Roy Black – Nimm mich mit, ich hab' noch nie das Meer geseh'n
Song
Jahr
1976
Musik/Text
Produzent






11 Bewertungen
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
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4:10 | Liebt er dich wie ich dich liebe | Polydor 2041 779 | Single 7" Single | 02.08.1976 | |
4:10 | Harry Thomas presenteert... Schlager Festival '77 | Omega 2 OM 74/75 | Compilation LP | 1977 | |
4:10 | Stargala | Polydor 2664 182 | Album LP | 1977 | |
3:48 | Gestern / Heute | Polydor 2371 815 | Album LP | 1978 | |
4:13 | Meine Lieder - Meine Gefühle | Polydor 513 207-1 | Album LP | 23.03.1992 | |
4:13 | Walter Höllerich: Mein Bruder Roy | Polydor 533 516-2 | Album CD | 23.09.1996 | |
4:10 | Die Singles 1973 - 1978 | Bear Family 16 145 AH | Album CD | 10.09.2001 | |
4:11 | Für immer | Koch Universal 06025 1704126 | Album CD | 29.09.2006 |
Roy Black
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
26.10.1971
5
13
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Eleganz (Roy Black / René Kollo / Josef Petrak)
Ich tanze (Roy Black / René Kollo / Willy Millowitsch / Josef Petrak)
La Bostella (Roy Black, Günter Kallmann Chor, Medium Terzett, Willy Millowitsch, Chris Roberts)
Man braucht ein Frauchen (Roy Black / René Kollo / Willy Millowitsch)
Schwesterlein (Roy Black & Wencke Myhre)
Vaya con Dios (Roy Black und die Fischer-Chöre)
Zie' deinen Sonntagsanzug an (Roy Black / René Kollo / Adolf Martell)
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3.27
11 BewertungenRoy Black - Nimm mich mit, ich hab' noch nie das Meer geseh'n
02.01.2005 22:43
...weniger...
text/idee halte ich nicht für schlecht, jedoch finde ich den song schlecht umgesetzt.
Ein sperriger Text über die Befindlichkeit eines heranwachsenden Menschen, der unbedingt aus der Kleinstadt befreit und somit konsequenterweise ans Meer geführt werden will. Die fürchterlich naiv konzipierte Inhaltlichkeit kontrastiert mit einer passablen Tonalleistung. Gesamthaft jedoch nicht mehr als eine unspektakuläre Drei.
... 4 - ...
4 * für diese B-Seite
Ich finde den Text wiederum wie auch die Umsetzung jetzt nicht schlecht. Vielleicht hätte man es besser machen können, aber auch schlechter. Die fünf ist eine klare Sache.
Schwermütige Nummer aus späten Polydor-Tagen der ersten Epoche (1976); eine Produktion, die das hier bereits gefallene Wörtchen "sperrig" gut beschreibt. Auch die Interpretation durch den bairischen Schwaben sagt mir hier nicht zu; Roy singt so schmalzig, dass er fast zu weinen scheint. Insgesamt ist das nichts Essentielles und nicht mehr als eine abgerundete Zwei.
Der Refrain dieser Roy-Black-Schnulze über die Sehnsucht, ans Meer zu reisen, hinterlässt in der Tat wieder einmal eine viel zu breite Schmalzspur. Die Strophen der wenig bekannten, von Ralph Siegel tadellos produzierten B-Seite finde ich jedoch nicht so schlecht. Da passt in Einklang mit Rewer und goodold70 die grundsolide 3.
recht schwach, aber als B-Seite ok, obwohl man vom Titel her mehr erwartet
Nee, bei allen Sympathien, die ich für Roy Black habe, komme ich nicht auf mehr*.
effektiv kratzt dieser Song an der Kitsch-Grenze.. zwischendurch aber schön zum anhören