Heinz Schenk

– Es ist alles nur geliehen

Der fröhliche Bembelwirt mal als Interpret eines eher besinnlichen Liedes, mit dem er Ende 1978 einen mittelprächtigen Hit in Deutschland landen konnte.

überflüssig

sehr gut

Im blauen Bock beim Äppelwoi da sang er lust'ge Lieder.

meinem teil-namensvetter eine 4 für den schönen text ... der "gesang" ... naja

Tja Öcki, das hier ist aber gar kein lustiges Lied. Ein kontemplativer Bembelmann!

Sehr schöne Melodie von Franz Grothe, der auch am Klavier klimpert, und ein leicht melancholischer Heinz Schenk, trat damit auch in der ZDF Hitparade auf.
Heinz bekam als dank eine Krug mit dem man Bier holen kann von der Kneipe umme Ecke, so Heck wörtlich.

Nein geht gar nicht. Was is' mir das schon damals auf die Nerven gegangen.

Ich finde dieses, von Heinz Schenk getextete und Franz Grothe vertonte, Lied ziemlich philosophisch. Es ist alles nur geliehen. Alles was wir haben, haben wir nur auf Zeit.
Auch das Haus, das Land, ... gehört uns nicht, auch wenn wir es mit Geld bezahlt haben. Irgendwann werden in unseren Häusern andere Menschen wohnen, so die Häuser noch stehen. Unsere Musiksammlung haben auch andere, so sie nicht entsorgt wurden. Nichts bleibt! Nichts, ausser vielleicht der Erinnerung, wenn denn ...
Aber das wissen wir nicht.

Wo Heinz Schenk Recht hat, hat er Recht. Ganz großartiger Titel aus 1978, wo es noch Schlager mit Niveau gab und dazu niveauvolle Interpreten mit Stimme und Talent.

habe ihn gern gehabt

"Freut euch an den kleinen Dingen,
nicht nur an Besitz und Geld"

3* für die Message…

musikalisch 20 jahre zu spät am start gewesen.

Hessische Lebensweisheiten vom Bembel-Verteiler der Nation ... ziemlich mollig im Ausdruck ...

Ausreichendes Lied aus dem MC-Sampler: "Zum Blauen Bock".

Es ist schon verwunderlich, daß man mit so etwas wie "Es ist alles nur geliehen" damals einen mittelprächtigen Hit landen konnte. Verwunderlich deshalb, weil Heinz Schenks stimmliche Fähigkeiten kaum dazu geeignet waren, um sich musikalisch hervorzutun.

Recht hat er. Im Rahmen seiner Möglichkeiten doch gut. *3+

Bin zwar kein Freund von Heinz Schenk aber mit dem Titel hatte er schon recht. Man kann nichts mitnehmen (ins Grab), wir sind nur zu Gast auf dieser Welt und alles ist nur geliehen !

wahre Worte

Musikalisch ist das natürlich nichts besonderes, aber textlich ist entspricht es halt der Wahrheit...deshalb 5 Sterne!

Kann ich mir nicht wirklich geben. Knappe drei.

Heinz Schenk war der hessische David Bowie, das wussten schon die Rodgau Monotones. Herrlich wie er diesen Titel mehr spricht als singt.