Måneskin

– Valentine

Måneskin blijft ook na hun overwinning op het Songfestival fijne muziek maken en dat doen ze nu toch al even. Dit is ook weer in orde.

Die meisten der Maneskin-Songs, die ich wirklich überzeugend finde, sind weniger im rotzigen "Zitti e buoni"-Stil gehalten, sondern sind eher großspurig vor sich hinleidende Rock-Balladen wie etwa "Torna a casa", "Coraline" oder zuletzt auch "The Loneliest" - oder eben jetzt wieder "Valentine". Und nach alter Rocker Sitte bauen hier Damiano David und Co. die Nummer auch gemächlich auf, bis sich das Leiden nach gut zwei Minuten zunehmend intensiviert, das Instrumental zum großen Finale hinleitet und... der Song auf einmal vorbei ist. Meines Erachtens fehlt hier ein großer dramatischer Schlussakt, bei dem Damiano vor Verzweiflung endgültig kunstvoll die Kontrolle verliert, so wirkt "Valentine" auf mich nämlich insgesamt ein wenig schaumgebremst. Aber ich mags auch mit 80%iger Intensität natürlich viel lieber als mindestens 80% der üblichen Dudel-Releases unserer Zeit.

Gute 4.

Langweilt mich eher.

Der Aufbau geht mir zu lange, danach aber ein weiterer guter Song der italienischen Rockband.

Erinnert mich an die bluesrockende Vertonung von einem Mafiafilm.
Die Band schlecht gelaunt bis apathisch dramatisch.

handwerklich ordentlich gemachte rock-ballade, die mich aber leider nicht begeistert.

Nicht ihr bestes Lied aber noch ok.

Eindringliche Ballade, bei der Theo Hutchcraft von Hurts mitgeschrieben hat (oder wird ein Sample von Hurts verwendet?).
Pluspunkte für die starke Gitarre und natürlich wie immer die Stimme von Damiano David.

Gute Ballade, ich mag die Dramaturgie hier sehr. Dennoch will mich Valentine nicht genügend fesseln, ich bleibe bei einer guten 4+*

Interessanter Titel. Mir gefällt seine Stimme nicht. Die Ballade ist aber okay.