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Wild Youth
We Are One

Song
Jahr
2023
Musik/Text
3.27
37 Bewertungen
2023:
Halbfinale: 12 (Punkte: 10)
Tracks
Digital
27.01.2023
Imperfectly Perfect -
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
3:03We Are OneImperfectly Perfect
-
Single
Digital
27.01.2023
Karaoke Version2:49Eurovision Song Contest - Liverpool 2023 - Karaoke VersionUniversal
23UMGIM33178
Compilation
Digital
14.04.2023
2:49Eurovision Song Contest - Liverpool 2023Universal
5518880
Compilation
CD
28.04.2023
Wild Youth
Discographie / Fan werden
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.27

37 BewertungenWild Youth - We Are One
Irland - Boyband.

jag mich, schlag mich, tritt mich...furchtbar.
und das noch im jahr 2023.
1996..von mir aus. aber doch heute nicht mehr.

2* für diesen uninspirierten quark.

edit:
und das publikum klatscht mit.
höchststrafe :-D
und was macht der sänger nach der ersten bridge und im refrain mit seiner stimme?
der war ja komplett raus....übel...
Dieser Titel wird Irland am ESC 2023 vertreten.

Wild Youth wurde 2016 in Dublin von den Freunden Conor O’Donohoe, Callum McAdam, Ed Porter und David Whelan gegründet. Die Bandmitglieder schreiben auch ihre Lieder gemeinsam. Die Debütsingle All Or Nothing wurde im Mai 2017 veröffentlicht, es folgten weitere Hits in Irland. Der Titel ist eine Mischung aus Indie-Pop und Boygroup Sound. Begeistert mich gar nicht
4-
Schade, super lascher Beitrag :( Vor allem nach Brooke absolut ein Downgrade. Aber mal sehen, der Song tut keinem weh und ist halt nur trocken und langweilig
freundlicher radio-pop. handwerklich okay, aber schon recht harmlos. aber in der irischen vorentscheidung war auch nichts besseres dabei...
ESC 2023
Ireland

Een kleine voldoende
ESC 2023 - Ireland

Klingt wie einer dieser billig-schlechten WM-Titel.
Irland könnte uns langsam den Gefallen tun sich vom ESC zurückzuziehen.
Seit Jahren schicken sie einen der schlechtesten Beiträge des jeweiligen Jahrgangs hin
und "We Are One" geht mir besonders auf den Keks.
Schnarch. Sicherlich eine nette Hymne für zwischendurch, die über seine drei Minuten aber nichts besonderes an sich hat, sich nicht steigert und einfach nur dahinplätschert.
Ich finds ganz ok, würde ich jetzt im Radio definitiv nicht wegschalten.

Klar, es ist kein Siegertitel, bei weitem nicht, aber verglichen mit anderen Songs, auch aus diesem Jahrgang, ist das doch eher auf der anständigeren Seite einzuordnen.

Aber Irland muss sich schon hinterfragen. Auch mit diesem Titel wird es schwer sich fürs Finale zu qualifzieren und dann hätte man in 10 Jahren gerade mal einmal das Finale gesehen (Ryan O'Shaughnessy 2018, damals auch verdient!) da sollte man sich hinterfragen, warum selbst für den Vorentscheid nichts besseres kommt.
Mein großer Rundgang durch die ESC-Songs dieses Jahres beginnt leider ziemlich blödpoppig - und ehrlich gesagt habe ich bei Irland noch nicht einmal etwas Anderes erwartet. Abgesehen von Jedward hat das Rekordsiegerland spätestens seit den 2010er-Jahren beim ESC genau gar nichts mehr gerissen und langweilt stattdessen regelmäßig mit egalen Popsongs von der Stange. Genau das höre ich auch wieder bei "We Are One", das meines Erachtens frappierende Ähnlichkeiten zu "We Are The People" von Bono und Konsorten aufweist und das wohl darauf abzielt, eine große und wirkmächtige Pophymne zu werden. Verfängt bei mir aber überhaupt nicht, im Gedächtnis bleibt lediglich, dass der Sänger im Video eine Discokugel-Maske trägt.

Prognose: Von mir aus gerne schon im Halbfinale raus, ich neige aber zur Befürchtung, dass es durchkommt und sich letztlich irgendwo um Platz 16-20 herum einreiht. Die Odds sehen es aktuell auf #23.
Kein überzeugender ESC Beitrag.
An anthem that makes you feel good.
Radiopop, den man schnell wieder vergessen hat, aber sehr sympathisch daher kommt. Aufgerundete 5.
Ich Denke Irland schafft es Dieses Jahr in das Finale. Dort wird es aber eher im hinteren Teilnehmerfeld anzutreffen sein. Platz 21. Auch Dieses Jahr Kein Finalplatz für Irland, schade.
Auch wenn das für mich ein klarer NQ ist, so habe ich auch das Gefühl, dass es Irland ins Finale schaffen könnte... sympathisch ist dieser Beitrag allemal und die Leute (die neu 100% des Votings im Halbfinale beeinflussen) mögen solche leicht verdauliche, eingängige Radio-Pop-Songs eben sehr. Wäre dann aber unfair, dass es Brooke mit dem Pop-Smash That's Rich letztes Jahr nicht geschafft hatte. Solide 4*
Der Song gefällt mir. Ich würde aber doch gerne ihre Gesichter sehen wollen.
3-4 ... tut mir nicht weh.
Nicht spezielles - aber schlecht ist es sicher nicht. Klassische 4*
die Gesichter kennen wir nun und das Lied ist auch nicht schlecht
5*
Convenu et peu mémorable.
Hätte ihnen den Finaleinzug zugetraut. 3+
We Are One zieht flott voran und hat eine ansprechende Melodie. Die Gesangsstimme empfinde ich als leicht schrill. Netter Pop.
Meine Güte, fand ich das übel. Ganz zurecht nicht im Finale.
Ein Land mit großer Grand Prix-Tradition. ESC ist noch nicht ihr Ding.
Schade, mir gefällt der Song.
Das Lied an sich verdient eine 3*, glattgebügelter Radiopop, der niemandem was tut, bisschen U2 soundig daher kommt und in der Studioversion langweilig aber flüssig durchläuft.
Das Semi-Finale hingegen. Oh my sweet jesus. Gesanglich ordentlich versemmelt, and I won't be able to unsee that camel toe. Thanks for nothing lads!
Jammer dat de zang live te wensen overliet. De studio versie is oké.
Geht in Ordnung, hätte ich gern im Finale gesehen.
het U2-achtige sfeertje vind ik wel leuk
Ik kan muziek als dit echt wel horen, maar op zich is het ook eerder doorsnee. Dus dan snap ik ook wel waarom die kwalificatie voor de finale niet gebeurde. De outfit van de zanger hielp ook niet noodzakelijk.
Terrible!
Das schmerzte live in den Ohren
Etwas zu langweilig geraten
Der mutmasslich beste Song am diesjährigen Contest, sehr klassisch aufgezogen und auch vom Bühnenbild her ziemlich retro. Die spektakuläre Pyroshow konnte die stimmlichen Defizite wohl nicht ganz wettmachen. So oder so aber völlig unverständlich, weshalb das nicht für den Final reichte.
Jörgen Elofssons kompositorische Mitwirkung an dieser irischen ESC-Delegation erklärt den bedingungslos melodiösen Grundton des musikalisch sicher sympathischen, gnadenlos bombastischen Midtemposongs. Stilistisch sehe ich ihn in der Schnittmenge der Beiträge der Lovebugs und Sam Ryders. Im Rückblick haben das Feuerwerksspektakel und die Glitzerästhetik das Publikum womöglich abgestumpft, so dass weniger wäre mehr gewesen wäre. Schade jedenfalls, dass es nicht fürs Finale gereicht hat. Die Nummer ist vorbehaltlos nett.
Ganz okay, aber auch irgendwie einschläfernd.