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Zoë Më
Voyage

Song
Jahr
2025
Musik/Text
Produzent
4.23
56 Bewertungen
2025:
Finale: 10 (Punkte: 214)
Single-Hitparade
Einstieg
18.05.2025 (Rang 38)
Zuletzt
15.06.2025 (Rang 99)
Peak
7 (1 Woche)
Anzahl Wochen
5
7992 (293 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 7 / Wochen: 5
AT
Peak: 37 / Wochen: 1
Tracks
Digital
10.03.2025
Warner - (Warner)
1
2:59
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
2:59VoyageWarner
-
Single
Digital
10.03.2025
Karaoke Version2:57Eurovision Song Contest - Basel 2025 - Karaoke VersionUniversal
25UMGIM47813
Compilation
Digital
18.04.2025
3:00Eurovision Song Contest - Basel 2025Universal
7586291
Compilation
CD
25.04.2025
Zoë Më
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Voyage
Eintritt: 18.05.2025 | Peak: 7 | Wochen: 5
18.05.2025
7
5
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.23

56 BewertungenZoë Më - Voyage
Uiuiuiii.... ich sag's mal so: damit werden wir den Vorjahressieg sicherlich nicht verteidigen und zum Glück fällt der Weg übers Halbfinale weg.

Gegenüber durchaus hervorragenden französischen Interpretationen der Vorjahre (Barbara Pravi mit Voilà sowie Gjon's Tears mit Tout l'Univers 2021 oder auch Slimane mit Mon Amour 2024) fällt dieser Titel dann meiner Meinung nach doch etwas ab. Für mich leider auf den ersten Blick ein ziemlich langweiliger Beitrag.

Dieser hat sich im Laufe der Zeit doch zu einem ganz tollen Song gemausert für mich. Vielleicht wird das etwas schwierig für den Contest, weil er etwas Zeit zur Entfaltung benötigt.... on verra. Bonne chance!

Hätte der Song noch mehr der dramatischeren Sequenzen um 2:10, wäre er durchaus grossartig!

Ein richtiger grower; ich muss wirklich nun zugeben, dass mir dieser Song sehr ans Herz gewachsen ist! Verdient gute Jurywertung!
Mit diesem Beitrag geht die Schweiz (wie erwartet) absolut kein Risiko ein, dass wir die Kiste nächstes Jahr erneut stemmen müssen. Für einen soliden Platz im hinteren Mittelfeld sollte es aber allemal reichen. Persönlich finde ich das Stück ausserordentlich schön, und vielleicht entwickelt es sich gar noch weiter. (10/03/25)

Das Ergebnis beim Heimauftritt in Basel entsprach unter dem Strich den Erwartungen, auch wenn der Nuller beim Televoting natürlich ein Tiefschlag war. Aber seien wir ehrlich - für einen Platz in den Top Ten hätten wir vor zwei Monaten alle unterschrieben. Das war eine wunderbare Inszenierung, die immerhin bei den Jurys gross angekommen ist. (20/05/25)

In meiner persönlichen Rangliste aller 37 Teilnehmer in Basel steht dieser Beitrag auf Platz 6.
Mission "Titelverteidigung". Doch seien wir ehrlich: Die Schweizer Acts der nächsten 20 Jahren müssten wissen, dass sie nicht gewinnen sollen. Wie sonst will man der vereinigten Spiesserfraktion im Land erklären, noch einmal diesen teuren und exzentrischen Wettbewerb auszutragen ..? Das höchste aller Ziele beim diesjährigen Heimspiel, wo ja der Finalplatz auf sicher ist, muss daher sein, sich nicht zu blamieren. Also wohl ein paar Jurystimmen abzugreifen. Als dann vorab eine unscheinbare Sängerin, die sich selber als "Pop-Poetin" bezeichnet, als Vertreterin angekündigt wurde, war meine Vermutung bestätigt.
In einem Interview hat sie gesagt, ein ESC-Siegersong müsse "maximal berühren, maximal überraschen, maximal schockieren, oder es muss der maximale Partysong sein", jedenfalls kein Durchschnitt. Ich bin tatsächlich positiv überrascht, gemessen an meinen Vorurteilen, und auch berührt. Das hat mit dem Chor einen hübschen Refrain und am Ende auch eine passable Steigerung. Schade finde ich, dass sie, die ja zweisprachig singt, nicht mit einem deutschen Part überrascht.
Obs international mit den "maximalen" Gefühlen hinhaut, ist fraglich, ich denke, ein Sieg ist nicht zu befürchten.

Nachtrag: Unter Einbezug der Final-Performance (sogar mit etwas Beinfreiheit, huch..) gehe ich gerne 1* rauf.
Selbsternannte Pop-Poetin...na ja, das ist Ansichtssache. Ich finde die Ballade langweilig und keineswegs berührend, tut mir leid
Sehr angenehm. Vielleicht nichts für die grosse ESC-Bühne, aber dafür umso mehr für den alltäglichen Musikgenuss. Zumindest paar Punkte aus Frankreich, Belgien oder Luxemburg sollten drinliegen.
handwerklich vielleicht gut.
aber nichts für die playlist.
obs für ne gute platzierung im esc finale reicht wird sich zeigen.
untauglich
gut
Beinahe eingeschlafen, aber da gibt es ja schlimmeres am ESC.
ok
Zoë Më lädt zu einer Reise mit ihr ein. Ein hübscher, schön gesungener Titel der sich aber nicht für den ESC-Kontest eignet.
freundlich, aber ein bisschen langweilig. kategorie ganz nett.
Sehr schön und berührend.
Es fühlt sich komisch an, dass es kein Beitrag für Frankreich ist obwohl es schon mal so vorkam.
Absolut natürliche Musik mit leichter Steigerung am Ende.
Ein hochrangiges Abschneiden ist wünschenswert. Meine Tendenz geht nach oben.
Ziemlich schön.
Handwerklich sicher gut gemacht, doch dieser Stil ist mir zu altbacken und erreicht mich nicht.
Dieser Titel wird die Schweiz am ESC 2025 vertreten.

Zoë Më wurde in der Schweiz geboren und lebte in Deutschland, bevor sie 2009 mit ihrer Familie nach Freiburg im Üechtland zog. Sie begann im Alter von zehn Jahren mit dem Schreiben von Songs. Hauptsächlich singt sie in Deutsch und Französisch. 2024 gewann sie den RTS Artiste Radar und den SRF 3 Award.

verträumt melancholisch authentisch und total auf den französischen Mark ausgerichtet, wo solche Songs sich grosser Beliebtheit erfreuen. Ein würdiger Titel als Gastgeber Land in einer seiner Landessprachen
Zwei Minuten nach dem Erwachen klingt dieses französische Chanson frisch und angenehm. Wird beim ESC wohl mehr Jury- als Publikumspunkte einfahren.
Gute Ballade!
Etwas berührende ESC-Ballade.
Auch wenn es letztlich "nur" für eine 5 gereicht hat: Dies ist mein Lieblingssong beim diesjährigen ESC. Ungewöhnlich! Selten sind die Gastgeberbeiträge für meinen Geschmack die besten. Vielleicht Estland 2002 noch. Dies war von den 37 Liedern das einzige bei Vorstellung, welches beim ersten Hören direkt etwas in mir rührte. Und das ist eine beeindruckende Leistung, in Anbetracht der Tatsache, dass meine Französischkenntnisse A1 nicht übersteigen. Sicherlich wird das in Basel nicht viel reißen, aber über einen Platz nahe oder auf der linken Seite würde mich schon freuen. Die Juryqualitäten hat es!

Nachtrag 02.06.2025:
Wunderschöner Auftritt! Die 0 Punkte vom Publikum waren für mich wohl der heftigste Schlag ins Gesicht, den ich in 19 Jahren ESC-Zuschauer erlebt habe. Am Ende bin ich froh, dass sie die Top 10 geschafft hat. Für mich mein Lieblingsbeitrag und nun mittlerweile mein Lieblingsbeitrag der Wettbewerbsgeschichte!
Gleich bei drei der letzten fünf Contests musste man bei der Schweiz den "Elite-Alarm" auslösen, schafften doch sowohl Luca Hänni als auch Gjon's Tears und natürlich Nemo allesamt Beiträge, an die man sich sehr gerne und (gerade als Deutscher) mit viel Respekt zurückerinnert - für ein Land, das zuvor in zehn von zwölf Jahren nicht einmal am Finalabend antrat, ist diese Bilanz der jüngsten Vergangenheit umso bemerkenswerter. Und was war eigentlich 2022 und 2023? Da gab es mit Marius Bear und Remo Forrer zwei unpeinliche Nummern, die man sich auch anhören konnte, aber insbesondere beim Publikum wenig verfingen.

Und bei diesem Stichwort wären wir auch bei dem, was sehr wahrscheinlich Zoe Me blühen wird: Ihrem kleinen Chanson kann man auch lauschen, aber ihre "Voyage" ist so vergänglich, dass man sie wahrscheinlich schon wieder vergessen haben wird, wenn der letzte Ton verklingt. Es ist ganz offensichtlich und auch nicht wirklich schlimm, dass die Eidgenossen heuer nicht schon wieder gewinnen wollen, aber: Man hört es eben auch sehr deutlich heraus. Lieb und nett, aber eben auch eine deutliche Nummer zu klein für eine Show dieser Größe.

Prognose: Die Odds sehen das hier immerhin noch auf Platz 17, ich würde mich hingegen nicht wundern, wenn es weit nach hinten durchgereicht wird. Ich erwarte mehr Liebe von der Jury als vom Publikum und tippe mal auf Platz 19-22.

Gute 3.

Edit (20.5.25): Das war in gewisser Weise das Dark Horse dieses Jahrgangs, weil es die Schweizer geschafft haben, diesem etwas fußlahmen Song ein wunderschönes Staging auf den Leib zu schneidern, die daraus zumindest live ein echtes Erlebnis machten. Hinsichtlich des Ergebnisses ist dieser Beitrag für mich ein Paradebeispiel für das funktionierende Zusammenspiel aus Jury- und Publikumsvoting: Nein, ein solch dudeliges Allerweltsliedchen hat sicherlich nichts auf Platz 2 zu suchen, aber 0 Punkte werden dieser herausragenden audiovisuellen Gesamtkomposition gewiss auch nicht in Ansätzen gerecht. Der daraus resultierende 10. Platz hingegen passt.

Hoch auf eine 4, das hat "Voyage" als Bühnen-Song ganz gewiss verdient.
Schön!

Ein bittersüßer, märchenhafter Chanson, gesungen von der 1,80 Meter großen Zoë Më. Also mein Herz hat Zoë berührt.

⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️
Guter Durchschnitt.
ganz schwacher Jahrgang - sie könnte die Überraschung sein.
Erhöhe auf 6 - tolle Probe. Sie könnte wirklich die ganz grosse Überraschung werden.
Die Schweiz wird sicher den Titel nicht verteidigen können. Schade, die Sängerin wirkt sympathisch. Platz 20-25 im Final. Die Schweiz hat besser abgeschnitten, am Ende Platz 10.
Herzig. Aber berührt mich nur mässig. Auf alle 4 Landessprachen gesungen hätte es recht genial sein können. 3.5
Diese Reise wird eine kurze sein.
Eurovision Song Contest 2025 - Switzerland

Langweiliges Stück, bei der die Stimme ganz gut ist.
ganz nettes Chanson
Eine Wohltat, die schöne, ruhige Nummer. Gefiel mir schon vorher, kam auch live gut.
Als der Song ausgewählt wurde, dachte ich - naja... die Schweiz will nicht nochmals gewinnen. Aber nach der Live-Performance im Halbfinale hatte ich das Wow-Erlebnis... genial rübergebracht, ist in meiner Top 2! Die Performance trotz Kamera-Ausfall kommt aufs Minimum beschränkt genial rüber mit dem Höhepunkt, wo das Publikum noch miteinbezogen wird. Switzerland 12 Points - und hoffentlich doch noch Zürich 2026?
Sehr gut
Zoë Më, die stimmlich etwas an Melina Eden erinnert, präsentiert hier ein klassisches, selbstgenügsames Chanson, das einen sympathischen Kontrapunkt zur gängigen ESC-Glitzer- und Glimmer-Action jüngerer Zeit setzt und gerade mit dieser Diskretion möglicherweise positiv hervorzustechen vermag. Hübsch!
ESC 2025 Schweiz: Ich mag Frauenstimmen, und ich mag natürlich die Schweiz, wegen hch und wegen meiner vielen Schweizer Kunden.
Das kann sich wenigstens hören lassen bei dem vielen Mist vom diesjährigen ESC - für mich ein insgesamt ganz schwacher Jahrgang!
Wirk nicht so schnulzig wie ich es erwartet hatte, sondern durchaus ein sanfter gefühlvoller song mit herz
Wirklich ein schöner Song, gefühlvoll, poetisch, eine Wohltat, in der Tat. Zum Gewinnen wird es wahrscheinlich nicht reichen. Aber Top-10 gewiss.
tantenhafter chansonshit mit borderlinegestik
Das ist echt langweilig für ESC
schöner, gefühlvoll vorgetragener klassischer Chanson
War für mich ein echtes Highlight im Rahmen des Abends, wohltuend schön. Aufgerundet.
...sehr gut...
genau meine Meinung, gewinnt live
Schließlich war es Heimspiel für die Truppe und womöglich auch eine Voyage um als passender Gastgeber sich zu verkörpern/zu interpretieren
Sehr schöner Titel, zurecht mit vielen Jurystimmen belohnt.
Ist mit dieser Platzierung mehr als gut bedient. Die 0 Punkte beim Televoting kann ich nachvollziehen.
Jolie mélodie, belle interprétation.
Wunderschöner Refrain. Die Publikumsvotes sind eine Frechheit! Das ist doch nur noch politisch bedingt. Pro/contra Israel, pro Ukraine, usw. Aber was hat das mit Musik zu tun...?!?
Es sei den Schweizer Verantwortlichen hoch anzurechnen, dass gar nie erst versucht wurde, den letztjährigen Erfolg mit einer Art billigen Kopie des Siegersongs zu wiederholen versuchen (das können die Schweden deutlich besser), sondern stattdessen einen hochwertigen Song mit deutlicher Langzeitwirkung, welcher, nicht überraschenderweise, beim aufs Einmalhören eingestellten Publikum nicht verfangen konnte, ins Rennen schickten. Vielleicht das "Snap" (Rosa Linn) der diesjährigen Ausgabe, auf jeden Fall aber eine abgerundete 5.
Fand sie gar nicht schlecht. Durchaus angenehm und mal etwas Ruhigeres.
0 Points vom Publikum waren eine Frechheit! Toller, emotonaler Song.
Bin da auch näher beim Publikum denn bei der Jury. 2+
Nix für mich
Da hat die Jury mehr Fingerspitzengefühl gezeigt als das Publikum. Eigentlich war das ja immer schon so, aber wohl noch selten so krass wie in diesem Fall. Ich finde dieses Lied, das halt frei von jedem Spektakel ist, in Ordnung, aber nicht überragend. 4* kommen hin.