Freunde mit G.G. Anderson / Harry Cain)
Hey Jeanine (Alexander Marco)
Kleines Lied vom Sonnenschein (Alexander Marco)
Lang, lang ist's her (Tony Bell [DE])
Let's Have A Drink On Love (Tony Bell [DE])
Maccaroni (Toni Maccaroni)
Mary Elaine (Tony Bell [DE])
Nichts ist schlimmer als ein Leben ohne Frau'n (Tony Bell [DE])
Sherry (Alexander Marco)
Sternstunden-Zeit (Semino Rossi / G.G. Anderson / Wind / Francine Jordi / Die Paldauer)
Sweet Dream Believer (Tony Bell [DE])
There's No Deal With The Time (Tony Bell [DE])
Trouble Tonight (I Can't See No Light) (Tony Bell [DE])
Weine nicht beim Abschied (Es gibt ein Wiederseh'n) (Alexander Marco)
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Bewertung
Bewertung
3.4
10 BewertungenG.G. Anderson - Mädchen mit dem M-Tattoo
... flottes Teil, ganz okay ...
Einer seiner besseren Lieder des '98 Albums.
Disco-Song von G.G. Anderson, der sich gut anhört!
Na ja
ich gebe eine 3
Dieses Werk hätte man in den Sommermonaten 1998 als Single veröffentlichen sollen, weil es einfach recht sommerlich klingt und fast ne Fortsetzung seines 86er Hit's "Mädchen Mädchen" sein könnte.
"Mädchen Mädchen" Teil zwei, allerdings zwölf Jahre später - sogar textlich ist das die Blaupause des 1986er Kultklassikers und musikalisch eine leicht aufgemotzte Version davon. Andererseits ist das doch nur ein Abglanz; der Song ist zwar flott und tanzbar, mir persönlich jedoch entschieden zu billig und zu flach - das kommt total verklemmt und uncool rüber.
Man muss aber auch einlenken: Die 90er waren nach den nicht nur kommerziell starken 80er-Jahren auch nicht seine beste Phase, da war Gerd als Produzent und Autor für andere Interpreten besser im Rennen gewesen. Richtig gute Musik hat er erst wieder ab etwa 2003/04 gemacht.
Man muss aber auch einlenken: Die 90er waren nach den nicht nur kommerziell starken 80er-Jahren auch nicht seine beste Phase, da war Gerd als Produzent und Autor für andere Interpreten besser im Rennen gewesen. Richtig gute Musik hat er erst wieder ab etwa 2003/04 gemacht.
Eher mäßiger Schlager.
Text, Musik und Präsentation bilden hier eine Einheit. Uni sono katastrophal nämlich.