Roy Black – Concerto d'amour
Song
Jahr
1969
Musik/Text
Produzent
3.437 Bewertungen
Verfügbar auf
| Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
|---|---|---|---|---|---|
| Starparade Extra-Ausgabe | Polydor 109 596 | Compilation LP | 1969 | ||
| 3:13 | Concerto d'amour | Polydor 249 340 | Album LP | 1969 | |
| 3:13 | Schön ist es auf der Welt zu sein | Polydor 2634 013 | Album LP | 1972 | |
| 3:13 | Eine Rose schenk ich dir [Club-Sonderauflage] | Polydor 28 669-0 | Album LP | 1973 | |
| 3:10 | Stargala | Polydor 2664 182 | Album LP | 1977 | |
| 3:10 | Ausgewählte Goldstücke | Karussell 550 522-2 | Album CD | 1985 | |
| 3:10 | Meisterstücke II | Spectrum 551 735-2 | Album CD | 04.03.1996 |
Roy Black
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
26.10.1971
5
13
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Eleganz (Roy Black / René Kollo / Josef Petrak)
Ich tanze (Roy Black / René Kollo / Willy Millowitsch / Josef Petrak)
La Bostella (Roy Black, Günter Kallmann Chor, Medium Terzett, Willy Millowitsch, Chris Roberts)
Man braucht ein Frauchen (Roy Black / René Kollo / Willy Millowitsch)
Schwesterlein (Roy Black & Wencke Myhre)
Vaya con Dios (Roy Black und die Fischer-Chöre)
Zie' deinen Sonntagsanzug an (Roy Black / René Kollo / Adolf Martell)
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Bewertung
Bewertung
3.43
7 BewertungenRoy Black - Concerto d'amour
11.07.2004 17:32
Das Streicher-Arrangament gefällt mir zwar gut, der Titel kommt mir aber etwas zu schnulzig und konstruiert daher; überzeugt mir nicht.
Ein eher durchschnittlicher Schlager aus 1969.
... mittelmäßig ...
Ein Konzert der Liebe ist dieses Stück nicht unbedingt.
Ein tiefer Griff in die Schmalzkiste. Finde ich cool.
Der sympathische Roy plant eine zärtliche Zusammenkunft und träumt von einem gemeinsamen, zauberhaften Liebeskonzert, das tief in die Seele dringen wird. Was nicht vergessen werden sollte: Ein gutes Konzert setzt viele Proben voraus, und manchmal muss man improvisieren! Von Zugaben wollen wir gar nicht erst reden…🤣
Ein Foxtrott im typischen Stil seiner Schlager dieser Zeit, wahrhaftig nicht frei von „Gefühlskitsch“. Ich gestehe freimütig, dass mich so was nicht kalt lässt, zumal dann, wenn der Interpret seine Sache so ordentlich macht, wie in diesem Falle.
Ein Foxtrott im typischen Stil seiner Schlager dieser Zeit, wahrhaftig nicht frei von „Gefühlskitsch“. Ich gestehe freimütig, dass mich so was nicht kalt lässt, zumal dann, wenn der Interpret seine Sache so ordentlich macht, wie in diesem Falle.
knappe 3*
