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Münchener Freiheit
Verlieben verlieren

Song
Jahr
1989
Musik/Text
Produzent
4
54 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 31 / Wochen: 21
Tracks
3" CD-Single
13.10.1989
CBS 655427 3 / EAN 5099765542738
1
Verlieben verlieren (Rhythm Remix)
6:48
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
Rhythm Remix6:48Verlieben verlierenCBS
655427 3
Single
3" CD-Single
13.10.1989
4:13Verlieben verlierenCBS
655427 3
Single
3" CD-Single
13.10.1989
4:10PurpurmondColumbia
466048 2
Album
CD
29.11.1989
Rhythm Remix4:16PurpurmondColumbia
466048 2
Album
CD
29.11.1989
4:13Verlieben verlierenCBS
655427 7
Single
7" Single
1989
Münchener Freiheit
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Ohne dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)
Eintritt: 02.03.1986 | Peak: 1 | Wochen: 14
02.03.1986
1
14
Tausendmal du
Eintritt: 08.06.1986 | Peak: 25 | Wochen: 2
08.06.1986
25
2
So lang' man Träume noch leben kann (Münchener Freiheit mit dem London Symphony Orchestra)
Eintritt: 07.02.1988 | Peak: 17 | Wochen: 9
07.02.1988
17
9
Liebe auf den ersten Blick
Eintritt: 19.01.1992 | Peak: 31 | Wochen: 1
19.01.1992
31
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Von Anfang an
Eintritt: 30.03.1986 | Peak: 6 | Wochen: 14
30.03.1986
6
14
Fantasie
Eintritt: 01.05.1988 | Peak: 14 | Wochen: 4
01.05.1988
14
4
Liebe auf den ersten Blick
Eintritt: 16.02.1992 | Peak: 38 | Wochen: 1
16.02.1992
38
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4

54 BewertungenMünchener Freiheit - Verlieben verlieren
11.08.2004 20:23
durchschnittlich, etwas gar kitschig...
29.12.2004 10:36
Da hatten sie die Schlager entdeckt...
26.02.2005 19:10
Hmm...hatte immer meine Probleme mit diesem Song. Ist mir einfach zu minimalistisch produziert und somit eher langweilig. Dennoch knappe 4 für die Melodie.
27.02.2005 00:07
naja...
13.03.2005 22:56
Eine durchschnittliche Nummer von der Münchener Freiheit. Trotzdem verdienen sie eine Fünf. Nostalgie pur.
23.05.2005 20:47
Schlager machten sie schon seit 1985, der hier war eher Zuckerwatte als Musik. Sirupartige # 31 in Deutschland im Winter 1989/90.
05.12.2005 16:16
Fast-A-Capella-Schlager nach poppiger Strand-Buben-Art. 3.5
01.03.2006 18:30
Finde ich von der Melodie her aber dennoch einigermassen gut gelungen, so dass ich mich hier locker noch zu einer 4 durchringen kann...aber klar, das mit dem Schlager hat schon was...
04.08.2006 00:24
Sehr sehr kunstvoll gemachte Vorabsingle aus ihrem 89er Bombast-Album "Purpurmond". War leider kein großer Hit, vielleicht etwas zu sperrig. Erinnert teilweise etwas an "God Only Knows" von den Beach Boys.
11.02.2007 16:42
ist schon okay
12.02.2007 08:21
fahrstuhlmusik...
03.08.2007 23:52
Geht so.
11.08.2007 22:45
mag ich, aber nicht zu oft.
4+
22.10.2007 16:14
nee kein wolle petry cover wie man ganz gemein vielleicht denken könnte sondern eher diese typische luschifluffiklemmi-sound wie alles (was ich kenne) von denen aber durchaus catchy.... was für eine erkenntnis....
28.11.2007 04:49
erstaunlich unbekannter song... für mich fast 6 sterne. fehlt vielleicht der letzte schwung
sehr schöner Titel
erinnert mich vom Sound her auch etwas an die Beach Boys. Ein Schlager der besseren Art.
schlicht und trotzdem gut
Eine ganz gefällige Single aus dem Jahr 1989.
Harmlos nett, vielleicht etwas kitschig. Schöner Refrain.
Sehr gut!
schon noch okay, aber Schlager klingt für mich anders (da gibt's keine Gitarrensoli)..
Kitschig und sentimental, aber feinsinnig arrangiert - ein Markenzeichen der Band, so auch bei dieser etwas reduziert instrumentierten Midtempo-Ballade. Lief kurz nach dem Mauerfall 1989/90 ziemlich häufig im Radio (immer abwechselnd mit Nenas "Wunder geschehen").
sehr schönes Lied
erste Single-Auskopplung der LP, etwas ungewöhnlich, aber toll
1989, gutes lied
Sehr schlagerhaft, aber halt ein Ohrwurm.
Leider zuviel Vocals, zu wenig Instrumente... 3+ immerhin. Dann lieber "Verlieben, verlore, ..." von Wolle Petry ;)
trotz vielem uuhhh uhhh ganz gut
Mag die sülzige Tendenz der MF-Songs nicht und auch die Stimme von Stefan Zauner ist mir eher unangenehm. Zudem verbinde ich mit dem Lied ein Negativ-Erlebnis. Mist.
Hat was, aber weit entfernt von der Klasse anderer Songs von ihnen!
... nichts herausragendes, geht aber in Ordnung ...
Die Hörerschaft kann hier in Träume versinken…mässig packendes Stück aus Ende der 80er – 3*…
gut
typische Klänge der Band, entweder man mags oder eben nicht
Mir klingt es fast schon zu sehr nach Schlager, obwohl kompositorisch an diesem Titel nichts auszusetzen ist.

Der Refrain ist schon schön, die Strophen so lala ....

Hier machen sie auf Beatles, was ich nicht so gut finde.
Zähflüssiges Gejammer. Wer's braucht...
War schon sehr schnulzig......aber doch auch so süss - und sich im Verlieben verlieren ist doch auch was wunderbares.
Ich höre ja bei vielen ihrer Songs die musikalisch, harmonische Verwandtschaft zu ELO oder auch QUEEN heraus.

Hier hat es dann auch noch, wie bereits erkannt, auch viel von den Beach Boys und den Beatles.

Das kann ich also nicht schlecht bewerten.
ist mir dann doch zu viel Gejammer im Background, obwohl das Lied an sich gar nicht so übel ist.
Bei denen klingt alles gleich. Am Anfang hat mir der Song gefallen, aber jetzt nervt er.
Melodie super, Harmoniegesang super. Wenn Schlager immer so wäre, wäre ich Schlagerfan.
Mein Ding ist es eher nicht. Ja, irgendwie gut gemacht, aber ich mag die flotten Songs der Truppe lieber.
a-capella finden viele menschen ganz toll- ich leider nicht. und diese nummer geht schon stark in diese richtung. für mich eine ihrer schwächeren singles, auch wenn es handwerklich gut gemacht ist.
Öder (weitgehend) A-Capella-Titel, bei dem einem wirklich die Füße einschlafen. Von dem früheren Esprit und Elan der Band war 1989 nicht mehr viel übrig.

Und das Thema "Verlieben, verlieren(verloren)" wurde von Wolfgang Petry ungleich besser umgesetzt.
Befriedigendes Lied aus der 5-CD: "Original Album Classics".
Man merkte schon mit "Verlieben verlieren", das die Münchener Freiheit eine etwas andere Musikrichtung im Gegensatz zu "Bis wir uns wiedersehen" eingeschlagen hatte. Aber immer noch gut genug um es mit 6 Punkten zu bewerten. Sie schafften es damit in die letzte Hitparade von Viktor Worms im Dezember 1989
Doofe Nummer.
Nicht gerade ihr bestes Lied.
Nicht schlecht
Klare fünf.
Weniger mein fall.
eine knappe 4 ist drin