Der Schmerz der Liebe
Der Schmerz der Liebe vergeht Doch nicht der Schmerz,der in dir lebt Der Schmerz ist deutlich und klar Doch nicht der,den ich in deinen Augen sah
Du lebst,du liebst und hasst Du lebst,du trauerst und lachst Doch was,wenn der Schmerz nach dir fasst?
Der Schmerz der Liebe vergeht Doch nicht der Schmerz,der in dir lebt Denn dieser Schmerz ist immer da Er ist die Rache,für das,was mit uns geschah
Denn die Fehler der Liebe werden nicht verziehn Denn der Liebe kann niemand entfliehn !LEIDER!
Geborgen ist mein Leben in Gott
Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal habe ich große Angst. Ich bin ganz alleine. Wer ist da, der mich tröstet? Manchmal bin ich sehr traurig. Oft weiß ich nicht einmal, warum. Wer ist da, der mich in den Arm nimmt?
Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal habe ich da Gefühl, daß mich keiner leiden mag. Oft mag ich mich selbst nicht. Wer ist da, der mich verstehen kann? Manchmal bin ich feig. Ich schweige, wenn ich reden sollte. Ich rede, auch wenn ich schweigen sollte. Mir fehlt der Mut, das Rechte zu tun. Wer ist da, der mir hilft?
Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal habe ich Angst vor dem Sterben. Ich weis nicht wie das ist. Wer ist da, der mich in meiner Angst begleitet? |
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| | Traum
Manchmal möchte ich weinen, der Himmel so grau, wieder einmal alles schiefgegangen
Dann zieht es mich zu dir, in eine kleine Welt, ganz in blau und voller Regenbogenträume.
Ein kleines Stückchen Himmel, auch wenn er manchmal weint und nachts fallen die Sterne auf blauen Samt.
Und bevor ich wieder geh schau ich noch mal kurz zurück, fang ein letztes Lächeln, und nehm es mit in den Tag...
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| Die Welt zerfällt
vertrocknet durch geistige Leere Anteilnahme verlernt gefühllos und egoistisch jedem Problem begegnen und doch aus dem Weg gehen
Fühle mich wie ein erloschener Stern in des Schicksals tragisch humorvoller Hand in der niemals wieder er leuchten wird
Fühle mich wie eine blühende Rose weil ich jeden Strahl des Mondes in der Dunkelheit als Hoffnungsschimmer greife obwohl er sich verliert Fühle mich wie ein Menschenkind doch der Illusion einer schönen Welt beraubt dem Glauben an ein schönes Leben kein Vertrauen schenkend
Fühle mich wie ein Salzkorn das in den Wellen des Meeres aufgelöst wird so unbedeutend von niemandem mehr erkannt
Doch alles fühlen scheint mir heute sinnlos weil es an Widerständen zerbricht von ich vorher ahnte sogar ihrer wusste doch sie übersehen wollte
Erbebe mich dem Schicksal das mich warten lässt mir Leiden zeigen muss meine eigenen so gering erscheinen lässt und doch zu bedeutsam um sie zu vergessen
Kann niemals offenen Herzens dem Ende entgegengehen kann niemals wieder der Dunkelheit meiner Gedanken widerstehen
| Meine Freunde
| Erst wenn du verlierst, weißt du, wie schön es ist zu gewinnen.
Erst wenn du krank bist, weißt du, wie schön es ist gesund zu sein.
Erst wenn du weinst, weißt du, wie schön es ist zu lachen.
Erst wenn du hasst, weißt du, wie schön es ist zu lieben.
Weiß man auch erst wenn man stirbt, wie schön es ist zu leben? |
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Liebe und Wahnsinn
Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten des Menschen ein Treffen hatten. Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn wie immer gewitzt vor: "Lasst uns verstecken spielen" Die Intrige hob die Augenbraue und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte:" Verstecken, was ist das?"
"Das ist ein Spiel" sagte der Wahnsinn "Ich verdecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von 1 bis 1Million. Inzwischen versteckt Ihr Euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der letzte den ich finde von Euch meinen Platz einnehmen um das Spiel fort zusetzen."
Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat, um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit.
Aber nicht alle wollten mitmachen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, das es ein dummes Spiel wäre, (im Grunde ärgerte er sich nur, das die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren.
"eins, zwei, drei,......."der Wahnsinn begann zu zählen. Als erstes versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zugelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken, da sie bei allen Verstecken die sie fand glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben.
Ein kristallklarer See........ein wunderbares Versteck für die Schönheit. Eine dunkle Höhle............ein perfektes Versteck für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings.........das Beste für die Wollust. Ein Windstoß...........großartig für die Freiheit, so versteckte sie sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig und gemütlich.........aber nur für ihn. Die Lüge verstecke sich auf dem Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit verstecke sie sich hinter dem Regenbogen).
Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane. Die Vergesslichkeit.....ich habe vergessen, wo sie sich versteckte, aber das ist auch nicht so wichtig.
Als der Wahnsinn"999 999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetz zu sein, ...bis sie den Rosenstrauch entdeckte und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken.
| "Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei schritte, vom ersten Stein entfernt. Da nach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte. Das Verlangen und die Leidenschaft, hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus, das sich als Bienen Nest entpuppt hatte.
Vom vielen laufen bekam er Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel, war es noch einfacher, ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend, weil er sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite, er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras und die Angst in einer dunklen Höhle.
Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen.
Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen, bis ein schmerzlicher Schrei aufkam. Die Dornen hatte der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht,, wie er seine Tat wieder gutmachen konnte. Er fing an zu weinen und entschuldigte sich. Er versprach Ihr, für immer Ihr Blindenführer zu sein.
Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die liebe Blind und der Wahnsinn immer Ihr Begleiter.
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Gästebuch
dani30 28.02.2009 14:19 | erst einmal auf so eine idee zu kommen wunderschöne seite mach weiter so würde mich freuen wenn wir mal kontakt zueinander aufnehmen könnten das wäre klasse | awg 26.03.2007 07:47 | Hallo...ich wollte dir auch mal ganz liebe grüße hinter lassen und muß sagen ich finde deine seite echt total schöööön,mach weiter so.Bussi aus Hamburg Alexa(AWG) | julia86 25.03.2007 13:41 | hey dine! ein großes für deine seite!!! bin echt begeistert! hast es schön gemacht und ich freu mich schon auf alles was noch kommt. | Ann** 14.02.2007 09:48 | du hast hier echt eine wunderschöne Seite mit tollen Fotos und Gedichten. Weiter so, ganz liebe Grüße, Laura | sarah1 08.02.2007 21:26 | Hallo! Deine Seite ist echt super. Die Gedichte sind wunderschön und die Bilder auch klasse. mach weiter so.
Sarah | freezee 12.01.2007 11:46 | hallihallo....
schöne page hast du...ist mal n bischen anders als die anderen,tolle mischung!
lieben gruss freezee | Saragossa 08.01.2007 13:10 | Hallo Dine, ich wollte dir auch mal einen lieben Gruß in deinem Gästebuch hinterlassen. Hast echt ne schöne Seite Liebe Grüße, Manuela | Mina°°° 24.12.2006 16:58 | wünsche frohe weihnachten! lg mina | lemedusa 02.12.2006 09:30 | hey wow, du hast ja unglaublich ausgebaut und sooooo schön!!!!Eine absolute geniale Mischung aus Gedichten nd bildern...ist wirklich eine der schönsten mypages, die ich bisher sah!ganz liebe Grüße!!! | Mina°°° 26.11.2006 20:40 | hallo dine!erstmal wie ich gerade gesehen habe: HAPPY BIRTHDAY und alles gute
wow,hast hier wirklich ne tolle page erstellt,die gedichte sind unglaublich schön,wirklich und die bilder sind prima,viele die mir ganz neu waren lieben gruß mina | janin 24.11.2006 21:38 | hallo dine,bin mal wieder auf deiner page.tolle gedichte haste hier,sie regen zum nachdenken an.und nich zuvergessen tolle fotos weiter so!! Lg | kjaerlighet 22.11.2006 17:00 | Wow! Tolle Mischung aus Bildern und Gedichten!! | dine 21.11.2006 23:12 | danke euch für die lieben Gb Einträge
ihr seit so herzlich hier bin echt froh hierher gefunden zu haben | youngwomen84 21.11.2006 18:48 | Hey du, vielen lieben DAnk für deinen super Eintrag!! Dein eSeite gefällt mri auch echt gut!! Besonders die gedichte sind wunderschön und sehr berührend... Ach ja und du hast einen sehr guten Musikgeschmack und sehr hübsche Fotos...
Alles Liebe, Kathrin | clary80 18.11.2006 21:24 | Hallöchen. Danke für Deinen lieben Eintrag! Grün ist halt meine Lieblingsfarbe; aber irgendwie schaut's noch bissl langweilig aus. Mal schauen, was ich da noch mit anstelle! Deine Seite ist übrigens auch supi! Coole Pix hast Du hier! Liebe Grüssle aus der Schweiz, Clary | lemedusa 17.11.2006 23:47 | Ein wirklich toller Anfang, gefällt mir richtig gut, echt!!!Und sooo schöne Fotos!Großes Kompliment!*bussi* | janin 16.11.2006 15:08 | hallo ,ich wollt mal ein Eintrag bei dir hinterlassn.Für den anfanmg sieht deine page doch rich´tig gut aus,vorallem die fotos von paddy Auch deine Singleauswahl ist richitg gut. Weiter So!! |
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Es kann nicht sein, dass sich kaum ein Mensch mehr Gott nähert, während der Teufel einen Run erlebt.
Wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, müssen wir zugeben, dass Christen unattraktiv in ihrer Ohnmacht sind und dazu oft auch noch sehr einfältig. In ihrer Verbohrtheit ächten sie alle, die nicht wie sie denken, sind genaugenommen wie die Pharisäer.
Natürlich sind dies harte Worte, doch sie entsprechen leider der Realität.
Christen sind meist frei, doch leider auch frei von der Vollmacht unseres Herrn Jesus Christus. Sie sind sogar noch dankbar, wenn sie eine neue Krankheit bekommen um in Demut zu wachsen. Sie leben in Umständen die ihrer nicht würdig sind. Und sie vergessen dabei, dass alle Sünde und Verdammnis, Krankheit und Schuld am Kreuz bezahlt wurde.
Warum zweifeln sie am Opfer des Lammes und verleumden Gott damit? Jesu Kreuzigung war der Preis für alle Sünde und Krankheit. Dieser Preis wurde vor 2000 Jahren bezahlt. Die Schuld ist beglichen. Wir können nichts mehr dazutun, aber wir können Gottes Gnade endlich annehmen.
Schlechtes kommt doch nicht von Gott, egal ob wir von Krankheit, oder Armut reden, es ist die Welt und somit der Teufel, der uns dies beschert. Wenn wir nicht endlich bereit sind dieses Opfer und die Auferstehung, als den wahren Sieg anzunehmen, wird es keinen Weg geben, der uns befreit. Befreit vom Teufel und seinem Plan. Wir können nicht länger einhergehen und behaupten, dass Gottes Opfer durch seinen Sohn Jesus Christus nicht ausreicht. Warum tun wir es aber immer noch in falscher Demut? Wir erkennen nicht wirklich, dass genau dies der Weg in die Verdammnis ist, das will der Teufel doch nur.
Ein besonderer Mensch und mein geistiger Vater, den ich sehr verehre, sagte einmal:
Lasst uns so tun, als wenn die Bibel und Gottes Wort wahr wären.
Dieser Satz gab mir viel und lange zu denken, und er beschäftigte mich ernsthaft. Wir haben doch nicht das Recht, Gottes Wort anzuzweifeln und somit eigenwillig zu verändern. Wir können nicht länger sagen, dass wir nicht die Vollmacht im Heiligen Geist haben. Jesus sagte es immer wieder und es steht in allen Evangelien zu lesen. Wir glauben doch Gottes Wort, aber warum handeln wir dann nicht so? Diese Worte sollten immer wieder gesagt und gepredigt werden.
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