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Karel Gott
Krev toulavá

Song
Jahr
1989
Musik/Text
Gecovert von
Karel Gott (La musica)
3.5
6 Bewertungen
Tracks
7" Single
1989
Supraphon 11 0250-7311
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
Krev toulaváSupraphon
11 0250-7311
Single
7" Single
1989
2:42Karel Svoboda - 38 Originálních Nahrávek Největších HitůSupraphon
SU 5828-2
Compilation
CD
2007
2:4470 hitů - Když jsem já byl tenkrát klukSupraphon
SU 5970-2
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Compilation
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08.11.2013
2:4440 SlavíkůSupraphon
SU 6340-2
Album
CD
23.09.2016
Karel Gott
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Für immer jung (Bushido feat. Karel Gott)
Eintritt: 04.01.2009 | Peak: 70 | Wochen: 7
04.01.2009
70
7
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Danke Karel!
Eintritt: 08.12.2019 | Peak: 44 | Wochen: 3
08.12.2019
44
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.5

6 BewertungenKarel Gott - Krev toulavá
Tonal im Introbereich "El condor pasa" erwarten lassend, anschliessend ein paar "Die kleine Kneipe"-Harmonien enthaltend, gesamthaft aber doch einigermassen eigenständig positioniert. Meines Erachtens aber definitiv kein Höhepunkt in der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Gott und Svoboda darstellend, jedoch immerhin einen Platz auf der Werkschau "Karel Svoboda - 38 Originálních Nahrávek Největších Hitů" ergattert habend. Relativ streng runde ich zur Drei ab.
Selbst Gott kann nicht immer beeindrucken.
... angesichts des kraftvollen Vortrages der Goldenen Stimme, sehe ich mich geneigt 4 Sterne als angebracht zu betrachten ...
Opulentes Lied, das auf Deutsch "La musica" hieß und dann eines seiner wohl besten und tiefsinnigsten Werke in deutscher Sprache wurde. Auch die tschechische Fassung von ebenfalls 1988/89 ist bei Licht besehen stark, wenngleich durch die fremde Sprache schwerer zugänglich. Auch überzeugt mich die minimal geänderte deutsche Melodieführung - da kam Karel Gott noch höher und das sehr sauber! - etwas mehr.
Weniger
Äusserst dramatische, hinsichtlich Melodieführung etwas konstruiert anmutende Bombastballadenkost aus der dannzumal im Zerfall begriffenen Tschechoslowakei bekommt der geneigte Hörer hier serviert. In Einklang mit dem Erstrezensenten lautet auch mein Befund: kein Highlight der Namensvetter-Kooperation Gott / Svoboda!