Kim Wilde

– Midnight Train

Ah, herrlich, mein geliebter Eighties-Synth-Sound, aber leicht modernisiert. Macht Appetit auf das neue Album.

Gefällt mir viel besser als die Leadsingle "Trail of Destruction" vom kommenden Album. Klingt ziemlich wavig und erinnert an ihre 80er Jahre Songs. Ehrlich gesagt finde ich es ihre beste Single seit langer, langer Zeit - deshalb knappe 5 Sterne von mir.

ok

Hab das Video in meiner YouTube Timeline entdeckt. Kim is in my Heart, da bin ich dann nicht objektiv.

Sehr gelungen, aber auch ich bin hier nicht mehr objektiv... sei's drum, die Freude ist groß und der Song ist gut!

Ach kommt, eine vier ist auch okay.

Der Sound ist gelungen, keine Frage. Die Komposition ist auch gut.
Die Stimme hingegen hat für mich kaum Wiedererkennungswert. Ohne das Video und das Wissen um die Interpretin hätte ich sie nicht erkannt.

Die 80er und Kim Wilde samt coolem Video sind zurück. Leider finde ich den Refrain in diesem Song nicht so besonders.

ihr stimme wurde zu sehr bearbeitet, der sound will das richtige, klingt aber etwas scheppernd. und so richtig catchy finde ich es leider auch nicht. da hatte sie- auch bei den letzten veröffentlichungen deutlich stärkere songs zu bieten.

Für mich ist eine Enttäuschung, Kim Wildes Gesang in diesem stahlharten Arrangement, so zu hören. Schade.

Geht mir ähnlich wie meinen Vorreviewer*innen: Kalte Computermusik, bei der Kim Wilde mir sowohl im Video als auch im Gesang wie ein Avatar vorkommt, der verzweifelt wie ein Mensch erscheinen möchte.
Kein Song, den ich ein zweites Mal hören müsste.

Die Musik klingt für mich beinahe mehr nach A Flock of Seagulls als wie das, was von ihr bekannt ist.

Na, ein Nachschlag der 80er, auch von den gut klingenden, ist so ziemlich das Letzte, wonach mir derzeit der Sinn steht.

Deswegen muß ich ja nicht außer Acht lassen, daß hier eine spürbar stringentere Reproduktion des damaligen Sounds vorliegt, als was die äußerst unterschlagenden Interpretationen heutiger Superstars uns über diese Musikepoche verraten möchten.

Cooler Vamp, die neue Profession der wilden Kim.

...sehr gut...

Sie hat es noch drauf.

Der Sound nervt ein wenig

Hätte ich nicht mal als Kim Wilde erkannt.

Zweite Auskopplung aus CLOSER und gleichzeitig der Opener ihres neusten Albums. Zieht sofort gut an, erreicht aber nicht ganz das Niveau von TRAIL OF DESTRUCTION. Liegt wohl auch daran, dass es dem Stück an einem eigentlichen Refrain mangelt.

na ja ganz gut gelungen - man erkennt mit guten Willen die Stimme von Kim Wilde, das Arrangement vielleicht etwas zu besitzergreifend

Dieser Song klingt gewollt aber nicht ganz gekonnt. Sorry Kim, das ist nichts

Wenig berauschend.