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Xatar & Samy
Mama war der Mann im Haus (Rheingold Soundtrack)

Song
Jahr
2022
3.36
11 Bewertungen
Single-Hitparade
Einstieg
06.11.2022 (Rang 90)
Zuletzt
04.12.2022 (Rang 51)
Peak
15 (1 Woche)
Anzahl Wochen
5
7847 (306 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 15 / Wochen: 5
DE
Peak: 10 / Wochen: 6
AT
Peak: 21 / Wochen: 3
Tracks
Digital
21.10.2022
Crü -
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
4:03Mama war der Mann im Haus (Rheingold Soundtrack)Crü
-
Single
Digital
21.10.2022
Xatar
Discographie / Fan werden
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Balla (Xatar feat. Azet)
Eintritt: 01.07.2018 | Peak: 27 | Wochen: 1
01.07.2018
27
1
Ich liebe es (Capital Bra feat. Xatar x SAMY)
Eintritt: 04.11.2018 | Peak: 13 | Wochen: 7
04.11.2018
13
7
Ohne Reden
Eintritt: 18.10.2020 | Peak: 68 | Wochen: 1
18.10.2020
68
1
Die Straße lebt (Xatar feat. Bonez MC, Gzuz, Almany)
Eintritt: 21.02.2021 | Peak: 94 | Wochen: 1
21.02.2021
94
1
Mama war der Mann im Haus (Rheingold Soundtrack) (Xatar & Samy)
Eintritt: 06.11.2022 | Peak: 15 | Wochen: 5
06.11.2022
15
5
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
415
Eintritt: 13.05.2012 | Peak: 23 | Wochen: 2
13.05.2012
23
2
Baba aller Babas
Eintritt: 10.05.2015 | Peak: 3 | Wochen: 4
10.05.2015
3
4
Der Holland Job (Coup)
Eintritt: 21.08.2016 | Peak: 1 | Wochen: 4
21.08.2016
1
4
Alles oder nix II
Eintritt: 30.09.2018 | Peak: 7 | Wochen: 2
30.09.2018
7
2
Hrrr
Eintritt: 21.02.2021 | Peak: 16 | Wochen: 2
21.02.2021
16
2
Samy
Discographie / Fan werden
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Ich liebe es (Capital Bra feat. Xatar x SAMY)
Eintritt: 04.11.2018 | Peak: 13 | Wochen: 7
04.11.2018
13
7
Mama war der Mann im Haus (Rheingold Soundtrack) (Xatar & Samy)
Eintritt: 06.11.2022 | Peak: 15 | Wochen: 5
06.11.2022
15
5
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.36

11 BewertungenXatar & Samy - Mama war der Mann im Haus (Rheingold Soundtrack)
Xatar hatte ich als Rapper nie auf dem Schirm, weil ich das Vorurteil hatte, dass der nur wegen seiner (tatsächlich) kriminellen Vergangenheit (Stichwort: Goldraub..) Aufmerksamkeit hat (wie z.B. ein Sinan G...).
Jetzt steht er natürlich durch den "Rheingold"-Film erst recht im Zentrum des Interesses. Da ich Regisseur Akin mag, werde ich mir den irgendwann anschauen, auch wenn ich Mühe damit habe, dass um einen Verbrecher (u.a. Dealer) so ein Brimborium gemacht wird. Oder wenn ich sehe, wie da die verurteilte Zuhälterin und Label-Partnerin Ewa an der Premiere rumläuft.
Für den Soundtrack hat Xatar diese Single aufgenommen. Ein ungewöhnliches (Titel-)Thema, ordentlich umgesetzt mit Gesangsrefrain, trotzdem weniger mein Fall.
Da hat hzi natürlich nicht ganz unrecht, wobei xatar musikalisch bzw. raptechnisch doch einen etwas grösseren impact als beispielsweise ein sinan g hatte.
Doch so richtig gefällt mir auch das hier nicht. Seine räuber-stories habe ich eh längst zu genüge gehört und hier zeigt er dazu noch sein total konservatives familienbild. Produziert wäre es ganz nett, klassisch in westcoast-manier.
Ich habe den Namen Xatar zwar in den vergangenen Jahren diverse Male beiläufig mitbekommen, mich mit ihm aber definitiv zu wenig auseinandergesetzt, um Expertise einbringen zu können, wie groß sein Impact für die deutsche Rapmusik ist oder inwiefern seine Geschichte ambivalent genug ist, um es nicht einfach nur verurteilenswert zu finden, dass ein Krimineller mit einem Film von Fatih Akin geadelt wird. Also lasse ich das, schaue mir vielleicht in Bälde mal den Film an und beurteile nur die Musik.

Die ist meines Erachtens ein sehr straighter und auch recht leicht verdaulicher Coming-of-Age-Hip-Hop mit den gewohnten Themen, die hier in meinen Ohren aber relativ authentisch klingt und ohne allzu primitives Wording oder künstliches Aufplustern auskommt. Geht meines Erachtens musikalisch voll in Ordnung.
3-4
2-3, da gibt's deutlich schlechteres
Guter Soundtrack zum aktuellen Film Rheingold.
Genau das Richtige für einen Gangster Film. Xatar hat einen vernünftigen Flow und man hört gerne zu. Könnte da vielleicht noch erhöhen.
Das ist noch oftmals so.
Musikalisch erinnert mich das an den typischen 90er Rap. Ist eigentlich ganz ordentlich gemacht.
Musikalisch nicht wirklich übel, aber textlich die übliche Pampe vom armen Flüchtlings- bzw. Ghetto-Kind, dessen einzige Chance die Kriminalität hätte gewesen sein sollen. Immerhin realisiert er während des Songs noch, dass man einen hohen und keinen grossen Preis für etwas zahlt - Letzteres war Wim Thoelke, zu dessen Zielpublikum er aber wohl eher nicht gehörte. Gute 3.
Unangenehm.