Nach seinem irgendwie auch etwas unglücklichen Versagen mit "Rockstars" beim ESC (weil seinem Track nicht die Qualität, sondern nur die Wettbewerbseignung fehlte) hatte er mit "You & I" zuletzt komplett in die Schüssel gegriffen. Dieser Song gefällt mir da schon wieder etwas besser, erinnert natürlich ziemlich an Eminem oder Macklemore in seiner starken Zeit mit Ryan Lewis und ist damit der Gefahr ausgesetzt, eher "altcool" zu wirken. Ich finde das aber nicht schlecht.
Rap mit Rockelementen zu kombinieren ist nicht besonders originell, aber irgendwie hat "Dreamer" etwas, was mir zusagt. Nur das plumpe Product Placement im ansonsten starken Musikvideo hätte man sich sparen können.