Lisa feat. Doja Cat & Raye

– Born Again

"Director (...)
Label (...)
EP/Producer (...)
(ca. 20 Zeilen mit weiteren Beteiligten, u.a. Production Designer, Movement Coach, VFX Artist, Beauty Cleanup, etc.)

LISA
(ca. 15 Beteiligte, u.a. 4x Creative Team, 2x Stylist zzgl. Make-up Artist, Hair Stylist, Nails, etc.)

DOJA CAT
(ca. 15 Beteiligte, u.a. 4x Management, Nail Tech, Photographer, Videographer, etc.)

RAYE
(<10 Beteiligte, immerhin 3x Management, etc.)"


(Videobeschreibung)

Daneben wird auch noch etwas Musik gemacht. Eine ganz nette Disco-Nummer. Bei der "Miss Understatement" Raye für meinen Geschmack etwas zu kurz kommt.

Passabler Durchschnitt.

Lekker nummertje hoor! hit potentie.

Solide Disco-Nummer.

Nur mit Mühe kann ich für dieses fade Etwas aufrunden.

Gute 4* für diesen recht frischen Disco/Club-Track.

Es gibt diese Songs, die schleichen sich ganz unauffällig in die Playlist, laufen ein paar Mal durch – und irgendwann erwischt man sich dabei, wie man sie auf Repeat ballert. Genau so ein Fall ist dieser Track.

Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an: LISA. Sie liefert solide, aber eben auch nichts, was mich aus dem Sessel katapultiert. Ihre Stimme bleibt etwas zu brav, zu glatt – als würde sie sich nicht ganz entscheiden können, ob sie dominieren oder sich einfach nur einfügen will.

Dann Doja Cat. Normalerweise ein No-Brainer für mich, aber hier? Hm. Sie hätte rappen sollen. Punkt. Ihr Part fühlt sich wie ein Feature an, das mit Muss reingeschoben wurde, obwohl es ohne vielleicht sogar besser funktioniert hätte.

Und dann kommt Raye. Und Raye ist der Gamechanger. Zu kurz, aber oho. Ähnlich wie bei Don’t Call Me Angel (ja, die mit Lana Del Reys Hook, die ALLES gerettet hat), ist es Raye, die den Song in die Höhe zieht. Und ab 02:52? Banger-Modus aktiviert. Da passiert endlich das, worauf man die ganze Zeit gewartet hat: Tempo, Drive, Energie.

Und wenn man sich dann noch die Credits anschaut – ja, natürlich hat Raye produziert. Man hört es. Man spürt es. Eigentlich könnte der Song auch einfach von ihr sein. Vielleicht wäre er es besser gewesen.

Endfazit? Kein perfekter Track, aber einer, der trotz (oder gerade wegen) seiner Ecken und Kanten hängen bleibt. Und wenn ein Song 24 Stunden in Dauerschleife läuft, kann er wohl nicht so schlecht sein. 💿🔥

Disco der frühen 80er Jahre mit Slap-Bass und knackigem Synthie-Rhythmus. Kann man sich anhören und wäre damals sicherlich auch ein Hit gewesen...
4+

Wirkt noch lebendig.

Die Nummer kursierte 2021 als Demo im Internet, da "Born Again" damals den Cut fürs Album nicht geschafft hat.

Nun will man es als Trio wissen. Doja mag ich eigentlich sehr gerne und Raye kann für mich fast nichts falsch machen. Ah ja dann ist da noch Lisa, die macht auch einen ganz guten Job.

Overall gefällt mir die Nummer zwar gut, aber ohne die Visuals nicht so stark.

4*+

Einmal gehört und für sehr sehr gut befunden. So muss ein Dance Track im Jahr 2025 klingen.

Auf wessen Konto auch immer die Kreativität geht, ich stimme dem Vorredner weitgehend zu: catchy, viele interessante Parts, und ich mag den Sound.

Hier haben mich die beiden Featuring-Acts doch einmal mehr interessiert als der Haupt-Act, da ich Lisa fälschlicherweise dem K-Pop-Genre zugeordnet habe. Es ist aber auch eine Pestilenz mit den ganzen asiatischen Frauenvornamen-Künstlerinnen.

Zum Song: Klingt sehr flott und dynamisch, wobei ich mich jetzt weniger an die 80er-Jahre erinnert fühlte, sondern eher an die frühen 2000er. Ein klein wenig Destiny's Child und ein klein wenig Sugababes höre ich da raus, alles ist ein bisserl gar auf Hochglanz getrimmt, aber geht schon gut ins Ohr. Unterm Strich sehr solide.

gut

.

ist mir einfach zu altbacken produziert

Mäßige Nummer

Ein solider Track, der gewandmässig mit seinem Retro-Dance-Sound nun nicht mehr wirklich innovativ ist (weshalb vielleicht auch prominente Unterstützung her musste). Flott, leicht abgerundete 4.

Braucht sich hinter gewissen Albanerinnen nicht zu verstecken.

2+