Harry Styles

– Grapejuice

rhythmisch toll, starke produktion. die stimme ist mir in den strophen etwas zu bearbeitet. leider bleibt der song nicht so gut im ohr.

Deze jonge kerel is één van dé namen uit de muziekwereld de laatste tijd. En ook dit bewijst dat dat niet onterecht is.

.

Schmeckt mir leider etwas zu sauer.

An einem warmen Sommerabend, den Sonnenuntergang während einem Roadtrip am Strand. So hört sich dass für mich an.

Starts off very promisingly but it does fizz out a bit. 3.5

Der Saft wird mir hier nicht richtig schmackhaft gemacht.

gut

Passt tatsächlich zu einem schönen Sommerabend... für mich aber eher so ein Sandkorn am Strand, -4*

Entspannter Song.

Der Song ist definitiv besser als das besungene Getränk. Vielleicht geht später bewertungstechnisch noch etwas.

Nur zwei Strophen ohne Hall gesungen - das ist mir zu wenig. Schade um die hübsche Melodie. -4

Wer denkt, dass es sich hier um einen Grapefruit-Saft handelt, der irrt….

In dem Lied erzählt Harry, dass er unterwegs ist, um für seinen Schatz Blumen zu kaufen. Doch unterwegs ändert er seine Meinung und kauft anstelle Blumen eine teure Flasche Wein aus 1982.
„Grapejuice“ ist ein eher trauriger, melancholischer Song. Er fängt sehr gut die beschwipste Traurigkeit ein, die Harry in dem Lied „Grapejuice-Blues“ nennt.

Textlich kann es in zwei Richtungen gehen wenn er singt: „There‘s just no getting‘ through / without you / a bottle of rough/ 1982
Genießt er nun seine glückliche Beziehung, und trinkt mit seinem Schatz den Rotwein, für den er so viel Geld wie nie ausgegeben hat? Oder trauert er um eine vergangene Beziehung und benutzt den Wein, um damit fertig zu werden?

Ursprünglich möchte er Blumen kaufen - eigentlich unsinnig, wenn diese Beziehung nicht mehr existiert. Dann dieser Blues, diese Traurigkeit durch den Alkohol-Konsum - auch wiederum unsinnig, wenn die Beziehung intakt ist. Eventuell gibt’s in dieser Beziehung diverse Probleme. Reflektiert Harry, wie sein Traubensaft,seine Alkoholabhängigkeit Vorrang vor der Beziehung hat?

Vielleicht sollte diese Analyse jedem Hörer selber überlassen sein. Mir gefällt diese Nummer ausgesprochen gut, und ich mag den Drums-Beat, die seine Falsettstimme herrlich untermalt. Rob Harris von Jamiroquai spielt hier Bass und Gitarre. Klingt auch leicht funky, was dem Song eine chillige Atmosphäre verleiht.