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Lena Valaitis
Gloria

Song
Jahr
1982
Musik/Text
Produzent
Original
4.27
51 Bewertungen
Tracks
7" Single
08.1982
Ariola 104 687 [de]
1
4:07
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
4:07GloriaAriola
104 687
Single
7" Single
08.1982
5:52GloriaAriola
600 683-000
Single
12" Maxi
1982
Remixed Version5:55GloriaAriola
600 683-000
Single
12" Maxi
1982
4:12LenaAriola
205 063-365
Album
LP
1982
3:00Super 20 - Super-HitsAriola
205 000
Compilation
LP
1982
Lena Valaitis
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Johnny Blue
Eintritt: 26.04.1981 | Peak: 12 | Wochen: 4
26.04.1981
12
4
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.27

51 BewertungenLena Valaitis - Gloria
18.03.2004 21:09
"Gloria, noch keine 15 Jahre." Und schon auf den Strassen der Grossstadt sich tummelnd. Tja, damals ( 1982) wurden noch echte Schicksale besungen. Deutsche Version des Umberto Tozzi- (und Laura Branigan-)Hits.
12.04.2004 17:41
Das Original ist von Umberto Tozzi. Lena Valaitis Version war noch vor Laura Branigan.
19.07.2004 14:00
Feiner Song. Etwas peppigere Interpretation als Tozzis Version, klanglich näher an Branigan-Version
24.08.2004 10:02
Spitzentitel, ob nun von Laura oder Lena. :) Umbertos kenne ich gar nicht so gut. Ich ziehe die Frauen vor!

Wow, bereits 2004 habe ich den bewertet. ;-) Mittlerweile gibt es noch eine Super-Version: Von Tanja Thomas!!!
30.09.2006 22:29
übrigens gibt es auch eine französische Version von Sheila
22.11.2006 17:58
die schlagerfans ziehen diese version vor..
03.01.2007 03:34
Sehr tolle Version des großen Hits. Schön gesungen!
13.03.2007 10:36
Neben Umberto Tozzis Original ist dies hier die beste Version die ich kenne. Laura Branigan war auch nicht schlecht, Tanja Thomas alias Michelle hätte besser die Finger von dem Titel gelassen.
16.06.2007 20:14
Das Original ist natürlich besser.
14.08.2007 23:14
neben Jose auch schon Kult bei den Schlagerparties..fetzig gesugen, auch nach 23 jahren noch nicht verstaubt
25.12.2007 13:55
"Durch die neonhelle Nacht rrrrrrrrruft er Glorrrrrrrrrrrrrriaaaaaaaa". Auch hier ist es das unnachahmlich fränkisch rollende R der fantastischen Lena Valaitis, die diese Fassung so unwiderstehlich macht. Oh, und der tolle, großstadtmahnerische Text natürlich ("denn wer schwach ist, geht hier unter"), der in seiner Eindringlichkeit nur noch von Juliane Werdings 'Großstadtlichter' übertroffen wird. Ein Meisterwerk!
06.01.2008 10:45
Habe mir damals sogar die Single gekauft. Mag ich im Original und in der deutschen Version.
15.01.2008 15:50
Ordentliches, wenn auch überflüssiges Cover.
15.01.2008 16:20
höre ich immer beim joggen.....grandios.....
18.02.2008 20:53
die beste Version dieses Popschlagers
21.02.2008 22:55
Super Version
Das sehe ich wie southpaw.
Wie man darauf joggen kann, ist mir schleierhaft. Darauf kann man entweder 400 m laufen oder (wenn man nur bei jedem zweiten Ton ein Bein vors andere setzt) 50 km gehen - aber joggen?!?
Brauchbare Version, gesungen von einer schönen Frau.
Tozzis Original vermochte seinerzeit in nicht unwesentlicher Manier zu gefallen. Lenas Adaption vermag da in keiner Weise mitzuhalten. Die krächzige Stimmlichkeit überzeugt nicht, die Aussagekraft hält sich ebenfalls in Grenzen. Eine überflüssige Coverversion.
Durchschnittlich.
zum Tanzen geeignet, schöner Discofox
Dito "Aufrechtgehn"
guter Song
Die deutsche Version des Umberto Tozzi-Klassikers vermag mich hier nicht zu überzeugen, Laura Branigans Version hingegen gefällt mir sogar noch besser als das italienische Original.
ganz okay
eine tolle Version
... recht gute deutsche Version ...
Lena legt sich richtig gut rein - und profitiert mächtig vom Original.
... okay ...
Ganz ordentliches Cover, mag aber das Originale von Umberto und das Laura Branigan Cover lieber! Die franz. Version von Sheila kenne ich leider nicht!
Meine Lieblingsversion dieses Klassikers, nicht zuletzt durch die grandiose Produktion von Jack White, aber vorallem wegen Lenas Stimme, die in allen Tonlagen zu bestehen weiß.
gut
gute unterhaltung...sicher nicht schlecht gemacht.
mässiges Cover
Mit einer englischsprachigen, von Jack White produzierten Version des Umberto Tozzi-Hits "Gloria" konnte Laura Branningham im zweiten Halbjahr 1982 einen internationalen Tophit landen. Da lag es für Jack White nahe, auch eine deutsche Version zu produzieren. Obwohl er dafür mit Lena Valaitis die passende Interpretin hatte, kam die deutsche Version über einen Achtungserfolg nicht hinaus (Ende 1982 Platz 22 in den deutschen Airplay-Charts).
Gute Version, in der Tat von einer schönen Frau.
Das Plattencover ziert vermutlich leider das heißeste (und nackteste) Foto von Lena überhaupt :P
Geht in Ordnung.
Ansprechende Version, aber stimmlich kann Lena Valaitis Laura Branigan nicht annähernd das Wasser reichen, und das Original von Umberto Tozzi ist eh unerreicht. Gute 4*.
Gar nicht schlecht diese deutsche Version von Umberto Tozzis Klassiker.

01.01.22: Sehe und höre ich jetzt in einer Folge "Disco" vom 18. Oktober 1982. Grundsolide.

Ich mag diese Version !
...weniger...
Alles gut. Eine deutsche Version "musste" es zu der Zeit noch geben. Dann besser Lena Valaitis, als irgendein nervender Schlagerfuzzi.
Kann man noch hören auf deutsch.
Ich muss zugeben das dies eine gelungene Version ist.
Geht tatsächlich klar.
sehr gut
Befriedigendes Lied aus dem CD-Sampler: "Ilja Richters Disco 82". Damit trat die Künstlerin in der 132. Disco am 18.10.1982 auf. BRD #22 Radio-Charts.
Gerade ihre besondere Aussprache beim Singen und die schöne Stimme
machen diesen internationalen italienischen Ursong zu Ihrem.
Schönes Lied!
Parallel zum wohl bekanntesten Cover der Laura Brannigan entstandene deutsche Variante des von Umberto Tozzi vorgelegten Liedes.
Während der Text des Originals banal vom Verlangen nach der namensgebenden Dame handelt, beschreibt die englische Version eine Frau, die von Sehnsucht an der Rande des Zusammenbruchs getrieben wird.
Michael Kunze liefert nun die dritte Interpretation des Gloria-Stoffes: Ein fünfzehnjähriges Mädchen, das droht den Versuchungen der Großstadt zu erliegen. Ich selbst vermag dieser doch etwas moralinsauren Fassung wenig abzugewinnen. Handwerklich von Lena Valaitis sicherlich ordentlich interpretiert, aber die "Gloria" asoziiere ich einfach mit einer begehrenswerten Frau und nicht den unausgesprochenen Gefahren des Neonlichts.